Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

(Zweitstimmen)[1]

Show

25,7

24,1

14,8

11,5

10,3

4,9

2,4

1,5

1,4

3,4

Gewinne und Verluste

im Vergleich zu 2017

+5,2

−8,8

+5,9

+0,8

−2,3

−4,3

+1,4

+0,6

+1,4

+0,1

Anmerkungen:

j darunter SSW: 0,1 % aller Stimmen

Sitzverteilung im 20. Deutschen Bundestag

Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag. Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 % (2017: 76,2 %), die Briefwahlquote 47,3 % (2017: 28,6 %).

Die nach der Bundestagswahl 2017 seit März 2018 amtierende Bundesregierung beruhte auf einer Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. Ende Oktober 2018 kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel an, sich mit der Wahl 2021 aus der Politik zurückzuziehen; „diese vierte Amtszeit [als Bundeskanzlerin] ist meine letzte“.[2]

Stärkste Kraft wurde die SPD mit einem Stimmenzuwachs von über fünf Prozentpunkten, zu dem es nach allen Meinungsumfragen erst in den letzten beiden Monaten vor der Wahl gekommen war. Bündnis 90/Die Grünen erreichte mit einer Steigerung um fast sechs Prozentpunkte ihr bestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl. Leicht hinzugewinnen konnte die FDP. Die Union verlor bei 143 Direktmandaten mehr als ein Viertel ihrer Zweitstimmen. Verluste verzeichnete auch die AfD, die in Sachsen und Thüringen 16 Direktmandate gewann. Die Linke blieb unter der Fünf-Prozent-Hürde, konnte aber mit drei Direktmandaten über die Grundmandatsklausel auch mit Listenmandaten in den 20. Bundestag einziehen.[3] Der von der Sperrklausel ausgenommene Südschleswigsche Wählerverband erhielt erstmals seit 1949 wieder einen Sitz.

Der 20. Deutsche Bundestag konstituierte sich am 26. Oktober 2021. Die Bundesregierung Merkel IV blieb bis zur Wahl eines neuen Bundeskanzlers geschäftsführend im Amt.

Am 19. November 2021 legte der Bundeswahlleiter wegen Unregelmäßigkeiten bei der Wahl in Berlin Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag in sechs Berliner Wahlkreisen ein.[4]

SPD, Grüne und FDP einigten sich darauf, welche Partei welche Ministerposten besetzen sollte und wie die Ministerien zugeschnitten wurden; die Koalitionsverhandlungen endeten am 24. November 2021. Der Koalitionsvertrag wurde am 7. Dezember 2021 unterschrieben. Am 8. Dezember 2021 wählte der 20. Bundestag Olaf Scholz zum neuen Bundeskanzler. Er und die von Scholz dem Bundespräsident vorgeschlagenen Minister erhielten noch am gleichen Tag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunden und wurden vor dem Bundestag vereidigt. Damit ist das Kabinett Scholz im Amt.

Bei dieser Wahl erreichten SPD und Union gemeinsam das erste Mal bei einer Bundestagswahl mit 49,8 % weniger als 50 % der gültigen Zweitstimmen.

Wahlrecht und Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Termin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäß Artikel 39 des Grundgesetzes musste die Wahl frühestens 46, spätestens 48 Monate nach der konstituierenden Sitzung des 19. Deutschen Bundestages (am 24. Oktober 2017) stattfinden.[5] Der Wahltag muss ein Sonntag oder ein bundesweiter gesetzlicher Feiertag sein (§ 16 Bundeswahlgesetz); mögliche Wahltermine waren die Sonntage 29. August, 5., 12., 19., 26. September, 3., 10., 17. oder 24. Oktober 2021.

Im Dezember 2020 bestimmte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier per Anordnung den 26. September 2021 zum Wahltag.[6][7] Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte dieses Datum vorgeschlagen, nachdem die Bundesländer und die im Bundestag vertretenen Parteien sich mehrheitlich für diesen Tag ausgesprochen hatten und der Bundeswahlleiter keine Einwände erhoben hatte.[8]

Die Wahl zum Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin und die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurden am selben Tag abgehalten.[9][10] Die Kommunalwahlen in Niedersachsen fanden zwei Wochen zuvor statt, sodass Stichwahlen parallel zur Bundestagswahl durchgeführt werden konnten.

Eine vorgezogene Landtagswahl in Thüringen war zeitweilig ebenfalls auf den 26. September 2021 terminiert,[11] am 16. Juli 2021 wurde dieser Termin jedoch gestrichen.

Wahlrechtsreform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des Wahlsystems und von Meinungsumfragen, die eine gleichmäßigere Stimmenverteilung als bei allen vorherigen Wahlen erwarten ließen, zeichnete sich im Vorfeld ab, dass bei dieser Wahl so viele Abgeordnete wie nie zuvor ins Parlament einziehen könnten.[12][13] Darum forderten alle im Bundestag vertretenen Parteien grundsätzlich eine Änderung des Wahlrechts. Eine grundlegende Einigung in der noch laufenden 19. Legislaturperiode unterblieb jedoch. Beschlossen wurde, die Zahl der ausgeglichenen Überhangmandate zu reduzieren, indem bis zu drei Überhangmandate nicht mehr berücksichtigt werden.[14] Die Zahl der Wahlkreise soll erst 2024 von 299 auf 280 sinken.[15][16] Gegen diese von der Großen Koalition im Oktober 2020 forcierte Wahlrechtsreform reichten die Fraktionen von FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen Anfang Februar 2021 Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht ein,[17] da sie die Änderung als Verstoß gegen die Chancengleichheit der Parteien und den Grundsatz der Gleichheit einer Wahl sahen.[14]

Während ein Eilantrag im August 2021 abgelehnt wurde, wird die Normenkontrollklage erst im späteren Hauptsacheverfahren vom Bundesverfassungsgericht darauf geprüft werden, ob das neue Wahlrecht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.[14]

Wahlkreiseinteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bundesgebiet war 2021 wie seit der Bundestagswahl 2002 üblich in 299 Wahlkreise eingeteilt (Bundeswahlgesetz (BWG) vom 25. Juni 2020).[18] Im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 wurden dabei 17 Wahlkreise neu abgegrenzt.[19][20]

Wahlbeobachter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die OSZE entsandte vier Wahlbeobachter.[21]

Wahlberechtigte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlberechtigt waren deutsche Staatsbürger, die am Wahltag mindestens 18 Jahre alt waren, seit mindestens drei Monaten eine Wohnung in Deutschland hatten oder sich dort sonst gewöhnlich aufhielten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren.[22] Seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2019 dürfen auch behinderte und gleichzeitig unter rechtlicher Betreuung stehende, schuldunfähige sowie psychisch kranke Menschen an der Bundestagswahl teilnehmen. Die Begründung dafür ist, dass kein Bürger vom Wahlrecht ausgeschlossen werden darf. Die kurz darauf vom Bundestag verabschiedete Reform des Wahlrechts betraf circa 85.000 Deutsche, die bei der Bundestagswahl 2021 zum ersten Mal ihre Stimme abgeben durften.[23]

Bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen waren auch im Ausland lebende Deutsche wahlberechtigt, die nach Vollendung ihres 14. Lebensjahres mindestens drei Monate ununterbrochen in Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben und dieser Aufenthalt nicht länger als 25 Jahre zurückliegt oder die „aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben und von ihnen betroffen sind.“ Wahlberechtigte ohne Wohnung in Deutschland wurden nur auf Antrag ins Wählerverzeichnis aufgenommen.[24]

Briefwahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anteil der Briefwähler stieg um 18,7 Prozentpunkte auf 47,3 %. Am höchsten war er in Bayern (62,4 %), Rheinland-Pfalz (60,9 %) und Hamburg (51,3 %), am niedrigsten in Thüringen (32,4 %), Schleswig-Holstein (33,1 %) und Niedersachsen (33,6 %).[25][26]

Ausgangslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorherige Bundestagswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundestagswahl 2017

Endergebnis: Zweitstimmen[27]

32,9

20,5

12,6

10,7

9,2

8,9

5,0

An der Bundestagswahl 2017 beteiligten sich 76,2 % der wahlberechtigten Deutschen.

Dabei wurden die Unionsparteien mit 32,9 % der Zweitstimmen stärkste Kraft. Auf die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) entfielen dabei 26,8 % und auf die Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 6,1 %. Für die Union war es das zweitschlechteste Ergebnis bei einer Bundestagswahl, das schlechteste Wahlergebnis hatte sie im Jahr 1949 mit 31,0 %.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wurde zweitstärkste Kraft, musste jedoch mit 20,5 % ihr historisch schlechtestes Ergebnis hinnehmen. Die Regierungsparteien der 18. Legislaturperiode (CDU/CSU und SPD) verbuchten damit zusammen einen Verlust von 13,8 Prozentpunkten bei den Zweitstimmen.

Erstmals zog die Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag ein. Die Partei erreichte 12,6 %, womit sie ihr Ergebnis der vorherigen Wahl mehr als verdoppelte. Ähnliches gelang auch der Freien Demokratischen Partei (FDP), die nach vier Jahren Abwesenheit mit 10,7 % in den Bundestag zurückkehrte.

Die Linke sowie Bündnis 90/Die Grünen konnten einen Wählerzuwachs von etwa einem halben Prozentpunkt verzeichnen und erreichten 9,2 % bzw. 8,9 % der Zweitstimmen.

Alle sonstigen angetretenen Parteien scheiterten deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde.

Sitzverteilung im 19. Bundestag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung im 19. Bundestag (Stand Juli 2021)

Der 19. Deutsche Bundestag wurde mit 709 Sitzen der bis dato mitgliederstärkste Bundestag. Mit sechs Fraktionen und acht Parteien war er zudem in dieser Hinsicht der vielfältigste Bundestag seit der zweiten Legislaturperiode von 1953 bis 1957.

Die stärkste Fraktion war mit 245 Sitzen die CDU/CSU-Fraktion, der 200 CDU- und 45 CSU-Abgeordnete angehörten. Zweitstärkste Kraft war die SPD mit 152 Sitzen, gefolgt von der AfD mit 86 Sitzen. Die FDP besetzte 80, Die Linke 69 und B90/Grüne 67 Sitze.

Außerdem gab es zehn fraktionslose Abgeordnete, die während der Legislatur ihre Partei und Fraktion verließen oder ausgeschlossen wurden. Davon kamen acht aus der AfD sowie je einer aus der CDU/CSU und der SPD.

Regierungsbildung 2017/18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SPD schloss unmittelbar nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses eine erneute Große Koalition aus. Nachdem vierwöchige Sondierungen zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen über die Bildung einer Jamaika-Koalition im November 2017 scheiterten, kam es doch zu Verhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD. In der Folge einigten sie sich auf einen Koalitionsvertrag für eine neue Große Koalition.[28] Dieser wurde von der CDU und der CSU durch Beschlüsse von Parteigremien bestätigt,[29][30] von der SPD durch ein Mitgliedervotum.

Das Kabinett Merkel IV wurde am 14. März 2018 vereidigt.

Parteien und Kandidaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Bundestagswahl konnten Parteien mit Landeslisten und Direktkandidaten sowie einzelne Personen als Direktkandidaten teilnehmen. Parteien, die nicht im Bundestag (CDU, SPD, AfD, FDP, Linke, Grüne und CSU) oder in einem Landesparlament seit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten (Freie Wähler und BVB/Freie Wähler) vertreten waren, mussten bis zum 97. Tag vor der Wahl, also dem 21. Juni 2021, ihre Beteiligung beim Bundeswahlleiter anzeigen.[31] Insgesamt traten 6211 Kandidaten zur Bundestagswahl 2021 an.[32]

Landeslisten und Direktkandidaten mussten bis zum 69. Tag vor der Wahl eingereicht werden, also dem 19. Juli 2021. Dabei mussten Parteien, die nicht im Bundestag oder in einem Landtag mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren oder nationale Minderheiten vertraten, für ihre Landeslisten und Direktkandidaten Unterstützungsunterschriften vorlegen.[31]

Antretende Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parteien mit Bundestagsfraktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzende/r Politische Ausrichtung Europäische ParteiBesonderheit
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Armin Laschet Christdemokratie,
Konservatismus
EVP nicht in Bayern
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Saskia Esken
Norbert Walter-Borjans
Sozialdemokratie SPE
Alternative für Deutschland AfD Tino Chrupalla
Jörg Meuthen
Rechtspopulismus,
Nationalkonservatismus
Freie Demokratische Partei FDP Christian Lindner Liberalismus,
Wirtschaftsliberalismus
ALDE
Die Linke LINKE Susanne Hennig-Wellsow
Janine Wissler
Demokratischer Sozialismus EL
Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE Annalena Baerbock
Robert Habeck
Grüne Politik,
Linksliberalismus
EGP im Saarland nur mit Direktkandidaten
Christlich-Soziale Union in Bayern CSU Markus Söder Christdemokratie,
Konservatismus
EVP nur in Bayern

Weitere Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den im Bundestag seit der letzten Wahl vertretenen Parteien können auch Parteien, die in Landesparlamenten aufgrund eigener Wahlvorschläge mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten sind, ohne Beteiligungsanzeige und Unterstützungsunterschriften an der Wahl teilnehmen. Dies sind die Freien Wähler und die BVB/Freie Wähler. Dabei trat BVB/Freie Wähler nicht an, sondern unterstützte die Kandidatur der Freien Wähler.[33][34]

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei
Freie Wähler FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger Wertkonservatismus EDP

Alle anderen Gruppierungen mussten bis zum 21. Juni 2021 ihre Beteiligung beim Bundeswahlleiter anzeigen, was 87 Vereinigungen fristgerecht taten.[35] In seiner Sitzung am 8. und 9. Juli 2021 erkannte der Bundeswahlausschuss 44 von 88 beantragenden Vereinigungen als Parteien an, eine zog zurück.[36][37] Das Bundesverfassungsgericht erkannte die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) am 22. Juli 2021 noch als Partei an, nachdem die DKP Beschwerde gegen ihre Ablehnung durch den Bundeswahlausschuss erhoben hatte.[38]

Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) wurde vom Bundeswahlausschuss zudem als Partei einer nationalen Minderheit anerkannt und ist damit von der Pflicht der Vorlage von Unterstützungsunterschriften befreit.

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische ParteiBesonderheit
Südschleswigscher Wählerverband[39] SSW Flemming Meyer Interessen der dänischen Minderheit,
Interessen der nationalen Friesen in Nordfriesland[40]
EFA keine Sperrklausel,
nur in Schleswig-Holstein

Alle anderen Vereinigungen mussten bei der Einreichung von Landeslisten bis zum 19. Juli 2021 ausreichend Unterstützungsunterschriften vorweisen. Aufgrund der Einschränkungen wegen der Covid-19-Pandemie wurde die Anzahl von nötigen Unterstützungsunterschriften auf ein Viertel der sonst geltenden Zahl verringert (also ein Viertausendstel der Wahlberechtigten eines Bundeslandes, maximale 500, für Kreiswahlvorschläge 50 Unterschriften).[41]

Zwei dieser Parteien waren seinerzeit mit fraktionslosen Abgeordneten im Bundestag vertreten:

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische ParteiBesonderheit
Die PARTEI[42] PARTEI Martin Sonneborn Satire ein Abgeordneter durch Beitritt (ehemals SPD)[43]
Liberal-Konservative Reformer[44] LKR Jürgen Joost Liberaler Konservatismus EKR ein Abgeordneter durch Beitritt (ehemals AfD)[45]

Fünf weitere dieser Parteien konnten in allen Bundesländern die benötigten Unterstützungsunterschriften sammeln und traten flächendeckend zur Wahl an:

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzende/r Politische Ausrichtung Europäische Partei
Volt Deutschland Volt Paul Loeper, Friederike Schier Europäischer Föderalismus Volt Europa
Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP Christian Rechholz Grüne Politik
Partei Mensch Umwelt Tierschutz Tierschutzpartei Aida Spiegeler Castañeda, Matthias Ebner, Robert Gabel Tierschutzpolitik, Grüne Politik, Linksliberalismus APEU
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD Gabi Fechtner Marxismus-Leninismus
Stalinismus
Maoismus
Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Frank Franz Rechtsextremismus APF

Kandidaturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt nahmen 47 Parteien an der Bundestagswahl teil, davon 40 mit Landeslisten.[46] Elf Parteien traten bundesweit mit Landeslisten an (SPD, AfD, FDP, Linke, Freie Wähler, Die Partei, Tierschutzpartei, NPD, ÖDP, MLPD und Volt), fünf weitere in 15 der 16 Bundesländer (darunter die CDU – nicht in Bayern – und die Grünen – nicht im Saarland). Elf Parteien traten nur in einem Bundesland mit einer Landesliste an (darunter die CSU nur in Bayern). Je nach Bundesland waren zwischen 15 (im Saarland) und 27 (in Nordrhein-Westfalen) Landeslisten wählbar. Drei Parteien stellten in jedem der 299 bundesdeutschen Wahlkreise einen Direktkandidaten (SPD, FDP, GRÜNE).

