Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen

Vielerorts ist derzeit wieder Bargeldzahlung angesagt. Denn die Lesegeräte haben ein Software-Problem.

Bildrechte: dpa-Bildfunk/Tom Weller

Schlagwörter
  • Lesegerät 2
  • Kartenzahlung 10
  • EC-Karte 18
  • Bargeld 160
  • Störung 112

Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen

Bild

Vielerorts ist derzeit wieder Bargeldzahlung angesagt. Denn die Lesegeräte haben ein Software-Problem.

Bildrechte: dpa-Bildfunk/Tom Weller

Schlagwörter
  • Lesegerät 2
  • Kartenzahlung 10
  • EC-Karte 18
  • Bargeld 160
  • Störung 112

Bildrechte: dpa-Bildfunk/Tom Weller

Vielerorts ist derzeit wieder Bargeldzahlung angesagt. Denn die Lesegeräte haben ein Software-Problem.

182

Per Mail sharen

Teilen

  • Artikel mit Audio-Inhalten

> Netzwelt >Bundesweite Störung bei Kartenzahlung: Was tun?

Bundesweite Störung bei Kartenzahlung: Was tun?

Seit gestern berichten Kunden und Händler in Deutschland über Probleme beim Zahlen mit EC-Karten. Offenbar ist ein Fehler bei einem beliebten Lesegerät Schuld. Abhilfe schaffen fürs Erste wohl nur Scheine und Münzen.

Von

Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen
Thomas Moßburger

Nachdem die Pandemie dafür gesorgt hat, dass selbst in Deutschland, dem Land der Bargeld-Liebhaber, immer mehr Menschen mit Karte zahlen, erfolgt aktuell ein kleiner, unfreiwilliger Rückschritt in alte Zeiten. Vielerorts wird seit dem gestrigen Dienstag gemeldet, dass keine Kartenzahlung möglich ist. Auch heute finden sich noch zahlreiche Meldungen in sozialen Medien.

Sowohl Supermärkte als auch in Tankstellen oder sonstige Einzelhändler scheinen betroffen, bundesweit, offenbar unabhängig von der EC-Karte, die zum Einsatz kommt. Wie der Saarländische Rundfunk meldet, liegt das Problem wohl bei einem bestimmten Gerät der Marke Verifone. Offenbar gibt es demnach ein Softwarefehler beim meistverkauften Kartenlese-Terminal in Deutschland.

Beste Lösung: Bargeld mitnehmen

Wie lange das Problem andauert, ist schwer abzusehen. Für heute und wohl auch die nächsten Tage ist es daher ratsam, beim Tanken oder Einkaufen Bargeld dabei zu haben. Wer kein Bargeld hat, sollte fürs Erste wohl kurz beim Verkaufspersonal nachfragen oder auf Schilder an der Kasse oder der Zapfsäule achten.

Im äußersten Notfall, etwa beim Tanken, kann man auch darum bitten, dass man gegen das Hinterlassen eines Pfands, etwa eines Ausweises, erst tanken darf, dann Geld an einem Automaten zieht - und anschließend zahlt. Verlangen kann das der Laden jedoch nicht, zumal ein Personalausweis sensible Daten enthält. Wer Bekannte in der Nähe hat, die Bargeld dabeihaben, kann sich außerdem etwas leihen und anschließend sofort per Zahlungsdienstleister die Schulden begleichen.

"Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht’s zur Anmeldung!

Vereinzelt kommt es immer noch zu Störungen bei der Kartenzahlung. Zwei Supermärkte habenzwar gute Neuigkeiten, doch die Ursache ist weiter unklar.

  • Probleme bei der Kartenzahlung: Bei vielen Filialen von Aldi, Edeka, dm und Rossman gibt es derzeit Probleme.
  • Bis zur Behebung der Störung bei Kartenzahlungen könnte es noch Tage dauern: Zahlungsdienstleister rechnen nicht mit einer baldigen Lösung.
  • Deutschlandweit kämpfen verschiedene Filialen mit dem Ausfall der Kartenzahlungen - einige Geschäfte sind davon allerdings ausgenommen.
  • Hersteller stellt Ursache klar: Was hinter den Problemen bei der Kartenzahlung steckt.

Update vom Dienstag, 31. Mai, 15.18 Uhr: In vielen Geschäften sind Kartenzahlungen inzwischen wieder möglich, doch die Suche nach der Ursache der Störung läuft weiter. Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat sich nun eingeschaltet. Sie prüft die Zahlungsprobleme, die in den vergangenen Tagen viele Tausend Kartenzahlungsterminals in Deutschland betroffen hat. „Zur besseren Einschätzung der Lage hat die BaFin umgehend eine Abfrage unter den möglicherweise betroffenen Zahlungsdienstleistern durchgeführt“, so ein BaFin-Sprecher gegenüber tagesschau.de.