Sieben zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien traten weder mit Landeslisten noch mit Direktkandidaten an (Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler, Deutsche Konservative, Deutsche Mitte, Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen, SGV – Solidarität, Gerechtigkeit, Veränderung, WiR2020 und Wir2020).[46]

Übersicht

In der folgenden Tabelle sind die Landeslisten einer Partei (Kurzbezeichnung in Klammern) mit Grün markiert, Direktkandidaten sind als Zahl dargestellt.[47] Diese Zahl ist fett hervorgehoben, wenn es für alle Wahlkreise eines Bundeslandes einen Direktkandidaten gibt. Unter den Bundesländerkürzeln im Tabellenkopf sind in Klammern die maximal möglichen Direktkandidaturen (= Anzahl der Wahlkreise) vermerkt. In der Spalte Anz. ist aufgeführt, wie viele Landeslisten eine Partei hat.

Partei BW (38) BY (46) BE (12) BB (10) HB (2) HH (6) HE (22) MV (6) NI (30) NW (64) RP (15) SL (4) SN (16) ST (9) SH (11) TH (8) Σ (299) Anz.
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 38 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 253 15
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) 46 46 1
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 16
Alternative für Deutschland (AfD) 38 44 12 10 2 6 22 6 27 63 15 4 16 9 11 8 293 16
Freie Demokratische Partei (FDP) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 16
Die Linke (DIE LINKE) 38 45 12 10 2 6 22 6 30 63 14 4 16 9 11 8 296 16
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 15
Freie Wähler (FREIE WÄHLER) 38 46 7 9 2 5 22 6 22 57 15 4 12 8 11 6 270 16
Die PARTEI (PARTEI) 33 30 12 9 2 2 9 2 8 52 10 4 11 2 7 7 200 16
Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) 8 7 12 1 1 3 9 3 3 1 48 16
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 1 4 5 16
Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 3 6 6 5 1 2 4 3 8 4 1 3 1 47 14
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) 16 46 10 7 2 5 5 2 9 4 13 1 4 124 16
V-Partei³ (V-Partei³) 1 10 1 1 1 2 1 17 11
Demokratie in Bewegung (DiB) 6 6 2
Bayernpartei (BP) 24 24 1
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz) 2 2 1
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) 22 9 7 1 2 6 5 4 6 31 1 1 4 2 2 8 111 16
Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung) 2 1 3 6
Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 4 1 2 12 1 3 23 11
Menschliche Welt (MENSCHLICHE WELT) 1 1 2 2
Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen) 1 1 1
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 2 5 1 1 8 1
Partei der Humanisten (Die Humanisten) 10 3 3 1 2 1 1 1 1 3 26 15
Gartenpartei (Gartenpartei) 1 1 1
Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.) 2 1 3 6 7
Sozialistische Gleichheitspartei (SGP) 2
Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) 36 46 11 10 2 6 21 5 27 60 15 4 16 9 11 7 286 15
Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C) 1 2 4 2 2 11 5
Der III. Weg (III. Weg) 1 1 2
Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (BÜRGERBEWEGUNG) 3 3 1
Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21) 1 1 1 3
Europäische Partei Liebe (LIEBE) 1 1 1
Liberal-Konservative Reformer (LKR) 3 7 10 1 1 8 7 3 4 6 2 52 9
Partei des Fortschritts (PdF) 1
Südschleswigscher Wählerverband (SSW) 5 5 1
Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer) 2 1 3 15
Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) 2 3 1 1 2 2 11 2
Volt Deutschland (Volt) 13 13 2 1 1 3 4 15 10 2 64 16
Lobbyisten für Kinder (LfK) 1
Graue Panther (Graue) 1 1 0
Klimaliste Baden-Württemberg (Klimaliste) 7 7 0
Ab jetzt … Demokratie durch Volksabstimmung (Volksabstimmung) 2 2 0
Familien-Partei Deutschlands (Familie) 1 1 0
Thüringer Heimatpartei 1 1 0
Bergpartei, die Überpartei 1 1 0
Die Sonstigen 1 1 0
Einzelbewerber 15 28 9 18 2 15 2 21 31 22 1 21 7 2 3 197
Partei BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Σ Anz.

Landeslisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Parteien traten in den einzelnen Ländern mit einer Landesliste an (in der Reihenfolge auf den Stimmzetteln):[47]

Baden-Württemberg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  12. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  13. Demokratie in Bewegung (DiB)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis)
  17. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  18. Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (BÜRGERBEWEGUNG)
  19. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  20. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  21. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  22. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  23. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  24. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³) und WiR2020 wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[48]

Bayern
  1. Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  9. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  10. Bayernpartei (BP)
  11. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  12. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  13. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  14. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  15. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  16. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis)
  19. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  20. Der dritte Weg (III. Weg)
  21. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  22. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  23. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  24. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  25. Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)
  26. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands, Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder – und Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[49]

Berlin
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Die Linke (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen)
  11. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  12. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  16. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  17. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  18. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  19. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  20. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  21. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  22. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  23. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  24. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis) und Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[50]

Brandenburg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  11. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)
  19. Volt Deutschland (Volt)
Bremen
  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  10. Menschliche Welt für das Wohl und Glücklichsein aller (MENSCHLICHE WELT)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Volt Deutschland (Volt)

Die eingereichten Landeslisten der Parteien Alternative für Deutschland (AfD), Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) und Freie Wähler (FREIE WÄHLER) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[51] Vor dem Bundeswahlausschuss am 5. August 2021 wurde den Beschwerde der AfD und der Freien Wähler gegen die Nichtzulassung ihrer Landeslisten stattgegeben.

Hamburg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  12. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  16. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  17. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  18. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  21. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  22. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Vereinigung Die Los Fraktion (LOS) wurde vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[52]

Hessen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  17. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  18. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  19. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  20. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  21. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  22. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  23. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Anarchistischen Pogo Partei (APPD) und Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[53]

Mecklenburg-Vorpommern
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. Freie Wähler Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichte Landesliste der Partei UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie wurde nicht zugelassen, weil nur 123 der erforderlichen 331 gültigen Unterstützungsunterschriften vorlagen. Zurückgewiesen wurden auch die Wahlvorschläge der Losfraktion, die vom Bundeswahlausschuss zur Bundestagswahl nicht als Partei anerkannt worden war, und von Humanitäre Demostie Kommunal, die keine Beteiligungsanzeige beim Bundeswahlleiter gestellt hatte.[54]

Niedersachsen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Bündnis 90/Die GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  17. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  18. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  21. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien diePinken/BÜNDNIS21 (BÜNDNIS21) und DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)wurden vom Landeswahlausschuss nicht zugelassen, da sie nicht die erforderliche Zahl von Unterstützungsunterschriften vorgelegt hatten.[55]

Nordrhein-Westfalen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  14. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  15. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  19. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  20. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  21. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  22. Europäische Partei Liebe (LIEBE)
  23. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  24. Partei des Fortschritts (PdF)
  25. Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder – (LfK)
  26. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  27. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Deutsche Mitte (DM), Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung, Allianz für Vielfalt & Mitbestimmung, Anarchistische Pogo Partei Deutschlands und UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[56]

Rheinland-Pfalz
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Demokratie in Bewegung (DiB)
  16. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  17. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  18. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  19. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  20. Volt Deutschland (Volt)

[57]

Saarland
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  11. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  14. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  15. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichte Landesliste von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde nicht zugelassen, weil die Partei nach Feststellung des Landeswahlausschusses bei der Listenaufstellung gegen das Demokratieprinzip verstoßen hatte.[58][59][60][61][62]

Sachsen
  1. Alternative für Deutschland (AfD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  11. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  16. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  17. Der dritte Weg (III. Weg)
  18. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  21. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  22. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP), Deutsche Friedensunion (DFU), Liberal-Konservative Reformer (LKR) und Die Losfraktion (LOS) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[63]

Sachsen-Anhalt
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  11. Gartenpartei (Gartenpartei)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  19. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien diePinken/BÜNDNIS21 (BÜNDNIS21) und Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[64]

Schleswig-Holstein
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  13. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Südschleswigscher Wählerverband (SSW)
  19. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  20. Volt Deutschland (Volt)
  21. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
Thüringen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  12. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklichsein aller (MENSCHLICHE WELT)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  19. Volt Deutschland (Volt)

Die Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) hatte die Landesliste zurückgenommen.[65]

Kanzler- bzw. Spitzenkandidaten und Listenführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanzlerkandidat oder bundesweiter Spitzenkandidat sind Begriffe, die im Wahlrecht nicht verankert sind, da der Bundeskanzler nicht direkt, sondern durch die Mitglieder des Deutschen Bundestags gewählt wird. Auf Bundesebene hat die Nominierung von Spitzen- oder Kanzlerkandidaten dennoch hohe politische Bedeutung. In den einzelnen Bundesländern werden die Listenführer der Landesliste einer Partei ebenfalls häufig als Spitzenkandidaten bezeichnet.

Parteien mit Bundestagsfraktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CDU/CSU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Armin Laschet, Kanzlerkandidat der CDU/CSU

Die seit 2005 amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel gab am 29. Oktober 2018 bekannt, dass sie nach Ablauf ihrer vierten Amtszeit nicht erneut kandidieren werde.[66][67] Am 10. Februar 2020 verzichtete auch die damalige CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer während der Regierungskrise in Thüringen 2020 auf die Kanzlerkandidatur und kündigte ihren Rücktritt an.[68] Im Januar 2021 wurde der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet zum neuen Parteivorsitzenden gewählt (siehe Parteitag der CDU Deutschlands 2021).[69]

Am 11. April 2021 gaben sowohl Armin Laschet als auch der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder bekannt, dass sie beide für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehen.[70][71] Am Tag darauf sprach sich das CDU-Präsidium für Laschet, das CSU-Präsidium für Söder aus. Letzterer hatte zuvor angekündigt, ein Votum der CDU zu akzeptieren, drängte aber darauf, in die „Breite der Parteien hineinzuhorchen“, statt allein in den Führungsgremien zu entscheiden.[72] Unter der Bevölkerung und auch unter CDU/CSU-Parteimitgliedern sprach sich laut Umfragen eine deutliche Mehrheit für Söder aus. Als Grund dafür wird insbesondere seine als strenger wahrgenommene Corona-Politik angeführt.[73]

Am 13. April nahmen beide Kandidaten spontan an einer Sitzung der Bundestagsfraktion teil, um sich den Fragen der Unions-Abgeordneten zu stellen. Zuvor hatte sich insbesondere die CSU-Landesgruppe für eine stärkere Beteiligung der Fraktion ausgesprochen, die wohl ebenfalls mehrheitlich hinter Söder stand. Falls sich Laschet und Söder nicht innerhalb einer Woche einvernehmlich einigen könnten, wurde auch eine formelle Abstimmung in der Bundestagsfraktion ins Gespräch gebracht.[74] In den darauffolgenden Tagen sprachen sich mehrere Spitzenpolitiker und Vereinigungen der beiden Parteien für einen bestimmten Kandidaten aus. Armin Laschet wurde beispielsweise von Wolfgang Schäuble, Friedrich Merz, Jens Spahn, Volker Bouffier, Daniel Günther und der Frauen-Union unterstützt, Markus Söder von Alexander Dobrindt, Christian Hirte und der Jungen Union sowie indirekt von Michael Kretschmer, Reiner Haseloff und Tobias Hans.

Am 19. April 2021 sprach sich der Bundesvorstand der CDU in einer digitalen Sondersitzung in geheimer Abstimmung mit 31 von 46 Stimmen für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten aus. Neun Vorstandsmitglieder stimmten für Markus Söder und sechs enthielten sich.[75] In einer am nächsten Tag gehaltenen Pressekonferenz akzeptierte Markus Söder das Ergebnis des CDU-Bundesvorstands, somit wurde Armin Laschet der Kanzlerkandidat der Union.[76]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Wolfgang Schäuble Bayern (CSU) Alexander Dobrindt
Berlin Monika Grütters Brandenburg Jens Koeppen
Bremen Thomas Röwekamp Hamburg Christoph Ploß
Hessen Helge Braun Mecklenburg-Vorpommern Philipp Amthor
Niedersachsen Hendrik Hoppenstedt Nordrhein-Westfalen Armin Laschet
Rheinland-Pfalz Julia Klöckner Saarland Annegret Kramp-Karrenbauer
Sachsen Marco Wanderwitz Sachsen-Anhalt Heike Brehmer
Schleswig-Holstein Johann Wadephul Thüringen Christian Hirte

SPD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD

Am 10. August 2020 wurde Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz auf Vorschlag der Parteispitze zum Kanzlerkandidaten erklärt. Die Entscheidung wurde über ein Jahr vor der Bundestagswahl getroffen, womit die SPD als erste Bundestagspartei den Kanzler-/Spitzenkandidaten festlegte.

Scholz war damals und auch später laut Umfragen der mit Abstand beliebteste SPD-Politiker; er war aber beim linken Parteiflügel umstritten. Ende 2019 verlor das Duo Scholz / Klara Geywitz die Wahl zum SPD-Vorsitz gegen das Duo des linken Parteiflügels, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Die beiden schlugen später Scholz als Kanzlerkandidaten vor.[77]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Saskia Esken Bayern Uli Grötsch
Berlin Michael Müller Brandenburg Olaf Scholz
Bremen Sarah Ryglewski Hamburg Aydan Özoğuz
Hessen Michael Roth Mecklenburg-Vorpommern Frank Junge
Niedersachsen Hubertus Heil Nordrhein-Westfalen Rolf Mützenich
Rheinland-Pfalz Thomas Hitschler Saarland Heiko Maas
Sachsen Holger Mann Sachsen-Anhalt Karamba Diaby
Schleswig-Holstein Sönke Rix Thüringen Carsten Schneider

AfD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Tino Chrupalla und Alice Weidel, Spitzenkandidaten der AfD

Das Spitzenduo wurde per Mitgliederentscheid der Parteimitglieder zwischen dem 17. und 24. Mai 2021 entschieden.[78] Dabei traten der Co-Parteichef Tino Chrupalla gemeinsam mit der Co-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Alice Weidel gegen Joachim Wundrak und die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar an.[79] Chrupalla und Weidel setzten sich mit rund 71 Prozent der Stimmen durch und sind somit das Spitzenduo der AfD für die Bundestagswahl.[80]

Am 30. Juli 2021 wurde die Landesliste des AfD-Landesverbandes in der Freien Hansestadt Bremen nicht zugelassen.[58] Nach einer Beschwerde vor dem Bundeswahlausschuss wurde die Landesliste zugelassen.

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Alice Weidel Bayern Peter Boehringer
Berlin Beatrix von Storch Brandenburg Alexander Gauland
Bremen Olaf Kappelt Hamburg Bernd Baumann
Hessen Mariana Harder-Kühnel Mecklenburg-Vorpommern Leif-Erik Holm
Niedersachsen Joachim Wundrak Nordrhein-Westfalen Rüdiger Lucassen
Rheinland-Pfalz Sebastian Münzenmaier Saarland Christian Wirth
Sachsen Tino Chrupalla Sachsen-Anhalt Martin Reichardt
Schleswig-Holstein Uwe Witt Thüringen Stephan Brandner

FDP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Christian Lindner, Spitzenkandidat der FDP

Am 14. Mai 2021 wurde Christian Lindner auf dem FDP-Parteitag mit 93 % erneut zum Parteivorsitzenden und gleichzeitig zum Spitzenkandidaten seiner Partei für die Bundestagswahl gewählt. Die Wahl musste formal durch Briefwahl bestätigt werden.[81]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Michael Theurer Bayern Daniel Föst
Berlin Christoph Meyer Brandenburg Linda Teuteberg
Bremen Volker Redder Hamburg Michael Kruse
Hessen Bettina Stark-Watzinger Mecklenburg-Vorpommern Hagen Reinhold
Niedersachsen Christian Dürr Nordrhein-Westfalen Christian Lindner
Rheinland-Pfalz Volker Wissing Saarland Oliver Luksic
Sachsen Torsten Herbst Sachsen-Anhalt Marcus Faber
Schleswig-Holstein Wolfgang Kubicki Thüringen Gerald Ullrich

Die Linke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Dietmar Bartsch und Janine Wissler, Spitzenkandidaten der Linken

Am 2. Mai 2021 wurde bekannt, dass die neu gewählte Parteivorsitzende Janine Wissler und der Co-Fraktionsvorsitzende im Bundestag Dietmar Bartsch als Spitzenduo antreten.[82] Am 10. Mai 2021 wurde dies durch den Parteivorstand der Linken bestätigt.[83]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Bernd Riexinger Bayern Nicole Gohlke
Berlin Petra Pau Brandenburg Christian Görke
Bremen Doris Achelwilm Hamburg Żaklin Nastić
Hessen Janine Wissler Mecklenburg-Vorpommern Dietmar Bartsch
Niedersachsen Amira Mohamed Ali Nordrhein-Westfalen Sahra Wagenknecht
Rheinland-Pfalz Alexander Ulrich Saarland Thomas Lutze
Sachsen Katja Kipping Sachsen-Anhalt Jan Korte
Schleswig-Holstein Cornelia Möhring Thüringen Susanne Hennig-Wellsow

Grüne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Annalena Baerbock und Robert Habeck, Kanzler- und Spitzenkandidaten der Grünen

Nach einigen Wahlerfolgen wie beispielsweise bei der Europawahl im Mai 2019, bei der die Grünen ebenso wie bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen 2018 zweitstärkste Partei wurden, sowie anhaltend hohen Umfragewerten auf Bundesebene entschloss sich die Partei dazu, erstmals einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Die Parteivorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck hatten Anfang 2021 angekündigt, sich zwischen Ostern und Pfingsten zu einigen, wer von den beiden als Kanzlerkandidat ins Rennen geht.[84]

Am 19. April 2021 wurde bekanntgegeben, dass Baerbock als Kanzlerkandidatin antritt.[85] Baerbock und Habeck traten aber im Wahlkampf als Spitzenduo auf.[86] Ihre Kampagne stand unter dem Motto „Bereit, weil ihr es seid“.[87]

Die Grünen stellten damit erstmals in ihrer Geschichte einen Kanzlerkandidaten auf; zuvor hatte die Partei nur Spitzenkandidaten nominiert. Nach den Unionsparteien und der SPD, die seit 1949 immer einen Kanzlerkandidaten aufstellten, sowie der FDP, die dies 2002 einmalig mit Guido Westerwelle tat, waren die Grünen die insgesamt vierte Partei in Deutschland, die einen Kanzlerkandidaten aufstellte. Zudem war Baerbock nach Angela Merkel die zweite Frau in der Geschichte der Bundesrepublik, die sich um die Kanzlerschaft bewarb.

Am 30. Juli 2021 wurde die Landesliste des saarländischen Landesverbandes vom Landeswahlausschuss wegen Unregelmäßigkeiten bei der Aufstellung nicht zugelassen, sodass die Partei im Saarland nicht mit der Zweitstimme wählbar war.[58] Diese Entscheidung wurde am 5. August 2021 vom Bundeswahlausschuss endgültig bestätigt.[60][61][62]

LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Franziska Brantner Bayern Claudia Roth
Berlin Lisa Paus Brandenburg Annalena Baerbock
Bremen Kirsten Kappert-Gonther Hamburg Katharina Beck
Hessen Bettina Hoffmann Mecklenburg-Vorpommern Claudia Müller
Niedersachsen Filiz Polat Nordrhein-Westfalen Britta Haßelmann
Rheinland-Pfalz Tabea Rößner Saarland keine Landesliste
Sachsen Paula Piechotta Sachsen-Anhalt Steffi Lemke
Schleswig-Holstein Luise Amtsberg Thüringen Katrin Göring-Eckardt

Weitere Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freie Wähler

Die Freien Wähler traten mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an. Spitzenkandidat der Partei ist der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.[88]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Klaus Wirthwein[89] Bayern Hubert Aiwanger[90]
Berlin Tobias Bauer[91] Brandenburg Jörg Arnold[92]
Bremen Werner-Detlef Galka[93] Hamburg Christian Walbe[94]
Hessen Laura Schulz[95] Mecklenburg-Vorpommern Klaus-Dieter Gabbert[96]
Niedersachsen Claudia Theis[97] Nordrhein-Westfalen Markus Krafczyk[98]
Rheinland-Pfalz Marianne Altgeld[99] Saarland Uwe Andreas Kammer[100]
Sachsen Thomas Weidinger[101] Sachsen-Anhalt Andrea Menke[102]
Schleswig-Holstein Gregor Voht[103] Thüringen Andreas Böhme[104]
Die PARTEI

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Antje Waibel[89] Bayern Cornelia Thielmann[90]
Berlin Nora Röhner[91] Brandenburg Bettina Franke[92]
Bremen Alexander Lerchl[93] Hamburg Arne Ihlenfeld[94]
Hessen Julia Krohmer[95] Mecklenburg-Vorpommern Alrik Stoffers[96]
Niedersachsen Kathrin Wagner[97] Nordrhein-Westfalen Mark Benecke[98]
Rheinland-Pfalz Kai Riess[99] Saarland Michael Kiefer[100]
Sachsen Anke Woschech[101] Sachsen-Anhalt Sebastian Lovens-Cronemeyer[102]
Schleswig-Holstein Karolin Wunderlich[103] Thüringen Jan Stein[104]
Tierschutzpartei

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[47]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Matthias Ebner Bayern Susanne Wittmann
Berlin Dietrich Rink Brandenburg Kerstin Hamann
Bremen Cornelia Balog-Broschinski Hamburg Franzisca Heiss
Hessen Fabian Schelsky Mecklenburg-Vorpommern Robert Gabel
Niedersachsen Susanne Berghoff Nordrhein-Westfalen Michael Siethoff
Rheinland-Pfalz Bernd Kriebel Saarland Thomas Weber
Sachsen Peter Zimmer Sachsen-Anhalt Burkhard Moll
Schleswig-Holstein Olaf Zeuch Thüringen Ines Mittelbach
NPD

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[47]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Edda Schmidt Bayern Sascha Roßmüller
Berlin Andreas Käfer Brandenburg Klaus Beier
Bremen Heinz Seeger Hamburg Lennart Schwarzbach
Hessen Stefan Jagsch Mecklenburg-Vorpommern Michael Andrejewski
Niedersachsen Manfred Dammann Nordrhein-Westfalen Ariane Meise
Rheinland-Pfalz Udo Voigt Saarland Otfried Best
Sachsen Maik Müller Sachsen-Anhalt Henry Lippold
Schleswig-Holstein Mark Proch Thüringen Thorsten Heise
PIRATEN

Die Piratenpartei Deutschland trat mit Landeslisten in 14 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Anja Hirschel[89] Bayern Martin Kollien-Glaser[90]
Berlin Franz Josef Schmitt[91] Brandenburg Stefan Günther[92]
Bremen keine Landesliste[93] Hamburg Christoph Mewes[94]
Hessen Sebastian Alscher[95] Mecklenburg-Vorpommern Dennis Klüver[96]
Niedersachsen Thomas Ganskow[97] Nordrhein-Westfalen Sandra Leurs[98]
Rheinland-Pfalz Bodo Noeske[99] Saarland Klaus Schummer[100]
Sachsen Anne Herpertz[101] Sachsen-Anhalt Ernst Romoser[102]
Schleswig-Holstein keine Landesliste[103] Thüringen Peter Städter[104]
ÖDP

Die Ökologisch-Demokratische Partei trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[47]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Guido Klamt Bayern Christian Rechholz
Berlin Lars C. Arnold Brandenburg Thomas Löb
Bremen Kara Tober Hamburg Hannes Lincke
Hessen Merve Hamel Mecklenburg-Vorpommern Eric Klausch
Niedersachsen Carsten Krehl Nordrhein-Westfalen Jens Geibel
Rheinland-Pfalz Erik Hofmann Saarland Claus Jacob
Sachsen Sebastian Högen Sachsen-Anhalt Michael Freisleben
Schleswig-Holstein Thomas Weber Thüringen Peter Schneider
MLPD

Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[47] Bundesweite Spitzenkandidatin ist Gabi Fechtner.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Monika Gärtner-Engel Bayern Patrick Ziegler
Berlin Claudius Reich Brandenburg Antje Grütte
Bremen Lena Barbara Salomon Hamburg Uwe Wagner
Hessen Peter Weispfennig Mecklenburg-Vorpommern Barbara Schilke
Niedersachsen Lisa Gärtner Nordrhein-Westfalen Gabi Fechtner
Rheinland-Pfalz Lieselotte Seiberth Saarland Rolf Tickert
Sachsen Günter Slave Sachsen-Anhalt Adrian Manuel Mauson
Schleswig-Holstein Maria Meyer Thüringen Tassilo Timm
Die Humanisten

Die Partei der Humanisten trat mit Landeslisten in allen Bundesländern außer dem Saarland an.[47]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Andreas Schäfer Bayern Michael Ziegelmeir
Berlin Maria Krause Brandenburg Tim Ewert
Bremen Julia Kreitz Hamburg Michael Brandt[94]
Hessen Felix Möller Mecklenburg-Vorpommern Tom Kühnel
Niedersachsen Leonard Frank Nordrhein-Westfalen Leonard Niesik
Rheinland-Pfalz Holger Schlenger Saarland keine Landesliste
Sachsen Dominic Eberle Sachsen-Anhalt Martin Wilhelm
Schleswig-Holstein Marvin Weidemeier Thüringen Narek Avetisyan
dieBasis

Die Basisdemokratische Partei Deutschland trat mit Landeslisten in 15 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Marianne Müller[89] Bayern Andreas Sönnichsen[90]
Berlin keine Landesliste Brandenburg Wilfried von Aswegen[92]
Bremen Ronald-Oliver Marahrens[93] Hamburg Kai Lüdders[94]
Hessen Rüdiger Schapner[95] Mecklenburg-Vorpommern Wolfgang Wodarg[96]
Niedersachsen Michael Fritsch[97] Nordrhein-Westfalen Dirk Sattelmaier
Rheinland-Pfalz Jens Steuler[99] Saarland Steffi Richter[100]
Sachsen Christoph Heinritz-Bechtel[101] Sachsen-Anhalt Reiner Fuellmich[102]
Schleswig-Holstein David Claudio Siber[103] Thüringen Ulrich Josef Masuth[104]
Team Todenhöfer

Das Team Todenhöfer trat mit Landeslisten in 15 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Philipp Ruckaberle[89] Bayern Jürgen Todenhöfer[90]
Berlin Havva Öruc[91] Brandenburg Dilara Ejder[92]
Bremen Çiğdem Ekiz[93] Hamburg Sarah El Jobeili[94]
Hessen Khurrem Akhtar[95] Mecklenburg-Vorpommern Belange Biteke[96]
Niedersachsen Bedia Kurt[97] Nordrhein-Westfalen Sophia Jäger[98]
Rheinland-Pfalz Özenç Aslan[99] Saarland Tobias Metz[100]
Sachsen Fanny Francke[101] Sachsen-Anhalt keine Landesliste[102]
Schleswig-Holstein Amina Zink[103] Thüringen Nadine Elsharkawi[104]
Volt

Volt Deutschland, eine Sektion von Volt Europa, trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[47] Auf dem Bundesparteitag am 30. Mai 2021 wurden Rebekka Müller (aus Nordrhein-Westfalen) und Hans-Günter Brünker (aus Bayern) als Bundesspitzenkandidaten gewählt.[105]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
LandListenführer LandListenführer
Baden-Württemberg Jördis Hollnagel Bayern Sophie Griesbacher
Berlin Valerie Sternberg-Irvani Brandenburg Evelyn Steffens
Bremen Anna Laura Tiessen Hamburg Luca Alexandra Beitz
Hessen Dagmar Maria Heil Mecklenburg-Vorpommern Steve Hildebrandt
Niedersachsen Caroline Flohr Nordrhein-Westfalen Rebekka Müller
Rheinland-Pfalz Alexandra Barsuhn Saarland Nicolas Künzel
Sachsen Jessica Roitzsch Sachsen-Anhalt Dirk Schermer
Schleswig-Holstein Katharina Wäger Thüringen Leonard Sophie Trautmann

Koalitionsaussagen vor der Wahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz bevorzugte bei einer Politiker-Befragung des WDR eine Neuauflage der Großen Koalition mit der CDU/CSU gegenüber einer Rot-rot-grünen Koalition,[106] denn die Linke stehe ihm in einigen Punkten gegenüber, wie einem „klare[n] Bekenntnis zur Nato, zu soliden Haushalten und zur transatlantischen Partnerschaft.“ „Diese Anforderungen sind unverhandelbar“, so Scholz.[107] Er schloss eine solche Koalition aber nicht kategorisch aus.[108] Er hoffe auf eine Mehrheit für eine Koalition SPD/Grüne (rot-grüne Koalition): „Ich möchte gerne mit den Grünen zusammen regieren“.[107] Scholz erwog zudem, sich mit FDP und Grünen (Ampel-Koalition) ins Kanzleramt wählen zu lassen.[109]

Die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erklärte, dass sie mit den Grünen eine Koalition mit der SPD anstrebe. Bezüglich einer Koalition mit SPD und Linken sehe sie zwar unüberwindbare Diskrepanzen in der Außenpolitik, schließe sie dennoch nicht aus.[110]

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner zeigte sich offen für die Bildung einer Schwarz-rot-gelben Koalition oder einer Jamaika-Koalition und bezeichnete diese beiden Koalitionsvarianten als „gleichwertige Optionen“, eine Koalition aus SPD, Grüne und FDP (Ampel-Koalition) halte er für „inhaltlich und rechnerisch“ schwer vorstellbar.[111] Er machte deutlich, mit wem er am liebsten regieren würde: „Die Union hat Armin Laschet nominiert, den wir kennen und schätzen aus der erfolgreichen Regierungszusammenarbeit in Nordrhein-Westfalen.“[109]

Die Vorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, sah gute Chancen für ein Bündnis mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl. Es sei das erste Mal in der Geschichte der Partei, dass man sich so ernsthaft auf Sondierungen vorbereite: „Das Fenster ist so weit geöffnet wie noch nie. Wann, wenn nicht jetzt?“[107]

Eine Zusammenarbeit mit der AfD wurde von allen anderen Parteien ausgeschlossen; CDU und FDP schlossen ferner eine Koalition mit den Linken aus.[112]

Fernsehformate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trielle und Debatten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Übertragung des Triells von ARD und ZDF für die Presse

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wurden die traditionellen Fernsehduelle nicht mehr als Zweikampf, sondern als Dreikampf veranstaltet und deshalb als Trielle bezeichnet. Grund dafür war die Stärke der Grünen bei der Europawahl 2019 und vergangenen Landtagswahlen sowie laut Meinungsumfragen auf Bundesebene. Zusätzlich wurden Diskussionsrunden mit den Spitzenkandidaten aller oder den restlichen im Bundestag vertretenen Parteien übertragen.

DatumFormatSenderModerationLaschetScholzBaerbockWeidelLindnerWisslerDobrindt/Söder
17. Mai „Wer schafft’s ins Kanzleramt?“[113] rbb Angela Ulrich
Stefan Braun
NE T NE
20. Mai „WDR Europaforum 2021“[114] WDR
tagesschau24
Ellen Ehni T NE
26. Juni Germany’s Role in the World: MSC Conversation with Annalena Baerbock, Armin Laschet, and Olaf Scholz[115] tagesschau24 Tina Hassel
Wolfgang Ischinger
T NE
29. August „Das Triell: Baerbock, Laschet, Scholz – Neustart für Deutschland“[116][117][118] RTL
n-tv
Pinar Atalay
Peter Kloeppel
T NE
12. September „Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“[119][120][121] Das Erste
ZDF
Maybrit Illner
Oliver Köhr
T NE
13. September „Der Vierkampf nach dem Triell“[119][122] Das Erste Ellen Ehni
Christian Nitsche
NE T
19. September „Das TV-Triell“[123] ProSieben
Sat.1
Kabel eins
Linda Zervakis
Claudia von Brauchitsch
T NE
23. September „Schlussrunde der Spitzenkandidaten“[119][120][124] Das Erste
ZDF
Tina Hassel
Theo Koll
T

Legende: T: teilgenommen, NE: nicht eingeladen

Einschaltquoten der „Trielle“ und Debatten
Datum Format Sender Zuschauer
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Marktanteil
Gesamt

14 bis 49 Jahre
29. August 2021 „Das Triell: Baerbock, Laschet, Scholz – Neustart für Deutschland“[125] RTL 5,05 Mio. 2,18 Mio. 16,4 % 25,9 %
12. September 2021 „Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“[126] Das Erste 7,36 Mio. 2,64 Mio. 24,2 % 29,3 %
ZDF 3,51 Mio. 0,95 Mio. 11,5 % 10,5 %
13. September 2021 „Der Vierkampf nach dem Triell“[127] Das Erste 3,66 Mio. 1,13 Mio. 13,1 % 15,6 %
19. September 2021 „Das TV-Triell“[128] ProSieben 1,20 Mio. 0,77 Mio. 3,8 % 8,6 %
Sat.1 2,22 Mio. 1,15 Mio. 7,0 % 12,9 %
Kabel eins 0,65 Mio. 0,32 Mio. 2,1 % 3,6 %
23. September 2021 „Schlussrunde der Spitzenkandidaten“[129] Das Erste 3,92 Mio. 1,15 Mio. 15,1 % 17,2 %
ZDF 2,78 Mio. 0,51 Mio. 10,7 % 7,6 %

Einzelgespräche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Des Weiteren strahlten Das Erste, ZDF, RTL sowie ProSieben Sendungen mit ausführlicheren Einzelgesprächen mit den Kanzlerkandidaten aus.