„Das Ziel der Abfrage bestand darin, ein besseres Bild über das Ausmaß der Störung zu erhalten. Die betroffenen Zahlungsdienstleister stehen nach unserer Kenntnis mit dem Hersteller in Kontakt und arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung“, heißt es weiter. Genauestens unter die Lupe genommen werden auch die Zahlungsdienstleister Concardis und Payone. Beide Finanzdienstleister fallen unter die Aufsicht der BaFin. Das Unternehmen Verifone, das die Kartenterminals in den Geschäften und Supermärkten bereitstellt, unterliegt jedoch nicht der Finanzaufsicht.

Viele betroffene Discounter haben die Geräte bereits ausgetauscht und somit Kartenzahlungen wieder ermöglicht. Die Kartenzahlung werde „kurzfristig in allen Märkten wieder möglich sein“, sagte beispielsweise ein Aldi-Nord-Sprecher gegenüber tagesschau.de.

Karten-Störungen bei Aldi, Edeka, dm & Co: Edeka gibt weitgehend Entwarnung

+++ 15.57 Uhr: Auch bei Edeka seien vielerorts nun wieder Kartenzahlungen möglich, das bestätigte eine Sprecherin gegenüber tagesschau.de am Montagnachmittag. In nur wenigen Regionen sei die Supermarkt-Kette noch von Ausfällen betroffen. „In den meisten Edeka-Märkten ist die EC-Kartenzahlung heute wieder möglich. Vereinzelt gibt es noch Probleme, aber auch in diesen Märkten wurde in der Regel mindestens ein funktionsfähiges Terminal eingerichtet“, so die Sprecherin.

Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen

In vielen Supermärkten und Discountern macht die Kartenzahlung noch immer Probleme. (Symbolfoto) © Rolf Vennenbernd/dpa

Zudem könne beim zu Edeka gehörenden Discounter Netto ab sofort wieder in allen Filialen mit EC-Karte bezahlt werden. Dafür wurden die betroffenen Geräte bei Netto, wie bereits bei Aldi Nord und Edeka, wohl ebenfalls ausgetauscht.

Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen

Lesen Sie auch

Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen

Dringender dm-Rückruf: Durchfall und Fieber drohen

Warum kann man heute nicht mit karte bezahlen

„Fast geheult, als ich raus war“: Lidl-Kundin kann Preis für „kleinen Einkauf“ nicht glauben

Probleme bei Aldi, Edeka, dm & Co: Supermarkt tauscht Geräte für Kartenzahlungen aus

+++ 12.30 Uhr: Erleichterung für Verbraucher: Bei dem Discounter Aldi Nord soll in den kommenden Tagen die Kartenzahlung wieder möglich sein. Das berichtet Business Insider. Seit Dienstag (24. Mai) ist es deutschlandweit zu Störungen bei der Kartenzahlung im Handel gekommen, auch Supermärkte und Discounter wie Aldi, Edeka und Netto waren davon betroffen. Der Grund für die Störung war ein Fehler bei dem Terminal des Typs H5000.

Aldi Nord kündigte nun an, dass die Geräte des fehlerhaften Typs ausgetauscht würden. In einigen Märkten sei das in den vergangenen Tagen bereits geschehen, die restlichen würden folgen.

Betroffene Geschäfte:Einzelne TankstellenAldi Nord (Geräte werden nach und nach ausgetauscht)Netto Marken-Discount (Problem laut Sprecherin weitestgehend gelöst)Edeka (Problem laut Sprecherin in vielen Regionen gelöst)Rossmanndm-Drogerie

Bei Aldi, Edeka, dm & Co.: Keine Kartenzahlung - Unternehmen äußert sich zur aktuellen Lage

Update von Montag, 30. Mai, 10.10 Uhr: Die Probleme bei der Kartenzahlung in Filialen von Aldi, Edeka, dm und Co. könnten auch am Montag noch fortbestehen. „Leider können wir noch keine neuen Entwicklungen bekannt geben“, sagte eine Sprecherin des Dienstleisters Payone gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Bereits am Samstag (28. Mai) hatte das Unternehmen erklärt, dass es zwar ein Update für die betroffenen Geräte gebe, dieses sei aber nicht stabil genug, um flächendeckend eingesetzt zu werden.