Einzelsendungen der Kanzlerkandidaten
Datum Format Sender Ausgabe Zu Gast Moderation Quoten
Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
19. April „ProSieben Spezial Live: Das Kanzlerkandidat/in-Interview“ ProSieben 1[130] Annalena Baerbock (Grüne) Katrin Bauerfeind
Thilo Mischke
1,07 Mio. 0,72 Mio. 3,3 % 8,5 %
12. Mai 2[131] Olaf Scholz (SPD) Linda Zervakis
Louis Klamroth
0,74 Mio. 0,45 Mio. 2,5 % 6,4 %
17. Mai 3[132] Armin Laschet (CDU/CSU) 0,94 Mio. 0,63 Mio. 3,0 % 7,7 %
20. April „Was nun, …?“ ZDF 1[133] Armin Laschet (CDU/CSU) Bettina Schausten
Peter Frey
3,48 Mio. 0,38 Mio. 14,0 % 6,1 %
3. Mai 2[133] Olaf Scholz (SPD) 2,62 Mio. 0,27 Mio. 10,1 % 4,7 %
10. Mai 3[134] Annalena Baerbock (Grüne) 3,26 Mio. 0,31 Mio. 13,5 % 6,0 %
20. April „Farbe bekennen“ Das Erste 1[135] Armin Laschet (CDU/CSU) Oliver Köhr
Tina Hassel
4,00 Mio. 0,76 Mio. 12,9 % 9,3 %
10. Juni 2[136] Annalena Baerbock (Grüne) 3,67 Mio. 0,61 Mio. 14,9 % 10,6 %
14. Juni 3[137] Olaf Scholz (SPD) Ellen Ehni
Oliver Köhr
4,22 Mio. 1,02 Mio. 18,1 % 17,4 %
24. August „Am Tisch mit …“[138] RTL 1[139] Annalena Baerbock (Grüne) Peter Kloeppel 0,55 Mio. 0,19 Mio. 3,9 % 5,3 %
19. September 2[140] Armin Laschet (CDU/CSU) 1,22 Mio. 0,41 Mio. 4,8 % 6,7 %
20. September 3[140] Olaf Scholz (SPD) 1,00 Mio. 0,32 Mio. 7,0 % 8,6 %
1. September
„Die ProSieben-Bundestagswahl-Show“[141] ProSieben 1[142] Annalena Baerbock (Grüne) Louis Klamroth 0,95 Mio. 0,56 Mio. 3,7 % 9,3 %
15. September 2[143] Olaf Scholz (SPD) 0,71 Mio. 0,39 Mio. 2,7 % 5,8 %
0-a -[144] Armin Laschet (CDU/CSU) 0,00 Mio. 0,00 Mio. 0,0 % 0,0 %
6. September „ARD-Wahlarena“[145] Das Erste 1[146] Annalena Baerbock (Grüne) Andreas Cichowicz
Ellen Ehni
2,99 Mio. 0,81 Mio. 11,0 % 11,7 %
7. September 2[147] Olaf Scholz (SPD) 3,86 Mio. 0,91 Mio. 14,7 % 14,4 %
15. September 3[148] Armin Laschet (CDU/CSU) 2,72 Mio. 0,75 Mio. 10,2 % 11,1 %
9. September „Klartext“[149] ZDF 1[150] Armin Laschet (CDU/CSU) Bettina Schausten
Peter Frey
3,44 Mio. 0,67 Mio. 13,5 % 10,3 %
14. September 2[151] Olaf Scholz (SPD) 3,02 Mio. 0,56 Mio. 11,3 % 8,0 %
16. September 3[152] Annalena Baerbock (Grüne) 2,78 Mio. 0,72 Mio. 10,7 % 11,2 %
Kanzlerkandidat/in Durchschnittliche Quoten zur Einzelsendungen der Kanzlerkandidaten
Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
1 Olaf Scholz (SPD) 2,31 Mio. 0,56 Mio. 9,5 % 9,3 %
02a Armin Laschet (CDU/CSU) 2,26 Mio. 0,51 Mio. 8,3 % 7,3 %
3 Annalena Baerbock (Grüne) 2,18 Mio. 0,56 Mio. 8,7 % 8,9 %

a Armin Laschet wurde die fehlende Teilnahme an der Sendung Die ProSieben-Bundestagswahl-Show vorgeworfen.[144]

Dokumentarfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Format Sender Zuschauer
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Marktanteil
Gesamt

14 bis 49 Jahre
28. August 2021 „Die wollen da rein – Der Kampf ums Kanzleramt“[153] Das Erste 2,11 Mio. 0,72 Mio. 12,0 % 11,5 %
9. September 2021 „Kannste Kanzleramt? – Baerbock, Laschet und Scholz zurück in der Schule“[154] Sat.1 1,08 Mio. 0,56 Mio. 4,4 % 9,0 %
20. September 2021 Wege zur Macht. Deutschlands Entscheidungsjahr. Langzeitbeobachtung der Kanzlerkandidaten im Wahlkampf.[155] Das Erste 2,25 Mio. 0,64 Mio. 8,1 % 9,1 %
21. September 2021 ZDFzeit Macht. Wechsel. Der Kampf ums Kanzleramt[156] ZDF 2,38 Mio. n.a. 8,7 % 8,6 %

Umfragen und Prognosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Letzte Umfragen vor der Wahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle zeigt die Umfragen der letzten Woche vor der Wahl. Der Umfragewert der in den Umfragen führenden Partei ist farblich hervorgehoben.

Institut Datum UnionSPDAfDFDPLinkeGrüneSonstige
Bundestagswahl 2021 26.09.2021 24,1 % 25,7 % 10,3 % 11,5 % 4,9 % 14,8 % 8,7 %
(inkl. FW 2,4 %)
Ipsos[157] 24.09.2021 22 % 26 % 11 % 12 % 7 % 16 % 6 %
Forsa[158] 24.09.2021 22 % 25 % 10 % 12 % 6 % 17 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Allensbach[159] 24.09.2021 25 % 26 % 10 % 10,5 % 5 % 16 % 7,5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 23.09.2021 23 % 25 % 10 % 11 % 6 % 16,5 % 8,5 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[161] 23.09.2021 21 % 25 % 12 % 11 % 7 % 14 % 9 %
(inkl. FW 2 %)
Kantar[162] 23.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 16 % 9 %
Forsa[158] 21.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Trend Research[163] 21.09.2021 22 % 27 % 11 % 11 % 7 % 15 % 8 %
INSA[164] 20.09.2021 22 % 25 % 11 % 12 % 6,5 % 15 % 8,5 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
(inkl. FW 1,0 %)

Ältere Umfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar – September 2021
Institut Datum UnionSPDAfDFDPLinkeGrüneSonst.
INSA[164] 18.09.2021 21 % 26 % 11 % 12 % 6 % 15 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
Ipsos[157] 17.09.2021 21 % 27 % 11 % 10 % 7 % 18 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 17.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 16 % 9 %
Infratest dimap[165] 16.09.2021 22 % 26 % 11 % 11 % 6 % 15 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[161] 16.09.2021 20 % 25 % 11 % 10 % 8 % 15 % 10 %
(inkl. FW 3 %)
Kantar[162] 16.09.2021 20 % 26 % 12 % 11 % 6 % 17 % 8 %
GMS[166] 14.09.2021 23 % 25 % 11 % 13 % 6 % 16 % 6 %
Forsa[158] 14.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
INSA[164] 13.09.2021 20,5 % 26 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 15 % 8 %
INSA[164] 12.09.2021 20 % 26 % 11 % 13 % 6 % 15 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 10.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[161] 10.09.2021 21 % 26 % 12 % 10 % 6 % 15 % 10 %
Kantar[162] 09.09.2021 21 % 25 % 12 % 12 % 6 % 17 % 7 %
Allensbach[159] 08.09.2021 25 % 27 % 11 % 9,5 % 6 % 15,5 % 6 %
GMS[166] 07.09.2021 23 % 25 % 11 % 12 % 6 % 17 % 6 %
Forsa[158] 07.09.2021 19 % 25 % 11 % 13 % 6 % 17 % 9 %
Trend Research[163] 07.09.2021 20 % 26 % 12 % 13 % 7 % 15 % 7 %
INSA[164] 06.09.2021 20,5 % 26 % 11 % 12,5 % 6,5 % 15,5 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
INSA[164] 05.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 7 % 16 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 03.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 7 % 17 % 7 %
YouGov[161] 03.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 8 % 15 % 8 %
Infratest dimap[165] 02.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 6 % 16 % 8 %
Kantar[162] 02.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 19 % 6 %
Forsa[158] 31.08.2021 21 % 23 % 11 % 12 % 6 % 18 % 9 %
Ipsos[157] 31.08.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 19 % 6 %
INSA[164] 30.08.2021 20 % 25 % 11 % 13,5 % 7 % 16,5 % 7 %
INSA[164] 28.08.2021 21 % 24 % 11 % 13 % 6 % 17 % 8 %
Allensbach[159] 28.08.2021 26 % 24 % 10,5 % 10,5 % 6 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 27.08.2021 22 % 22 % 11 % 10 % 6 % 20 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[161] 27.08.2021 22 % 24 % 11 % 13 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[162] 26.08.2021 23 % 23 % 11 % 12 % 7 % 18 % 6 %
Trend Research[163] 25.08.2021 23 % 21 % 12 % 13 % 7 % 17 % 8 %
Forsa[158] 24.08.2021 22 % 23 % 10 % 12 % 6 % 18 % 9 %
INSA[164] 23.08.2021 23 % 23 % 11 % 13 % 7 % 17 % 6 %
INSA[164] 22.08.2021 22 % 22 % 12 % 13 % 7 % 17 % 7 %
Infratest dimap[165] 19.08.2021 23 % 21 % 11 % 13 % 7 % 17 % 8 %
Kantar[162] 19.08.2021 22 % 21 % 11 % 12 % 7 % 19 % 8 %
Allensbach[159] 19.08.2021 27,5 % 19,5 % 11 % 11 % 7,5 % 17,5 % 6 %
Forsa[158] 18.08.2021 23 % 21 % 10 % 12 % 6 % 19 % 9 %
INSA[164] 16.08.2021 25 % 20 % 11 % 12,5 % 6,5 % 17,5 % 7,5 %
INSA[164] 15.08.2021 25 % 20 % 11 % 12 % 7 % 18 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 13.08.2021 26 % 19 % 11 % 11 % 7 % 19 % 7 %
Kantar[162] 11.08.2021 22 % 19 % 11 % 12 % 7 % 21 % 8 %
Forsa[158] 11.08.2021 23 % 19 % 10 % 12 % 7 % 20 % 9 %
INSA[164] 09.08.2021 25,5 % 17,5 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 17,5 % 9 %
(inkl. FW 3,5 %)
INSA[164] 08.08.2021 26 % 18 % 11 % 12 % 7 % 18 % 8 %
Infratest dimap[165] 05.08.2021 27 % 18 % 10 % 12 % 6 % 19 % 8 %
Kantar[162] 04.08.2021 24 % 18 % 11 % 13 % 6 % 22 % 6 %
Forsa[158] 03.08.2021 26 % 16 % 10 % 13 % 6 % 20 % 9 %
Ipsos[157] 03.08.2021 27 % 18 % 11 % 10 % 7 % 20 % 7 %
INSA[164] 02.08.2021 27,5 % 18 % 11 % 13 % 7 % 18 % 5,5 %
INSA[164] 01.08.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 6 % 18 % 8 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 30.07.2021 28 % 16 % 11 % 10 % 7 % 21 % 7 %
(inkl. FW 3 %)
Kantar[162] 30.07.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 6 % 19 % 7 %
YouGov[161] 30.07.2021 28 % 16 % 12 % 12 % 8 % 16 % 8 %
Forsa[158] 28.07.2021 26 % 15 % 10 % 13 % 7 % 21 % 8 %
Allensbach[159] 28.07.2021 30 % 16 % 9,5 % 12 % 7 % 19,5 % 6 %
GMS[166] 27.07.2021 30 % 15 % 10 % 12 % 7 % 18 % 8 %
INSA[164] 26.07.2021 27 % 17,5 % 12 % 13 % 6 % 17,5 % 7 %
INSA[164] 25.07.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 7 % 18 % 7 %
Kantar[162] 23.07.2021 28 % 16 % 11 % 12 % 7 % 19 % 7 %
Infratest dimap[165] 22.07.2021 29 % 16 % 10 % 12 % 6 % 19 % 8 %
Forsa[158] 21.07.2021 28 % 16 % 10 % 12 % 7 % 19 % 8 %
Allensbach[159] 20.07.2021 31,5 % 16,5 % 9,5 % 12 % 6,5 % 18 % 6 %
INSA[164] 19.07.2021 29 % 16,5 % 11,5 % 12 % 6 % 18 % 7 %
INSA[164] 18.07.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 7 % 18 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 16.07.2021 30 % 15 % 10 % 10 % 7 % 20 % 8 %
Kantar[162] 16.07.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 8 % 20 % 7 %
Forsa[158] 14.07.2021 30 % 15 % 9 % 12 % 7 % 19 % 8 %
INSA[164] 12.07.2021 28 % 17 % 11 % 12,5 % 7 % 17 % 7,5 %
INSA[164] 11.07.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 8 % 17 % 7 %
Kantar[162] 10.07.2021 29 % 15 % 11 % 11 % 8 % 19 % 7 %
Forsa[158] 07.07.2021 30 % 15 % 10 % 11 % 7 % 19 % 8 %
INSA[164] 05.07.2021 29 % 16,5 % 10 % 12,5 % 7 % 18 % 7 %
INSA[164] 04.07.2021 28 % 17 % 10 % 12 % 7 % 18 % 8 %
Kantar[162] 02.07.2021 28 % 16 % 11 % 10 % 7 % 20 % 8 %
YouGov[161] 02.07.2021 30 % 15 % 11 % 11 % 7 % 19 % 7 %
Infratest dimap[165] 01.07.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 7 % 20 % 8 %
Forsa[158] 30.06.2021 30 % 14 % 9 % 12 % 7 % 20 % 8 %
Ipsos[157] 29.06.2021 28 % 15 % 10 % 11 % 8 % 21 % 7 %
INSA[164] 28.06.2021 29,5 % 16 % 11 % 13 % 7,5 % 18 % 5 %
INSA[164] 27.06.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 7 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 25.06.2021 29 % 14 % 10 % 10 % 7 % 22 % 8 %
Kantar[162] 25.06.2021 28 % 17 % 10 % 11 % 7 % 19 % 8 %
Infratest dimap[165] 24.06.2021 28 % 15 % 12 % 11 % 6 % 21 % 7 %
(inkl. FW 3 %)
Forsa[158] 23.06.2021 29 % 15 % 9 % 13 % 6 % 21 % 7 %
INSA[164] 21.06.2021 28,5 % 15,5 % 10,5 % 14 % 7 % 19 % 5,5 %
GMS[166] 21.06.2021 28 % 16 % 10 % 12 % 8 % 20 % 6 %
INSA[164] 20.06.2021 28 % 16 % 11 % 13 % 6 % 20 % 6 %
Kantar[162] 18.06.2021 27 % 17 % 10 % 12 % 7 % 20 % 7 %
Forsa[158] 16.06.2021 28 % 14 % 9 % 14 % 7 % 21 % 7 %
Allensbach[159] 16.06.2021 29,5 % 17 % 9 % 11 % 7 % 21,5 % 5 %
INSA[164] 14.06.2021 27,5 % 16,5 % 11 % 13,5 % 6 % 19,5 % 6 %
INSA[164] 13.06.2021 27 % 16 % 11 % 13 % 6 % 20 % 7 %
Kantar[162] 12.06.2021 26 % 16 % 11 % 13 % 7 % 21 % 6 %
Infratest dimap[165] 10.06.2021 28 % 14 % 12 % 12 % 7 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 10.06.2021 28 % 15 % 11 % 10 % 7 % 22 % 7 %
(inkl. FW 3 %)
Forsa[158] 09.06.2021 27 % 14 % 9 % 14 % 6 % 22 % 8 %
INSA[164] 07.06.2021 26,5 % 15,5 % 11 % 13,5 % 7 % 20,5 % 6 %
INSA[164] 06.06.2021 26 % 17 % 12 % 12 % 6 % 21 % 6 %
Kantar[162] 05.06.2021 24 % 16 % 11 % 13 % 7 % 22 % 7 %
Forsa[158] 02.06.2021 25 % 14 % 9 % 14 % 6 % 24 % 8 %
INSA[164] 31.05.2021 25,5 % 15,5 % 11 % 13,5 % 6,5 % 21,5 % 6,5 %
INSA[164] 30.05.2021 25 % 16 % 12 % 13 % 7 % 22 % 5 %
Kantar[162] 28.05.2021 25 % 15 % 12 % 12 % 7 % 23 % 6 %
Ipsos[157] 28.05.2021 25 % 13 % 13 % 11 % 9 % 23 % 6 %
YouGov[161] 27.05.2021 26 % 15 % 11 % 12 % 7 % 22 % 7 %
Forsa[158] 26.05.2021 24 % 14 % 10 % 13 % 6 % 25 % 8 %
INSA[164] 25.05.2021 26 % 16 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 22 % 5,5 %
INSA[164] 23.05.2021 24 % 17 % 12 % 13 % 6 % 23 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 21.05.2021 24 % 14 % 11 % 11 % 7 % 25 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Kantar[162] 21.05.2021 26 % 14 % 11 % 11 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[158] 19.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 6 % 26 % 8 %
Allensbach[159] 19.05.2021 27,5 % 16 % 10 % 10 % 6,5 % 24 % 6 %
INSA[164] 17.05.2021 25,5 % 16 % 11 % 12,5 % 6,5 % 23 % 5,5 %
GMS[166] 17.05.2021 26 % 15 % 11 % 11 % 7 % 24 % 6 %
INSA[164] 16.05.2021 25 % 16 % 12 % 11 % 7 % 24 % 5 %
Kantar[162] 15.05.2021 24 % 15 % 11 % 11 % 8 % 25 % 6 %
Infratest dimap[165] 12.05.2021 24 % 15 % 11 % 12 % 7 % 25 % 6 %
Forsa[158] 12.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 6 % 27 % 7 %
INSA[164] 10.05.2021 25,5 % 15 % 11 % 12 % 7,5 % 23,5 % 5,5 %
Kantar[162] 08.05.2021 23 % 16 % 10 % 12 % 7 % 26 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 07.05.2021 25 % 14 % 11 % 10 % 7 % 26 % 7 %
Infratest dimap[165] 06.05.2021 23 % 14 % 12 % 11 % 6 % 26 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Forsa[158] 05.05.2021 23 % 14 % 10 % 12 % 6 % 28 % 7 %
INSA[164] 03.05.2021 24 % 15 % 12 % 12 % 7 % 24 % 6 %
Kantar[162] 01.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 7 % 27 % 6 %
YouGov[161] 29.04.2021 24 % 14 % 11 % 11 % 8 % 25 % 7 %
Forsa[158] 28.04.2021 22 % 13 % 11 % 12 % 7 % 28 % 7 %
INSA[164] 26.04.2021 23 % 16 % 12 % 12 % 8 % 23 % 6 %
Kantar[162] 24.04.2021 27 % 13 % 10 % 9 % 7 % 28 % 6 %
INSA[164] 23.04.2021 24 % 17 % 11 % 12 % 8 % 23 % 5 %
Allensbach[159] 21.04.2021 28 % 16,5 % 9,5 % 10 % 7,5 % 23 % 5,5 %
INSA[164] 20.04.2021 27 % 16 % 12 % 11 % 7 % 22 % 5 %
Forsa[158] 20.04.2021 21 % 13 % 11 % 12 % 7 % 28 % 8 %
INSA[164] 19.04.2021 28 % 16 % 12 % 11 % 7 % 21 % 5 %
Kantar[162] 17.04.2021 29 % 15 % 11 % 9 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[158] 16.04.2021 28 % 15 % 11 % 10 % 6 % 23 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 16.04.2021 31 % 14 % 11 % 9 % 7 % 21 % 7 %
INSA[164] 16.04.2021 28 % 18 % 12 % 10 % 8 % 20 % 4 %
Infratest dimap[165] 15.04.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 7 % 21 % 7 %
Forsa[158] 14.04.2021 27 % 15 % 11 % 9 % 8 % 23 % 7 %
INSA[164] 12.04.2021 27,5 % 17 % 12 % 10 % 7 % 20,5 % 6 %
Kantar[162] 11.04.2021 27 % 15 % 11 % 9 % 9 % 22 % 7 %
Forsa[158] 07.04.2021 27 % 15 % 10 % 10 % 7 % 23 % 8 %
INSA[164] 05.04.2021 27 % 17 % 12 % 10 % 7 % 21 % 6 %
Kantar[162] 04.04.2021 26 % 16 % 10 % 9 % 9 % 23 % 7 %
Infratest dimap[165] 01.04.2021 27 % 16 % 11 % 9 % 7 % 22 % 8 %
YouGov[161] 01.04.2021 27 % 17 % 11 % 10 % 8 % 21 % 6 %
Forsa[158] 31.03.2021 27 % 15 % 11 % 10 % 7 % 23 % 7 %
INSA[164] 29.03.2021 26 % 18 % 11 % 10,5 % 7 % 21 % 6,5 %
GMS[166] 29.03.2021 26 % 16 % 11 % 11 % 8 % 21 % 7 %
Kantar[162] 27.03.2021 25 % 17 % 10 % 10 % 9 % 23 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 26.03.2021 28 % 15 % 12 % 9 % 7 % 23 % 6 %
Forsa[158] 24.03.2021 26 % 16 % 10 % 10 % 8 % 22 % 8 %
Allensbach[159] 24.03.2021 28,5 % 18 % 10 % 8,5 % 8,5 % 21,5 % 5 %
INSA[164] 22.03.2021 28 % 18 % 11 % 10,5 % 7 % 20 % 5,5 %
INSA[164] 20.03.2021 28 % 18 % 11 % 10 % 8 % 20 % 5 %
Kantar[162] 20.03.2021 27 % 17 % 10 % 10 % 8 % 22 % 6 %
Infratest dimap[165] 18.03.2021 29 % 17 % 11 % 9 % 7 % 20 % 7 %
Forsa[158] 17.03.2021 29 % 16 % 10 % 8 % 8 % 21 % 8 %
INSA[164] 15.03.2021 29,5 % 17 % 11,5 % 10,5 % 8 % 17 % 6,5 %
Kantar[162] 14.03.2021 31 % 16 % 11 % 8 % 8 % 19 % 7 %
Forsa[158] 10.03.2021 33 % 16 % 10 % 8 % 8 % 18 % 7 %
INSA[164] 08.03.2021 30 % 17 % 11,5 % 10,5 % 9 % 17 % 5 %
Kantar[162] 06.03.2021 32 % 16 % 10 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Infratest dimap[165] 04.03.2021 33 % 16 % 11 % 7 % 7 % 20 % 6 %
Forsa[158] 02.03.2021 34 % 16 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
INSA[164] 01.03.2021 32,5 % 17 % 11 % 10 % 8 % 17 % 4,5 %
Kantar[162] 27.02.2021 34 % 16 % 9 % 8 % 9 % 18 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 26.02.2021 35 % 16 % 10 % 7 % 7 % 19 % 6 %
YouGov[161] 26.02.2021 33 % 16 % 11 % 8 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[159] 25.02.2021 37 % 15 % 9,5 % 7 % 7 % 20 % 4,5 %
Forsa[158] 23.02.2021 35 % 16 % 8 % 8 % 7 % 19 % 7 %
INSA[164] 22.02.2021 33,5 % 16 % 11 % 9 % 8 % 17 % 5,5 %
Kantar[162] 21.02.2021 34 % 16 % 9 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[165] 19.02.2021 33 % 16 % 11 % 8 % 6 % 20 % 6 %
Forsa[158] 16.02.2021 35 % 16 % 8 % 7 % 8 % 19 % 7 %
INSA[164] 15.02.2021 33,5 % 17 % 10,5 % 9 % 9 % 17 % 4 %
GMS[166] 15.02.2021 37 % 17 % 9 % 7 % 7 % 18 % 5 %
Kantar[162] 14.02.2021 35 % 17 % 10 % 8 % 7 % 18 % 5 %
Forsa[158] 09.02.2021 37 % 15 % 8 % 7 % 7 % 19 % 7 %
INSA[164] 08.02.2021 34,5 % 16 % 10,5 % 9 % 8,5 % 17,5 % 4 %
Kantar[162] 07.02.2021 36 % 16 % 9 % 7 % 7 % 19 % 6 %
Infratest dimap[165] 04.02.2021 34 % 15 % 10 % 8 % 6 % 21 % 6 %
YouGov[161] 04.02.2021 36 % 15 % 10 % 7 % 9 % 18 % 5 %
Forsa[158] 02.02.2021 37 % 15 % 8 % 6 % 8 % 19 % 7 %
INSA[164] 01.02.2021 36,5 % 15 % 11 % 8 % 7,5 % 17 % 5 %
Kantar[162] 31.01.2021 36 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 28.01.2021 37 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 6 %
Allensbach[159] 28.01.2021 37 % 16 % 9 % 6,5 % 7,5 % 20 % 4 %
Forsa[158] 26.01.2021 37 % 15 % 9 % 7 % 7 % 18 % 7 %
INSA[164] 25.01.2021 35 % 16 % 10 % 8 % 8 % 17 % 6 %
Kantar[162] 24.01.2021 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 20 % 6 %
Infratest dimap[165] 21.01.2021 34 % 15 % 10 % 7 % 6 % 21 % 7 %
INSA[164] 18.01.2021 35 % 15 % 11 % 9 % 8 % 17 % 5 %
Forsa[158] 18.01.2021 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
Kantar[162] 17.01.2021 36 % 15 % 10 % 7 % 8 % 18 % 6 %
Forsa[158] 16.01.2021 35 % 15 % 9 % 6 % 8 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 15.01.2021 37 % 15 % 10 % 5 % 8 % 20 % 5 %
INSA[164] 11.01.2021 36 % 15 % 10 % 7,5 % 8 % 18 % 5,5 %
Forsa[158] 09.01.2021 36 % 14 % 8 % 7 % 8 % 20 % 7 %
Infratest dimap[165] 07.01.2021 35 % 14 % 10 % 7 % 7 % 21 % 6 %
YouGov[161] 06.01.2021 36 % 15 % 10 % 6 % 9 % 18 % 6 %
INSA[164] 04.01.2021 36 % 15 % 11 % 7,5 % 7,5 % 18 % 5 %
GMS[166] 04.01.2021 37 % 16 % 9 % 6 % 8 % 18 % 6 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
(inkl. FW 1,0 %)
2020
Institut Datum UnionSPDAfDFDPLinkeGrüneSonst.
Forsa[158] 26.12.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 9 % 18 % 7 %
INSA[164] 21.12.2020 35 % 16 % 11 % 8 % 7,5 % 16,5 % 6 %
Forsa[158] 19.12.2020 37 % 15 % 8 % 6 % 8 % 19 % 7 %
Kantar[162] 19.12.2020 35 % 17 % 10 % 6 % 8 % 19 % 5 %
Allensbach[159] 16.12.2020 37 % 16,5 % 9 % 7 % 7 % 19 % 4,5 %
INSA[164] 14.12.2020 36 % 17 % 10 % 7 % 7,5 % 17 % 5,5 %
Forsa[158] 12.12.2020 37 % 15 % 8 % 5 % 8 % 20 % 7 %