Bei Aldi, Edeka, dm & Co.: Keine Kartenzahlung - Supermarkt hat gute Nachrichten

+++ 15.58 Uhr: Kartenzahlungen sind noch immer in vielen Supermärkten, Discountern und Drogeriemärkten Fehlanzeige. Welche Funktionen genau gestört sind, ist jedoch nicht überall gleich: So sind bei manchen Terminals nur Girokartenzahlungen nicht möglich. Andere Terminals sind gar nicht mehr nutzbar. Auch kommen Einzelhändler bei der Lösung offenbar unterschiedlich schnell voran. So sagte eine Sprecherin von Netto, einer Edeka-Tochter, gegenüber der dpa: „Wir haben das Problem in unseren Filialen weitestgehend gelöst.“

Entgegen früherer Berichte ist die Rewe-Gruppe laut eigenen Angaben nicht betroffen. „Der betroffene Terminal-Typ ist nicht im Einsatz“, erklärte ein Rewe-Sprecher laut dem TV-Sender Rtl. Vonseiten des Discounters Aldi Nord sowie auch von den Drogeriemärkten gibt es noch keine neuen Angaben. Alle mit hoher Wahrscheinlichkeit derzeit noch betroffenen Geschäfte im Überblick:

Bei Aldi, Edeka & Co.: Keine Kartenzahlung - Hersteller stellt Ursache klar

+++ 21.45 Uhr: Noch immer gibt es in vielen Supermärkten, Discountern und Drogerien wie Aldi, Edeka und dm Probleme bei der Kartenzahlung. Zwar gebe es inzwischen ein Update für das betroffene Zahlungsgerät des US-Herstellers Verifone, teilte der Frankfurter Dienstleister Payone mit. Die Version sei aber nicht stabil genug, um sie flächendeckend einzusetzen.

Verifone indes stellte Details zur möglichen Ursache des Problems klar. Seit Freitag stehe eine Lösung zur Verfügung, so das Unternehmen laut dpa. „Wir möchten betonen, dass das Problem nicht mit dem Ablauf eines Zertifikats oder einer Sicherheitslücke zusammenhängt und keine Sicherheitsbedrohung darstellt“, hieß es in einer Mitteilung. Vielmehr handele es sich um eine Software-Fehlfunktion. Zuvor hatte es die Vermutung gegeben, dass die Probleme auf ein abgelaufenes Zertifikat zurückgehen könnten, das die Identität eines Rechners oder eines anderen elektronischen Geräts bestätigt.

Keine Kartenzahlungen bei Aldi, Edeka & Co. möglich: Details zu möglicher Lösung

Update vom Samstag, 28. Mai, 14.56 Uhr: In vielen Supermärkten in Deutschland können Kundinnen und Kunden weiterhin nicht mit Karte zahlen. Betroffen sind unter anderem Filialen von Aldi Nord, Edeka sowie der Edeka-Tochter Netto.

Grund für die Probleme ist eine Störung eines weit verbreiteten Bezahlterminals des US-Herstellers Verifone, das mehrere Zahlungsdienstleister in Deutschland verwenden. „Seitens des Herstellers gab es leider noch kein Update für die ausgefallenen Kartenterminals“, sagte ein Aldi-Sprecher am Samstag (28. Mai) der Deutschen Presse-Agentur. Damit sei auch in einigen Filialen von Aldi Nord die Kartenzahlung nur eingeschränkt möglich. Kunden würden am Eingang und an der Kasse informiert. Die Zahlungsdienstleister Payone und Concardis bestätigten, dass die Probleme andauern. Sie vertreiben Terminals und wickeln Zahlungen ab.

Störung bei Aldi, Edeka und Co.: Lösung könnte am Samstag bereitgestellt werden

Aus Branchenkreisen hieß es, eine Lösung werde ab Samstag bereitgestellt. Geräte müssten dafür nicht ausgetauscht werden. Demnach handelt es sich nicht um ein Problem mit einem abgelaufenen Zertifikat, das die Identität eines Rechners oder eines anderen elektronischen Geräts bestätigt. Entsprechende Vermutungen hatte es in den vergangenen Tagen gegeben. Den Branchenkreisen zufolge ist auch ein Hackerangriff nicht Ursache der Probleme.

Deutschlandweites Problem bei Kartenzahlungen: Störung könnte noch tagelang andauern

+++ 19.20 Uhr: Die seit Dienstagabend (24. Mai) anhaltenden Störungen bei Kartenzahlungssytstemen in verschiedenen Geschäften könnten noch tagelang andauern. Eine baldige Lösung sei laut betroffenen Zahlungsdienstleistern derzeit nicht zu erwarten. Auch der Gerätehersteller Verifone hat sich laut dpa erstmals zu Wort gemeldet und berichtete, dass man derzeit mit Hochdruck an einer Lösung arbeite. „Wir werden in Kürze ein Software-Update für unsere Kunden bereitstellen, um das Problem zu beheben, und werden unsere Kunden informieren, sobald dieses verfügbar ist“, teilte ein Sprecher von Verifone-Deutschland am Freitag (27. Mai) in Bad Hersfeld mit.