Kantar[162] 12.12.2020 35 % 16 % 10 % 7 % 7 % 19 % 6 %
Infratest dimap[165] 10.12.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 7 % 20 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 10.12.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 8 % 20 % 4 %
INSA[164] 07.12.2020 35,5 % 15,5 % 10 % 8 % 7,5 % 17,5 % 6 %
Forsa[158] 05.12.2020 36 % 15 % 8 % 6 % 8 % 20 % 7 %
Kantar[162] 05.12.2020 35 % 15 % 10 % 7 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[165] 03.12.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 7 % 21 % 5 %
INSA[164] 30.11.2020 35,5 % 15,5 % 11 % 7,5 % 7 % 17,5 % 6 %
Forsa[158] 28.11.2020 37 % 15 % 7 % 6 % 8 % 21 % 6 %
Kantar[162] 28.11.2020 34 % 16 % 9 % 8 % 8 % 18 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 27.11.2020 37 % 16 % 9 % 5 % 7 % 21 % 5 %
Infratest dimap[165] 26.11.2020 35 % 15 % 11 % 7 % 7 % 21 % 4 %
YouGov[161] 26.11.2020 37 % 15 % 10 % 6 % 9 % 18 % 5 %
INSA[164] 23.11.2020 36 % 15,5 % 11 % 7 % 7 % 17,5 % 6 %
Forsa[158] 21.11.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 7 % 19 % 7 %
Kantar[162] 21.11.2020 36 % 16 % 9 % 7 % 7 % 18 % 7 %
Allensbach[159] 18.11.2020 37 % 17 % 9,5 % 6,5 % 7,5 % 18 % 4,5 %
INSA[164] 16.11.2020 36,5 % 15,5 % 11 % 7 % 7,5 % 17,5 % 5 %
Forsa[158] 14.11.2020 36 % 15 % 10 % 5 % 8 % 19 % 7 %
Kantar[162] 14.11.2020 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 13.11.2020 37 % 16 % 9 % 5 % 7 % 20 % 6 %
Infratest dimap[165] 12.11.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 7 % 20 % 6 %
INSA[164] 09.11.2020 34,5 % 15,5 % 12 % 7 % 7,5 % 17,5 % 6 %
GMS[166] 09.11.2020 37 % 15 % 10 % 5 % 7 % 19 % 7 %
Forsa[158] 07.11.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[162] 07.11.2020 36 % 16 % 9 % 7 % 8 % 18 % 6 %
INSA[164] 02.11.2020 34,5 % 15,5 % 11 % 6,5 % 8,5 % 18 % 6 %
Forsa[158] 31.10.2020 35 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 6 %
Kantar[162] 31.10.2020 35 % 15 % 10 % 7 % 8 % 19 % 6 %
YouGov[161] 30.10.2020 35 % 15 % 12 % 6 % 9 % 18 % 5 %
INSA[164] 26.10.2020 35,5 % 14,5 % 12 % 6,5 % 7,5 % 17,5 % 6,5 %
Forsa[158] 24.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
Kantar[162] 24.10.2020 35 % 15 % 11 % 6 % 8 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 23.10.2020 38 % 15 % 9 % 5 % 8 % 20 % 5 %
Allensbach[159] 23.10.2020 35,5 % 17 % 10 % 6 % 7 % 20 % 4,5 %
INSA[164] 19.10.2020 35 % 14,5 % 11,5 % 7,5 % 8 % 18 % 5,5 %
Forsa[158] 17.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
Kantar[162] 17.10.2020 35 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[165] 16.10.2020 35 % 15 % 11 % 6 % 7 % 20 % 6 %
GMS[166] 13.10.2020 36 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 6 %
INSA[164] 12.10.2020 35 % 14,5 % 11 % 7 % 8 % 18,5 % 6 %
Forsa[158] 10.10.2020 36 % 15 % 9 % 5 % 8 % 20 % 7 %
Kantar[162] 10.10.2020 34 % 17 % 9 % 5 % 8 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 09.10.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[164] 05.10.2020 36 % 14,5 % 11,5 % 6 % 7 % 18,5 % 6,5 %
Forsa[158] 03.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
Kantar[162] 03.10.2020 35 % 16 % 11 % 6 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[165] 01.10.2020 35 % 15 % 10 % 6 % 8 % 21 % 5 %
INSA[164] 28.09.2020 35 % 15,5 % 11,5 % 6,5 % 6,5 % 19 % 6 %
Forsa[158] 26.09.2020 35 % 15 % 9 % 6 % 8 % 21 % 6 %
Kantar[162] 26.09.2020 36 % 16 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
YouGov[161] 25.09.2020 35 % 15 % 12 % 5 % 9 % 18 % 6 %
Allensbach[159] 22.09.2020 37 % 17 % 9 % 6 % 7 % 19,5 % 4,5 %
INSA[164] 21.09.2020 35 % 15,5 % 12 % 6,5 % 7,5 % 17,5 % 6 %
Forsa[158] 19.09.2020 36 % 14 % 8 % 5 % 8 % 22 % 7 %
Kantar[162] 19.09.2020 36 % 16 % 11 % 5 % 8 % 18 % 6 %
Infratest dimap[165] 17.09.2020 36 % 16 % 10 % 5 % 8 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 17.09.2020 37 % 17 % 10 % 5 % 7 % 19 % 5 %
INSA[164] 14.09.2020 35,5 % 16 % 11,5 % 7 % 7,5 % 17 % 5,5 %
Forsa[158] 12.09.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 9 % 18 % 7 %
Kantar[162] 12.09.2020 36 % 17 % 10 % 6 % 8 % 18 % 5 %
INSA[164] 07.09.2020 35 % 16 % 11 % 6,5 % 8 % 18 % 5,5 %
Forsa[158] 05.09.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 9 % 18 % 7 %
Kantar[162] 05.09.2020 36 % 17 % 11 % 6 % 7 % 18 % 5 %
Infratest dimap[165] 03.09.2020 36 % 17 % 10 % 6 % 7 % 19 % 5 %
INSA[164] 31.08.2020 36,5 % 16 % 11 % 6 % 7,5 % 17,5 % 5,5 %
Forsa[158] 29.08.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 7 % 19 % 8 %
Kantar[162] 29.08.2020 36 % 16 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 28.08.2020 38 % 16 % 9 % 5 % 8 % 19 % 5 %
YouGov[161] 28.08.2020 36 % 16 % 11 % 5 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[159] 27.08.2020 38 % 17 % 9 % 5,5 % 7 % 19 % 4,5 %
INSA[164] 24.08.2020 35,5 % 17 % 11 % 6,5 % 9 % 16 % 5 %
Forsa[158] 22.08.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 7 % 19 % 8 %
Kantar[162] 22.08.2020 36 % 17 % 10 % 7 % 8 % 16 % 6 %
Infratest dimap[165] 20.08.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 6 %
INSA[164] 17.08.2020 36 % 18 % 11 % 6 % 8 % 16 % 5 %
Forsa[158] 15.08.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 6 % 20 % 7 %
Kantar[162] 15.08.2020 36 % 18 % 11 % 6 % 8 % 16 % 5 %
INSA[164] 12.08.2020 36 % 18 % 11 % 7 % 9 % 15 % 4 %
INSA[164] 10.08.2020 36,5 % 16 % 11 % 6,5 % 8,5 % 16 % 5,5 %
Forsa[158] 08.08.2020 38 % 14 % 8 % 6 % 8 % 18 % 8 %
Kantar[162] 08.08.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 8 % 18 % 4 %
Infratest dimap[165] 06.08.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 7 % 18 % 5 %
YouGov[161] 06.08.2020 36 % 14 % 11 % 6 % 9 % 18 % 6 %
INSA[164] 03.08.2020 36,5 % 15 % 11 % 6,5 % 8,5 % 16,5 % 6 %
Forsa[158] 01.08.2020 38 % 14 % 8 % 6 % 8 % 18 % 8 %
Kantar[162] 01.08.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 31.07.2020 38 % 14 % 9 % 5 % 8 % 21 % 5 %
GMS[166] 27.07.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 6 % 19 % 7 %
INSA[164] 27.07.2020 36,5 % 15 % 11 % 7 % 8 % 16 % 6,5 %
Forsa[158] 25.07.2020 38 % 14 % 9 % 6 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[162] 25.07.2020 37 % 15 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
Infratest dimap[165] 24.07.2020 37 % 14 % 11 % 5 % 7 % 20 % 6 %
Allensbach[159] 22.07.2020 38 % 15,5 % 9 % 5,5 % 7,5 % 20 % 4,5 %
INSA[164] 20.07.2020 36,5 % 16 % 10 % 7,5 % 7,5 % 16 % 6,5 %
Forsa[158] 18.07.2020 38 % 14 % 9 % 6 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[162] 18.07.2020 38 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 5 %
INSA[164] 13.07.2020 37 % 14,5 % 11 % 7 % 8,5 % 16,5 % 5,5 %
Forsa[158] 11.07.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 7 % 18 % 7 %
Kantar[162] 11.07.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 8 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 10.07.2020 39 % 15 % 9 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[164] 06.07.2020 36 % 15 % 11 % 7 % 8 % 17 % 6 %
Forsa[158] 04.07.2020 38 % 14 % 10 % 5 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[162] 04.07.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 4 %
Infratest dimap[165] 02.07.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[164] 29.06.2020 36,5 % 16 % 10,5 % 7 % 8 % 17 % 5 %
Forsa[158] 27.06.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 8 % 17 % 7 %
Kantar[162] 27.06.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 26.06.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 7 % 19 % 5 %
YouGov[161] 26.06.2020 37 % 15 % 11 % 5 % 9 % 17 % 6 %
Infratest dimap[165] 25.06.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[164] 22.06.2020 36,5 % 15 % 10 % 6 % 8,5 % 18,5 % 5,5 %
Forsa[158] 20.06.2020 39 % 14 % 9 % 5 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[162] 20.06.2020 38 % 15 % 10 % 7 % 8 % 17 % 5 %
Allensbach[159] 18.06.2020 40 % 16 % 9,5 % 4,5 % 7 % 18,5 % 4,5 %
INSA[164] 15.06.2020 37 % 15 % 10 % 7 % 8 % 18 % 5 %
GMS[166] 15.06.2020 39 % 15 % 9 % 6 % 8 % 17 % 6 %
Forsa[158] 13.06.2020 40 % 14 % 8 % 6 % 8 % 17 % 7 %
Kantar[162] 13.06.2020 39 % 15 % 9 % 7 % 7 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 12.06.2020 39 % 15 % 9 % 4 % 7 % 20 % 6 %
INSA[164] 08.06.2020 38 % 14 % 10 % 6,5 % 8,5 % 17,5 % 5,5 %
Forsa[158] 06.06.2020 40 % 16 % 8 % 6 % 8 % 15 % 7 %
Kantar[162] 06.06.2020 38 % 15 % 8 % 7 % 8 % 16 % 8 %
Infratest dimap[165] 04.06.2020 38 % 15 % 9 % 6 % 8 % 19 % 5 %
INSA[164] 02.06.2020 38,5 % 14 % 10 % 5,5 % 8 % 18 % 6 %
Forsa[158] 30.05.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[162] 30.05.2020 40 % 16 % 9 % 8 % 7 % 15 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 29.05.2020 39 % 15 % 9 % 4 % 8 % 19 % 6 %
YouGov[161] 28.05.2020 37 % 15 % 11 % 5 % 9 % 16 % 7 %
INSA[164] 25.05.2020 37 % 15 % 9,5 % 6 % 8 % 18 % 6,5 %
Forsa[158] 23.05.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[162] 23.05.2020 38 % 16 % 10 % 7 % 8 % 15 % 6 %
Allensbach[159] 22.05.2020 38 % 15,5 % 9 % 5,5 % 7 % 19 % 6 %
INSA[164] 18.05.2020 37 % 14 % 10,5 % 6 % 7,5 % 18 % 7 %
Forsa[158] 16.05.2020 39 % 15 % 9 % 6 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[162] 16.05.2020 39 % 16 % 11 % 6 % 8 % 14 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 15.05.2020 38 % 15 % 10 % 5 % 8 % 18 % 6 %
Infratest dimap[165] 14.05.2020 38 % 15 % 10 % 6 % 7 % 18 % 6 %
INSA[164] 11.05.2020 37,5 % 14 % 11 % 6,5 % 7,5 % 16,5 % 7 %
Forsa[158] 09.05.2020 40 % 15 % 10 % 6 % 7 % 15 % 7 %
Kantar[162] 09.05.2020 38 % 17 % 12 % 5 % 8 % 14 % 6 %
Infratest dimap[165] 07.05.2020 39 % 16 % 9 % 5 % 8 % 18 % 5 %
INSA[164] 04.05.2020 37,5 % 15 % 11 % 6 % 7,5 % 17 % 6 %
Forsa[158] 02.05.2020 38 % 17 % 10 % 6 % 8 % 14 % 7 %
Kantar[162] 02.05.2020 37 % 15 % 12 % 6 % 9 % 15 % 6 %
YouGov[161] 30.04.2020 37 % 16 % 11 % 5 % 9 % 16 % 6 %
INSA[164] 27.04.2020 38 % 15,5 % 10,5 % 7 % 7 % 16 % 6 %
GMS[166] 27.04.2020 38 % 16 % 10 % 6 % 8 % 16 % 6 %
Forsa[158] 25.04.2020 39 % 16 % 9 % 6 % 8 % 15 % 7 %
Kantar[162] 25.04.2020 38 % 16 % 11 % 6 % 9 % 15 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 24.04.2020 39 % 16 % 9 % 5 % 7 % 18 % 6 %
Allensbach[159] 24.04.2020 38 % 16 % 9 % 6 % 7 % 19 % 5 %
INSA[164] 20.04.2020 38,5 % 15 % 10,5 % 7 % 7,5 % 16 % 5,5 %
Forsa[158] 18.04.2020 39 % 16 % 10 % 5 % 8 % 15 % 7 %
Kantar[162] 18.04.2020 37 % 18 % 9 % 7 % 8 % 16 % 5 %
Infratest dimap[165] 16.04.2020 38 % 17 % 9 % 5 % 7 % 19 % 5 %
INSA[164] 14.04.2020 37,5 % 16 % 10,5 % 7 % 7,5 % 16 % 5,5 %
Forsa[158] 11.04.2020 37 % 17 % 10 % 5 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[162] 11.04.2020 37 % 17 % 10 % 6 % 9 % 16 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 09.04.2020 35 % 17 % 10 % 5 % 7 % 20 % 6 %
INSA[164] 06.04.2020 38 % 16 % 10 % 5,5 % 7 % 18 % 5,5 %
Forsa[158] 04.04.2020 37 % 17 % 9 % 6 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[162] 04.04.2020 33 % 18 % 11 % 6 % 9 % 18 % 5 %
YouGov[161] 03.04.2020 34 % 16 % 12 % 6 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[165] 02.04.2020 34 % 16 % 10 % 5 % 7 % 22 % 6 %
INSA[164] 30.03.2020 35 % 15 % 12 % 6,5 % 7,5 % 18 % 6 %
Forsa[158] 28.03.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 8 % 17 % 8 %
Kantar[162] 28.03.2020 32 % 18 % 11 % 6 % 9 % 19 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 27.03.2020 33 % 15 % 10 % 6 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[158] 26.03.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 8 % 17 % 8 %
Allensbach[159] 25.03.2020 29 % 16,5 % 11,5 % 7 % 8 % 23 % 5 %
INSA[164] 23.03.2020 33,5 % 15 % 12 % 6,5 % 7 % 20 % 6 %
Forsa[158] 21.03.2020 32 % 15 % 9 % 7 % 9 % 20 % 8 %
Kantar[162] 21.03.2020 28 % 16 % 13 % 7 % 9 % 21 % 6 %
Infratest dimap[165] 19.03.2020 30 % 14 % 10 % 7 % 9 % 23 % 7 %
INSA[164] 16.03.2020 28,5 % 14,5 % 13 % 6,5 % 9,5 % 23 % 5 %
Forsa[158] 14.03.2020 29 % 14 % 11 % 6 % 10 % 22 % 8 %
Kantar[162] 14.03.2020 26 % 17 % 14 % 7 % 8 % 21 % 7 %
INSA[164] 09.03.2020 26,5 % 15,5 % 14 % 6,5 % 9,5 % 22 % 6 %
Forsa[158] 07.03.2020 26 % 15 % 11 % 6 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[162] 07.03.2020 24 % 17 % 14 % 7 % 9 % 22 % 7 %
YouGov[161] 06.03.2020 27 % 15 % 14 % 6 % 10 % 21 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 06.03.2020 26 % 16 % 14 % 6 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[165] 05.03.2020 27 % 16 % 12 % 6 % 9 % 23 % 7 %
INSA[164] 02.03.2020 26,5 % 16 % 13,5 % 6 % 10 % 23 % 5 %
Forsa[158] 29.02.2020 27 % 16 % 10 % 5 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[162] 29.02.2020 25 % 16 % 14 % 6 % 10 % 22 % 7 %
INSA[164] 24.02.2020 26,5 % 14,5 % 13 % 7 % 10,5 % 22 % 6,5 %
Forsa[158] 22.02.2020 27 % 14 % 10 % 7 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[162] 22.02.2020 27 % 15 % 14 % 7 % 10 % 20 % 7 %
Allensbach[159] 18.02.2020 27,5 % 14,5 % 13 % 8 % 9,5 % 23 % 4,5 %
INSA[164] 17.02.2020 26,5 % 14,5 % 15 % 7,5 % 9,5 % 20,5 % 6,5 %
Forsa[158] 15.02.2020 27 % 14 % 11 % 6 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[162] 15.02.2020 28 % 15 % 15 % 6 % 10 % 20 % 6 %
Infratest dimap[165] 13.02.2020 26 % 16 % 14 % 7 % 9 % 22 % 6 %
INSA[164] 10.02.2020 27,5 % 12,5 % 14 % 8 % 10 % 22 % 6 %
Forsa[158] 08.02.2020 28 % 14 % 10 % 8 % 9 % 23 % 8 %
Kantar[162] 08.02.2020 28 % 15 % 15 % 8 % 9 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 07.02.2020 27 % 14 % 14 % 6 % 10 % 22 % 7 %
Infratest dimap[165] 06.02.2020 27 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 6 %
INSA[164] 03.02.2020 28 % 13 % 14 % 9 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[158] 01.02.2020 28 % 12 % 11 % 9 % 9 % 23 % 8 %
Kantar[162] 01.02.2020 27 % 15 % 14 % 8 % 9 % 21 % 6 %
Allensbach[159] 30.01.2020 28,5 % 14 % 13 % 8 % 8 % 23,5 % 5 %
INSA[164] 27.01.2020 27 % 14 % 15 % 9 % 8,5 % 20,5 % 6 %
Forsa[158] 25.01.2020 28 % 12 % 12 % 9 % 9 % 23 % 7 %
Kantar[162] 25.01.2020 26 % 14 % 15 % 9 % 10 % 21 % 5 %
Infratest dimap[165] 24.01.2020 26 % 14 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
INSA[164] 20.01.2020 27,5 % 13 % 15 % 8,5 % 9,5 % 21 % 5,5 %
Forsa[158] 18.01.2020 28 % 13 % 13 % 8 % 9 % 22 % 7 %
Kantar[162] 18.01.2020 26 % 15 % 14 % 9 % 9 % 21 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 16.01.2020 27 % 14 % 14 % 7 % 9 % 23 % 6 %
INSA[164] 13.01.2020 27 % 12,5 % 15 % 9,5 % 9 % 21 % 6 %
Forsa[158] 11.01.2020 28 % 12 % 13 % 9 % 8 % 22 % 8 %
Kantar[162] 11.01.2020 27 % 14 % 14 % 9 % 9 % 21 % 6 %
Infratest dimap[165] 09.01.2020 27 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 6 %
INSA[164] 06.01.2020 29 % 13 % 14 % 9 % 8,5 % 21,5 % 5 %
GMS[166] 03.01.2020 28 % 13 % 14 % 9 % 8 % 21 % 7 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
2019
Institut Datum UnionSPDAfDFDPLinkeGrüneSonst.
INSA[164] 23.12.2019 28 % 13 % 15 % 10 % 8 % 21 % 5 %
Forsa[158] 21.12.2019 28 % 13 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[167] 21.12.2019 27 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 6 %
Allensbach[159] 19.12.2019 28,5 % 15 % 15 % 7 % 8,5 % 21 % 5 %
YouGov[161] 18.12.2019 27 % 13 % 15 % 7 % 10 % 21 % 7 %
INSA[164] 16.12.2019 27 % 13 % 15 % 8,5 % 9,5 % 21 % 6 %
Forsa[158] 14.12.2019 28 % 12 % 13 % 8 % 9 % 22 % 8 %
Emnid[167] 14.12.2019 28 % 16 % 13 % 9 % 9 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 13.12.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 9 % 23 % 6 %
Infratest dimap[165] 12.12.2019 27 % 14 % 15 % 8 % 8 % 21 % 7 %
INSA[164] 09.12.2019 28 % 14 % 15 % 8,5 % 8,5 % 20,5 % 5,5 %
Forsa[158] 07.12.2019 28 % 11 % 14 % 9 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[167] 07.12.2019 28 % 16 % 13 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Infratest dimap[165] 05.12.2019 25 % 13 % 15 % 9 % 8 % 23 % 7 %
GMS[166] 03.12.2019 27 % 14 % 15 % 9 % 8 % 21 % 6 %
INSA[164] 02.12.2019 26,5 % 13,5 % 15 % 8,5 % 9 % 21,5 % 6 %
Forsa[158] 30.11.2019 27 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[167] 30.11.2019 28 % 15 % 14 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 29.11.2019 27 % 13 % 14 % 7 % 10 % 23 % 6 %
YouGov[161] 27.11.2019 26 % 13 % 15 % 7 % 10 % 22 % 7 %
INSA[164] 25.11.2019 26,5 % 14,5 % 14 % 8,5 % 9,5 % 22 % 5 %
Forsa[158] 23.11.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 9 % 21 % 8 %
Emnid[167] 23.11.2019 28 % 15 % 13 % 9 % 9 % 20 % 6 %
Allensbach[159] 19.11.2019 29,5 % 14 % 14,5 % 7,5 % 8 % 21,5 % 5 %
INSA[164] 18.11.2019 25 % 15,5 % 15 % 8,5 % 10 % 21 % 5 %
Forsa[158] 16.11.2019 26 % 15 % 13 % 9 % 10 % 19 % 8 %
Emnid[167] 16.11.2019 27 % 17 % 14 % 8 % 10 % 18 % 6 %
Infratest dimap[165] 14.11.2019 25 % 15 % 14 % 7 % 9 % 22 % 8 %
INSA[164] 11.11.2019 25,5 % 15,5 % 15 % 8 % 9,5 % 20,5 % 6 %
Forsa[158] 09.11.2019 26 % 13 % 13 % 9 % 10 % 21 % 8 %
Emnid[167] 09.11.2019 26 % 16 % 14 % 10 % 10 % 18 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 08.11.2019 27 % 14 % 14 % 7 % 10 % 22 % 6 %
Infratest dimap[165] 07.11.2019 26 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 7 %
YouGov[161] 06.11.2019 27 % 13 % 14 % 7 % 10 % 22 % 7 %
INSA[164] 04.11.2019 25,5 % 13,5 % 16 % 8 % 10 % 21 % 6 %
Forsa[158] 02.11.2019 28 % 13 % 13 % 8 % 10 % 20 % 8 %
Emnid[167] 02.11.2019 27 % 16 % 15 % 9 % 9 % 18 % 6 %
INSA[164] 28.10.2019 26 % 13,5 % 15,5 % 7,5 % 9 % 23 % 5,5 %
Forsa[158] 26.10.2019 29 % 14 % 13 % 8 % 8 % 20 % 8 %
Emnid[167] 26.10.2019 29 % 15 % 14 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[164] 21.10.2019 27 % 13,5 % 15 % 7,5 % 9 % 22,5 % 5,5 %
Forsa[158] 19.10.2019 27 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[167] 19.10.2019 29 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 18.10.2019 29 % 14 % 13 % 6 % 8 % 24 % 6 %
Infratest dimap[165] 17.10.2019 28 % 14 % 14 % 7 % 8 % 22 % 7 %
Allensbach[159] 16.10.2019 29,5 % 16 % 13 % 6,5 % 7 % 23,5 % 4,5 %
INSA[164] 14.10.2019 28 % 14 % 15 % 7,5 % 8 % 21,5 % 6 %
Forsa[158] 12.10.2019 27 % 14 % 12 % 8 % 8 % 23 % 8 %
Emnid[167] 12.10.2019 28 % 14 % 15 % 7 % 8 % 21 % 7 %
Infratest dimap[165] 10.10.2019 28 % 13 % 14 % 7 % 8 % 24 % 6 %
GMS[166] 08.10.2019 27 % 14 % 15 % 8 % 7 % 22 % 7 %
INSA[164] 07.10.2019 27 % 13 % 16 % 8,5 % 9 % 21 % 5,5 %
Forsa[158] 05.10.2019 28 % 14 % 13 % 8 % 7 % 22 % 8 %
Emnid[167] 05.10.2019 27 % 15 % 15 % 8 % 8 % 21 % 6 %
YouGov[161] 03.10.2019 26 % 13 % 15 % 8 % 8 % 22 % 8 %
INSA[164] 30.09.2019 26,5 % 13 % 16 % 8 % 8 % 22 % 6,5 %
Forsa[158] 28.09.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 23 % 8 %
Emnid[167] 28.09.2019 27 % 16 % 15 % 7 % 8 % 21 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 27.09.2019 27 % 13 % 14 % 6 % 7 % 27 % 6 %
INSA[164] 23.09.2019 26 % 14 % 16 % 8 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[158] 21.09.2019 27 % 15 % 13 % 8 % 7 % 22 % 8 %
Emnid[167] 21.09.2019 29 % 15 % 14 % 8 % 8 % 21 % 5 %
Infratest dimap[165] 20.09.2019 27 % 14 % 14 % 8 % 8 % 23 % 6 %
Allensbach[159] 17.09.2019 29 % 15 % 14 % 7 % 8 % 22 % 5 %
INSA[164] 16.09.2019 26,5 % 13,5 % 16 % 7,5 % 7,5 % 22,5 % 6,5 %
Forsa[158] 14.09.2019 27 % 15 % 14 % 8 % 7 % 22 % 7 %
Emnid[167] 14.09.2019 28 % 16 % 15 % 8 % 7 % 21 % 5 %
GMS[166] 13.09.2019 27 % 16 % 12 % 7 % 8 % 23 % 7 %
YouGov[161] 11.09.2019 27 % 15 % 14 % 6 % 8 % 22 % 8 %
INSA[164] 09.09.2019 27 % 13,5 % 15,5 % 8 % 7,5 % 22 % 6,5 %
Forsa[158] 07.09.2019 27 % 15 % 13 % 8 % 6 % 23 % 8 %
Emnid[167] 07.09.2019 29 % 16 % 14 % 7 % 8 % 21 % 5 %
Infratest dimap[165] 05.09.2019 27 % 14 % 15 % 7 % 7 % 23 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 05.09.2019 28 % 15 % 13 % 6 % 7 % 24 % 7 %
INSA[164] 02.09.2019 26 % 14,5 % 15 % 8,5 % 7 % 23,5 % 5,5 %
Forsa[158] 31.08.2019 27 % 15 % 12 % 9 % 7 % 23 % 7 %
Emnid[167] 31.08.2019 29 % 15 % 14 % 7 % 7 % 22 % 6 %
INSA[164] 26.08.2019 26 % 13 % 15 % 8 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[158] 24.08.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Emnid[167] 24.08.2019 27 % 15 % 14 % 8 % 8 % 23 % 5 %
Infratest dimap[165] 23.08.2019 26 % 14 % 14 % 7 % 7 % 25 % 7 %
Allensbach[159] 21.08.2019 29,5 % 13,5 % 12,5 % 7 % 8 % 24 % 5,5 %
INSA[164] 19.08.2019 26,5 % 13 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %
Forsa[158] 17.08.2019 25 % 13 % 13 % 9 % 8 % 24 % 8 %
Emnid[167] 17.08.2019 27 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 6 %
INSA[164] 12.08.2019 27,5 % 12 % 14,5 % 9 % 8 % 23,5 % 5,5 %
Forsa[158] 10.08.2019 26 % 12 % 13 % 8 % 8 % 25 % 8 %
Emnid[167] 10.08.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 09.08.2019 28 % 13 % 13 % 7 % 7 % 25 % 7 %
INSA[164] 05.08.2019 27,5 % 11,5 % 15 % 9 % 9 % 23,5 % 4,5 %
Forsa[158] 03.08.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Emnid[167] 03.08.2019 26 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[165] 01.08.2019 26 % 12 % 14 % 8 % 7 % 26 % 7 %
YouGov[161] 31.07.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 7 %
INSA[164] 29.07.2019 27 % 12,5 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %
Forsa[158] 27.07.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 24 % 7 %
Emnid[167] 27.07.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[165] 26.07.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 8 % 26 % 6 %
Allensbach[159] 24.07.2019 29,5 % 14,5 % 11,5 % 7 % 8,5 % 23 % 6 %
GMS[166] 23.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[164] 22.07.2019 28,5 % 12,5 % 14,5 % 8 % 8 % 22,5 % 6 %
Forsa[158] 20.07.2019 27 % 13 % 12 % 8 % 8 % 24 % 8 %
Emnid[167] 20.07.2019 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 19.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[164] 15.07.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Forsa[158] 13.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
Emnid[167] 13.07.2019 26 % 15 % 13 % 8 % 9 % 24 % 5 %
INSA[164] 08.07.2019 27 % 13,5 % 14 % 8 % 8,5 % 24 % 5 %
Forsa[158] 06.07.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
Emnid[167] 06.07.2019 26 % 13 % 14 % 7 % 9 % 24 % 7 %
Infratest dimap[165] 04.07.2019 25 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 7 %
YouGov[161] 03.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
INSA[164] 01.07.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[158] 29.06.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
Emnid[167] 29.06.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 25 % 6 %
Infratest dimap[165] 28.06.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 7 % 25 % 8 %
GMS[166] 25.06.2019 26 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 6 %
INSA[164] 24.06.2019 25,5 % 12,5 % 13,5 % 8,5 % 9 % 25,5 % 5,5 %
Forsa[158] 22.06.2019 24 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 8 %
Emnid[167] 22.06.2019 27 % 12 % 14 % 7 % 8 % 25 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 21.06.2019 27 % 14 % 13 % 7 % 7 % 26 % 6 %
Allensbach[159] 21.06.2019 29 % 12 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[164] 17.06.2019 25 % 13 % 13,5 % 9 % 9 % 25 % 5,5 %
Forsa[158] 15.06.2019 24 % 11 % 13 % 9 % 8 % 27 % 8 %
Emnid[167] 15.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 7 %
INSA[164] 11.06.2019 24 % 13 % 13,5 % 9 % 7,5 % 26,5 % 6,5 %
Forsa[158] 08.06.2019 24 % 12 % 12 % 8 % 8 % 27 % 9 %
Emnid[167] 08.06.2019 27 % 12 % 12 % 8 % 7 % 27 % 7 %
Infratest dimap[165] 06.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 7 % 26 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 06.06.2019 27 % 13 % 13 % 7 % 7 % 26 % 7 %
INSA[164] 03.06.2019 26 % 14 % 13 % 8 % 8 % 25 % 6 %
Forsa[158] 01.06.2019 26 % 12 % 11 % 8 % 7 % 27 % 9 %
Emnid[167] 01.06.2019 28 % 16 % 13 % 8 % 8 % 20 % 7 %
INSA[164] 27.05.2019 27,5 % 15,5 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 6 %
Forsa[158] 27.05.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 8 % 18 % 8 %
Emnid[167] 25.05.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
Allensbach[159] 23.05.2019 30 % 17,5 % 13 % 9 % 8,5 % 17 % 5 %
YouGov[161] 21.05.2019 29 % 18 % 12 % 8 % 9 % 18 % 6 %
INSA[164] 20.05.2019 28 % 15,5 % 14 % 10 % 9 % 18,5 % 5 %
Forsa[158] 20.05.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 9 % 19 % 6 %
Emnid[167] 18.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 18 % 6 %
INSA[164] 13.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9,5 % 9 % 19 % 4 %
Forsa[158] 13.05.2019 30 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[167] 11.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 10.05.2019 30 % 16 % 14 % 7 % 8 % 20 % 5 %
GMS[166] 09.05.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[164] 06.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9 % 8,5 % 20 % 4 %
Forsa[158] 06.05.2019 29 % 15 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Emnid[167] 04.05.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
YouGov[161] 03.05.2019 29 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Infratest dimap[165] 02.05.2019 28 % 18 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[164] 29.04.2019 28 % 16 % 14 % 10 % 9 % 19 % 4 %
Forsa[158] 29.04.2019 27 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Emnid[167] 27.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 10 % 18 % 5 %
Forsa[158] 22.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 6 %
INSA[164] 21.04.2019 30 % 16 % 14 % 10 % 10 % 17 % 3 %
Emnid[167] 20.04.2019 28 % 18 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[159] 18.04.2019 30 % 18,5 % 12,5 % 9 % 8 % 18 % 4 %
Infratest dimap[165] 17.04.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 8 % 21 % 5 %
INSA[164] 15.04.2019 30,5 % 15,5 % 14 % 9 % 9 % 18 % 4 %
Forsa[158] 13.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[167] 13.04.2019 30 % 17 % 12 % 9 % 9 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 12.04.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[164] 08.04.2019 29 % 15,5 % 14 % 10 % 8,5 % 19 % 4 %
Forsa[158] 06.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 5 %
Emnid[167] 06.04.2019 31 % 17 % 12 % 8 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[165] 04.04.2019 29 % 17 % 12 % 9 % 8 % 20 % 5 %
GMS[166] 04.04.2019 30 % 15 % 13 % 10 % 9 % 18 % 5 %
INSA[164] 01.04.2019 29,5 % 16,5 % 13,5 % 10 % 8,5 % 17,5 % 4,5 %
Forsa[158] 30.03.2019 28 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[167] 30.03.2019 30 % 16 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
YouGov[161] 28.03.2019 30 % 18 % 12 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 28.03.2019 30 % 15 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[159] 27.03.2019 30 % 18 % 12 % 8,5 % 8,5 % 19 % 4 %
INSA[164] 25.03.2019 30,5 % 15,5 % 13,5 % 9 % 9 % 17,5 % 5 %
Forsa[158] 23.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[167] 23.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 8 % 17 % 5 %
Infratest dimap[165] 21.03.2019 29 % 18 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
INSA[164] 18.03.2019 29,5 % 16 % 14,5 % 9 % 9 % 17,5 % 4,5 %
Forsa[158] 16.03.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 7 % 19 % 6 %
Emnid[167] 16.03.2019 31 % 16 % 13 % 8 % 9 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 15.03.2019 31 % 16 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[165] 14.03.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[164] 11.03.2019 30,5 % 15 % 14,5 % 10 % 9 % 17,5 % 3,5 %
Forsa[158] 09.03.2019 31 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[167] 09.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 9 % 16 % 5 %
Forsa[158] 04.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[167] 02.03.2019 29 % 18 % 14 % 8 % 10 % 16 % 5 %
INSA[164] 01.03.2019 29 % 17 % 14,5 % 10 % 10 % 15,5 % 4 %
GMS[166] 28.02.2019 31 % 16 % 14 % 9 % 9 % 18 % 3 %
YouGov[161] 27.02.2019 30 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 4 %
INSA[164] 25.02.2019 29,5 % 18 % 14 % 9,5 % 9 % 15,5 % 4,5 %
Forsa[158] 23.02.2019 30 % 16 % 12 % 9 % 7 % 20 % 6 %
Emnid[167] 23.02.2019 29 % 19 % 13 % 9 % 9 % 16 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 22.02.2019 31 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 5 %
Infratest dimap[165] 21.02.2019 30 % 18 % 12 % 8 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[159] 19.02.2019 30 % 18 % 13,5 % 8 % 8 % 18,5 % 4 %
INSA[164] 18.02.2019 30 % 18 % 14 % 9 % 9,5 % 15 % 4,5 %
Forsa[158] 16.02.2019 29 % 17 % 12 % 10 % 6 % 21 % 5 %
Emnid[167] 16.02.2019 30 % 19 % 13 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Infratest dimap[165] 14.02.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 5 %
INSA[164] 11.02.2019 29,5 % 15,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 3,5 %
Forsa[158] 09.02.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[167] 09.02.2019 30 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 08.02.2019 30 % 16 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[164] 04.02.2019 30 % 14,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 4 %