Bundesweite Störungen bei Aldi, Rewe, Rossmann und Co.: Zahlung nur in bar

Update von Freitag, 27. Mai, 10.19 Uhr: Noch immer sollen viele Supermärkte, Discounter und Drogerien wie Aldi, Rewe und Rossmann von einer Störung der Kartenterminals betroffen sein. Aufgrund dessen ist die Kartenzahlung deshalb in vielen Filialen derzeit nicht möglich. Nun haben sich die Hersteller erstmals zu Wort gemeldet. „Die Störungen dauern an“, sagte ein Sprecher des Finanzdienstleisters Concardis bereits Donnerstagnachmittag (26. Mai). „Wir warten weiter auf Signale von Verifone.“ Ähnlich äußerte sich eine Sprecherin des Zahlungsdienstleisters Payone laut dpa.

Bundesweit gibt es demnach seit Dienstagabend erhebliche Einschränkungen. „Wir werden in Kürze ein Software-Update für unsere Kunden bereitstellen, um das Problem zu beheben, und werden unsere Kunden informieren, sobald dieses verfügbar ist“, teilte ein Sprecher von Verifone-Deutschland mit.

Aldi, Rewe, Rossmann und Co. – Ursache hinter bundesweiter Störung bei Kartenzahlung

Ursache für die Störung ist laut Payone ersten Erkenntnissen zufolge ein Zertifikatsfehler innerhalb bestimmter Versionen der von Verifone bereitgestellten Software. Der Zahlungsdienstleister erwartet nicht, dass das angekündigte Software-Update schnell umgesetzt werden kann, da nach aktuellem Stand ein manueller Eingriff an den Terminals nötig ist. „Dieser komplexe Vorgang kann daher nicht ad hoc in der Fläche ausgeführt werden, sondern wird geraume Zeit in Anspruch nehmen“, hieß es. Man wolle die Kunden hierbei unterstützen. Ähnlich äußerte sich auch der Concardis-Sprecher: „Wir versuchen, die betroffenen Händler so gut wie möglich zu unterstützen, indem wir beispielsweise – wo möglich – Terminals austauschen“.

Probleme bei Kartenzahlungen: Bundesweite Störungen bei Aldi, Rewe, Rossmann und Co.

Erstmeldung von Mittwoch, 25. Mai: Kassel – In vielen Geschäften, Drogerien und Supermärkten wie Aldi, Rewe und Rossmann können Kundinnen und Kunden aktuell nicht mit EC- oder Kreditkarte zahlen. Bereits am Dienstag (24. Mai) hatte es erste Meldungen zu Problemen mit Kartenzahlungen in Lebensmärkten, Tankstellen und Drogerien gegeben. „Aktuell ist leider, aufgrund einer deutschlandweiten Störung, keine Kartenzahlung in unseren Märkten möglich“, informierte der Lebensmittelhändler Konsum in Dresden um 12 Uhr über Facebook.

Am Mittwoch (25. Mai) sind die technischen Probleme, die die Zahlung mit Giro- und Kreditkarten verhindern, weiterhin nicht gelöst. Das Problem liegt offenbar bei dem Kartenterminal des Typs H 5000 von Verifone, das, laut Lebensmittelzeitung, in Deutschland weit verbreitet ist. Grund scheint eine Fernwartung des Terminals zu sein, woraufhin die Fehlfunktion eintrat.

Bundesweite Störung bei Kartenterminals: Aktuell nur Barzahlungen möglich

Somit kann aktuell in vielen Märkten von Netto, Edeka und Rewe nur mit Bargeld gezahlt werden. Auch bei Aldi, sowie bei Drogeriemärkten wie Rossmann und dm treten diese Probleme auf, wie Chip berichtet. Wann genau die Störung wieder aufgehoben ist, bleibt vorerst unklar. Allerdings wird von dem Bankenverband Deutsche Kreditwirtschaft versichert, dass „Netzbetreiber und technische Dienstleister intensiv an einer Fehlerbehebung arbeiten“, wie dpa mitteilt.

Allen Kundinnen und Kunden wird empfohlen, sich vor dem Einkauf an der Kasse zu informieren, ob das Kartensystem funktioniert. Außerdem informieren manche Filialen bereits mit Schildern am Eingang darüber, ob die Filiale betroffen ist. Alternativ ist das Mitführen von Bargeld vorerst sinnvoll, um unnötigen Wartezeiten und Diskussionen an der Kasse zu vermeiden. Nur Not muss der Einkauf im Laden gelassen werden. An Tankstellen werde teilweise Personalausweise oder Ähnliches als Pfand genommen, wie Chip berichtet. (fh/slo/dpa)

Bei der Mobilfunkgesellschaft Vodafone gab es Anfang Mai eine deutschlandweite Störung bei dem mobilen Internet, sowie den Festnetzanschlüssen.