Forsa[158] 02.02.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[167] 02.02.2019 29 % 16 % 15 % 10 % 8 % 18 % 4 %
YouGov[161] 31.01.2019 32 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 4 %
INSA[164] 28.01.2019 30 % 15 % 14 % 9 % 10 % 18 % 4 %
Forsa[158] 26.01.2019 32 % 14 % 11 % 9 % 9 % 20 % 5 %
Emnid[167] 26.01.2019 29 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 25.01.2019 31 % 14 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
Infratest dimap[165] 25.01.2019 28 % 15 % 15 % 9 % 8 % 20 % 5 %
GMS[166] 24.01.2019 31 % 14 % 13 % 10 % 9 % 19 % 4 %
Allensbach[159] 23.01.2019 31,5 % 16,5 % 13 % 8,5 % 8,5 % 18 % 4 %
INSA[164] 21.01.2019 31 % 13,5 % 13 % 9,5 % 9,5 % 19,5 % 4 %
Forsa[158] 19.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[167] 19.01.2019 30 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 6 %
INSA[164] 14.01.2019 29 % 14,5 % 14,5 % 9,5 % 10,5 % 18 % 4 %
Forsa[158] 12.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[167] 12.01.2019 31 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 11.01.2019 29 % 14 % 14 % 8 % 9 % 21 % 5 %
Infratest dimap[165] 10.01.2019 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 4 %
INSA[164] 07.01.2019 30 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 3 %
Forsa[158] 05.01.2019 32 % 15 % 12 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[164] 03.01.2019 29 % 15 % 14 % 10 % 10 % 18 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
2018
Institut Datum UnionSPDAfDFDPLinkeGrüneSonst.
YouGov[161] 28.12.2018 30 % 16 % 14 % 8 % 10 % 18 % 4 %
Forsa[158] 22.12.2018 31 % 14 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[167] 22.12.2018 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
INSA[164] 22.12.2018 29 % 14 % 15 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[159] 20.12.2018 29 % 16,5 % 14 % 8,5 % 9 % 19 % 4 %
INSA[164] 17.12.2018 29 % 15 % 15 % 9,5 % 9,5 % 18 % 4 %
Forsa[158] 15.12.2018 32 % 15 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[167] 15.12.2018 30 % 15 % 14 % 8 % 8 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 14.12.2018 30 % 15 % 15 % 7 % 9 % 19 % 5 %
Infratest dimap[165] 14.12.2018 31 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 5 %
GMS[166] 13.12.2018 30 % 14 % 15 % 9 % 9 % 19 % 4 %
INSA[164] 10.12.2018 29 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 4 %
Forsa[158] 10.12.2018 32 % 14 % 13 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[167] 08.12.2018 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Forsa[158] 07.12.2018 29 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 6 %
Infratest dimap[165] 06.12.2018 30 % 14 % 14 % 8 % 8 % 20 % 6 %
INSA[164] 03.12.2018 27,5 % 13,5 % 16 % 9,5 % 11 % 18 % 4,5 %
Forsa[158] 01.12.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 8 % 22 % 6 %
Emnid[167] 01.12.2018 28 % 15 % 15 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[159] 30.11.2018 28 % 17 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 4,5 %
Infratest dimap[165] 30.11.2018 28 % 14 % 15 % 9 % 8 % 21 % 5 %
YouGov[161] 28.11.2018 27 % 15 % 14 % 9 % 10 % 21 % 4 %
INSA[164] 26.11.2018 27,5 % 14 % 16 % 8,5 % 10 % 19 % 5 %
Forsa[158] 24.11.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 8 % 23 % 5 %
Emnid[167] 24.11.2018 26 % 15 % 15 % 9 % 9 % 21 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 23.11.2018 27 % 14 % 16 % 8 % 9 % 22 % 4 %
INSA[164] 19.11.2018 25,5 % 14,5 % 15,5 % 9,5 % 10 % 20 % 5 %
Forsa[158] 17.11.2018 28 % 14 % 12 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Emnid[167] 17.11.2018 26 % 15 % 15 % 8 % 9 % 21 % 6 %
Infratest dimap[165] 15.11.2018 26 % 14 % 14 % 8 % 9 % 23 % 6 %
INSA[164] 12.11.2018 25,5 % 14 % 16,5 % 9 % 10 % 20 % 5 %
Forsa[158] 11.11.2018 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Emnid[167] 10.11.2018 25 % 15 % 15 % 8 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 09.11.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 5 %
YouGov[161] 07.11.2018 25 % 14 % 16 % 10 % 10 % 21 % 4 %
INSA[164] 05.11.2018 24,5 % 13,5 % 16,5 % 10 % 11 % 19 % 5,5 %
Forsa[158] 03.11.2018 27 % 13 % 13 % 9 % 9 % 24 % 5 %
Emnid[167] 03.11.2018 25 % 14 % 15 % 9 % 10 % 21 % 6 %
INSA[164] 29.10.2018 25 % 14 % 16,5 % 9,5 % 11 % 20 % 4 %
Forsa[158] 27.10.2018 26 % 14 % 14 % 9 % 10 % 21 % 6 %
Emnid[167] 27.10.2018 24 % 15 % 16 % 10 % 10 % 20 % 5 %
INSA[164] 22.10.2018 26 % 15 % 17 % 9 % 10,5 % 19 % 3,5 %
Forsa[158] 20.10.2018 27 % 14 % 15 % 9 % 9 % 21 % 5 %
Emnid[167] 20.10.2018 25 % 15 % 15 % 10 % 10 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 19.10.2018 27 % 14 % 16 % 8 % 10 % 20 % 5 %
Infratest dimap[165] 18.10.2018 25 % 14 % 16 % 11 % 9 % 19 % 6 %
Allensbach[159] 18.10.2018 29 % 19 % 15 % 8,5 % 9 % 15 % 4,5 %
INSA[164] 15.10.2018 26,5 % 15 % 18 % 9,5 % 10,5 % 17 % 3,5 %
Forsa[158] 13.10.2018 28 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Emnid[167] 13.10.2018 26 % 17 % 15 % 9 % 11 % 17 % 5 %
Infratest dimap[165] 11.10.2018 26 % 15 % 16 % 10 % 10 % 17 % 6 %
GMS[166] 11.10.2018 27 % 15 % 18 % 10 % 10 % 16 % 4 %
INSA[164] 08.10.2018 26 % 16 % 18 % 10 % 11 % 15 % 4 %
Forsa[158] 06.10.2018 28 % 16 % 14 % 9 % 10 % 18 % 5 %
Emnid[167] 06.10.2018 27 % 17 % 16 % 9 % 10 % 16 % 5 %
INSA[164] 01.10.2018 26 % 16 % 18,5 % 10 % 11,5 % 14,5 % 3,5 %
Forsa[158] 29.09.2018 28 % 16 % 15 % 8 % 10 % 17 % 5 %
Emnid[167] 29.09.2018 27 % 16 % 17 % 10 % 11 % 15 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 28.09.2018 28 % 17 % 16 % 8 % 10 % 17 % 4 %
YouGov[161] 27.09.2018 27 % 17 % 18 % 9 % 11 % 14 % 4 %
GMS[166] 27.09.2018 27 % 16 % 18 % 9 % 10 % 15 % 5 %
INSA[164] 24.09.2018 27 % 16 % 18 % 10 % 11,5 % 14,5 % 3 %
Forsa[158] 22.09.2018 28 % 17 % 15 % 9 % 10 % 16 % 5 %
Emnid[167] 22.09.2018 28 % 17 % 16 % 9 % 11 % 14 % 5 %
INSA[164] 21.09.2018 27,5 % 16,5 % 17,5 % 10 % 11 % 14,5 % 3 %
Infratest dimap[165] 20.09.2018 28 % 17 % 18 % 9 % 10 % 15 % 3 %
Allensbach[159] 18.09.2018 31,5 % 19,5 % 15 % 8,5 % 9 % 12,5 % 4 %
INSA[164] 17.09.2018 28,5 % 17 % 17,5 % 9 % 10,5 % 13 % 4,5 %
Forsa[158] 15.09.2018 30 % 18 % 13 % 8 % 10 % 16 % 5 %
Emnid[167] 15.09.2018 30 % 18 % 15 % 9 % 10 % 13 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 14.09.2018 30 % 20 % 15 % 7 % 8 % 16 % 4 %
GMS[166] 11.09.2018 29 % 17 % 16 % 9 % 9 % 14 % 6 %
INSA[164] 10.09.2018 28 % 17 % 17,5 % 9 % 10,5 % 13,5 % 4,5 %
Forsa[158] 08.09.2018 31 % 16 % 14 % 9 % 10 % 15 % 5 %
Emnid[167] 08.09.2018 29 % 17 % 15 % 9 % 10 % 14 % 6 %
Infratest dimap[165] 06.09.2018 29 % 18 % 16 % 8 % 10 % 14 % 5 %
INSA[164] 03.09.2018 28,5 % 16 % 17 % 9,5 % 10 % 13,5 % 5,5 %
Forsa[158] 01.09.2018 30 % 17 % 16 % 8 % 8 % 16 % 5 %
Emnid[167] 01.09.2018 30 % 19 % 15 % 9 % 9 % 14 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 31.08.2018 31 % 18 % 17 % 8 % 8 % 14 % 4 %
YouGov[161] 30.08.2018 28 % 17 % 17 % 9 % 11 % 13 % 5 %
INSA[164] 27.08.2018 28 % 16,5 % 16,5 % 10 % 10,5 % 13,5 % 5 %
Forsa[158] 25.08.2018 30 % 18 % 14 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Emnid[167] 25.08.2018 30 % 18 % 14 % 9 % 9 % 15 % 5 %
Infratest dimap[165] 24.08.2018 29 % 18 % 17 % 8 % 9 % 14 % 5 %
INSA[164] 20.08.2018 28 % 16,5 % 16 % 10 % 12 % 13,5 % 4 %
Forsa[158] 18.08.2018 30 % 18 % 14 % 9 % 10 % 15 % 4 %
Emnid[167] 18.08.2018 30 % 17 % 15 % 9 % 9 % 15 % 5 %
Allensbach[159] 15.08.2018 31 % 20 % 14,5 % 9 % 9 % 12,5 % 4 %
INSA[164] 13.08.2018 29 % 17,5 % 17 % 9,5 % 11 % 12,5 % 3,5 %
Forsa[158] 11.08.2018 30 % 18 % 14 % 10 % 9 % 15 % 4 %
Emnid[167] 11.08.2018 31 % 17 % 14 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 10.08.2018 31 % 18 % 16 % 8 % 9 % 15 % 3 %
INSA[164] 06.08.2018 30 % 17 % 17 % 8,5 % 11 % 12,5 % 4 %
Forsa[158] 04.08.2018 31 % 18 % 14 % 10 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[167] 04.08.2018 30 % 18 % 15 % 8 % 9 % 15 % 5 %
Infratest dimap[165] 02.08.2018 29 % 18 % 17 % 7 % 9 % 15 % 5 %
GMS[166] 01.08.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 10 % 13 % 4 %
INSA[164] 30.07.2018 29 % 18 % 17,5 % 9 % 10,5 % 12 % 4 %
Forsa[158] 28.07.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[167] 28.07.2018 29 % 18 % 15 % 9 % 10 % 14 % 5 %
Infratest dimap[165] 27.07.2018 30 % 18 % 16 % 8 % 8 % 15 % 5 %
YouGov[161] 25.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 11 % 12 % 4 %
INSA[164] 23.07.2018 29 % 18 % 17,5 % 9 % 10,5 % 12 % 4 %
Forsa[158] 21.07.2018 31 % 18 % 15 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[167] 21.07.2018 30 % 19 % 15 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Allensbach[159] 17.07.2018 30,5 % 20 % 15 % 9,5 % 9 % 12 % 4 %
INSA[164] 16.07.2018 29 % 17 % 17,5 % 9,5 % 10 % 13 % 4 %
Forsa[158] 14.07.2018 31 % 17 % 16 % 9 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[167] 14.07.2018 30 % 18 % 16 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 13.07.2018 31 % 18 % 15 % 7 % 11 % 14 % 4 %
GMS[166] 12.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 10 % 12 % 5 %
INSA[164] 09.07.2018 29 % 17 % 17,5 % 9,5 % 11 % 12 % 4 %
Forsa[158] 07.07.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[167] 07.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Infratest dimap[165] 05.07.2018 30 % 18 % 16 % 8 % 9 % 14 % 5 %
INSA[164] 02.07.2018 29 % 19 % 16,5 % 9 % 11 % 12 % 3,5 %
Forsa[158] 30.06.2018 31 % 17 % 15 % 10 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[167] 30.06.2018 32 % 19 % 14 % 9 % 9 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 29.06.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 10 % 14 % 3 %
Infratest dimap[165] 27.06.2018 32 % 19 % 14 % 8 % 9 % 13 % 5 %
YouGov[161] 27.06.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 11 % 12 % 4 %
INSA[164] 25.06.2018 29 % 19,5 % 16 % 9 % 11 % 11 % 4,5 %
Forsa[158] 24.06.2018 30 % 17 % 15 % 9 % 10 % 13 % 6 %
Emnid[167] 23.06.2018 31 % 18 % 16 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Allensbach[159] 20.06.2018 33 % 21 % 13 % 9,5 % 9,5 % 11 % 3 %
INSA[164] 18.06.2018 29 % 19 % 16 % 8 % 12 % 11 % 5 %
Forsa[158] 16.06.2018 30 % 16 % 15 % 10 % 9 % 14 % 6 %
Emnid[167] 16.06.2018 33 % 18 % 15 % 8 % 11 % 11 % 4 %
Infratest dimap[165] 14.06.2018 31 % 18 % 15 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Forsa[158] 13.06.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 8 % 12 % 6 %
INSA[164] 11.06.2018 31 % 17 % 16 % 8 % 12 % 11 % 5 %
Forsa[158] 09.06.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[167] 09.06.2018 32 % 19 % 14 % 8 % 11 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 08.06.2018 33 % 20 % 13 % 8 % 10 % 13 % 3 %
INSA[164] 04.06.2018 32 % 17 % 16 % 8 % 11,5 % 11 % 4,5 %
Forsa[158] 02.06.2018 34 % 18 % 13 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[167] 02.06.2018 32 % 18 % 15 % 7 % 11 % 13 % 4 %
YouGov[161] 30.05.2018 33 % 17 % 16 % 9 % 11 % 11 % 3 %
INSA[164] 28.05.2018 32 % 17 % 15,5 % 8 % 12 % 11,5 % 4 %
Forsa[158] 27.05.2018 33 % 18 % 13 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[167] 26.05.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 11 % 13 % 4 %
INSA[164] 22.05.2018 32,5 % 16,5 % 15,5 % 8 % 11 % 11,5 % 5 %
Forsa[158] 19.05.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[167] 19.05.2018 33 % 17 % 14 % 9 % 10 % 13 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 18.05.2018 34 % 20 % 14 % 8 % 9 % 12 % 3 %
Infratest dimap[165] 18.05.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 10 % 13 % 5 %
GMS[166] 17.05.2018 34 % 16 % 14 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Allensbach[159] 17.05.2018 34 % 20 % 11,5 % 9 % 10 % 11 % 4,5 %
INSA[164] 14.05.2018 32,5 % 17 % 15,5 % 8 % 11 % 11,5 % 4,5 %
Forsa[158] 12.05.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[167] 12.05.2018 33 % 17 % 14 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Infratest dimap[165] 09.05.2018 32 % 18 % 15 % 8 % 9 % 13 % 5 %
INSA[164] 07.05.2018 32,5 % 17 % 15,5 % 8,5 % 10,5 % 11,5 % 4,5 %
Forsa[158] 05.05.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 10 % 11 % 5 %
Emnid[167] 05.05.2018 34 % 17 % 14 % 8 % 10 % 12 % 5 %
INSA[164] 30.04.2018 33 % 17 % 15,5 % 9 % 10,5 % 11,5 % 3,5 %
Forsa[158] 28.04.2018 34 % 17 % 12 % 9 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[167] 28.04.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 27.04.2018 34 % 20 % 13 % 7 % 10 % 13 % 3 %
GMS[166] 27.04.2018 33 % 17 % 13 % 9 % 11 % 12 % 5 %
YouGov[161] 26.04.2018 32 % 18 % 15 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Allensbach[159] 25.04.2018 34 % 20,5 % 12 % 10 % 9 % 11 % 3,5 %
INSA[164] 23.04.2018 31,5 % 18 % 15,5 % 9,5 % 10,5 % 12 % 3 %
Forsa[158] 23.04.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 13 % 4 %
Emnid[167] 21.04.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Infratest dimap[165] 19.04.2018 32 % 17 % 15 % 10 % 10 % 12 % 4 %
INSA[164] 16.04.2018 31,5 % 18,5 % 15 % 9 % 11 % 11,5 % 3,5 %
Forsa[158] 14.04.2018 34 % 19 % 12 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Emnid[167] 14.04.2018 33 % 18 % 14 % 9 % 11 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 13.04.2018 33 % 19 % 13 % 8 % 9 % 14 % 4 %
INSA[164] 09.04.2018 31,5 % 17,5 % 15,5 % 9 % 12 % 11,5 % 3 %
Emnid[167] 07.04.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Forsa[158] 07.04.2018 32 % 20 % 13 % 9 % 10 % 11 % 5 %
Infratest dimap[165] 05.04.2018 33 % 18 % 14 % 9 % 10 % 12 % 4 %
INSA[164] 02.04.2018 32 % 18 % 15 % 10 % 12 % 10 % 3 %
Emnid[167] 31.03.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Forsa[158] 31.03.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 5 %
YouGov[161] 28.03.2018 34 % 17 % 15 % 8 % 11 % 11 % 4 %
INSA[164] 26.03.2018 32,5 % 17 % 15 % 10 % 12 % 10,5 % 3 %
Emnid[167] 24.03.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Forsa[158] 24.03.2018 31 % 19 % 14 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Infratest dimap[165] 22.03.2018 33 % 19 % 13 % 9 % 10 % 12 % 4 %
GMS[166] 22.03.2018 33 % 18 % 13 % 10 % 10 % 11 % 5 %
Allensbach[159] 21.03.2018 34 % 19 % 12,5 % 10 % 10 % 11 % 3,5 %
INSA[164] 19.03.2018 32 % 17,5 % 15 % 10 % 12 % 10,5 % 3 %
Forsa[158] 17.03.2018 34 % 19 % 13 % 8 % 10 % 11 % 5 %
Emnid[167] 17.03.2018 33 % 19 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 16.03.2018 32 % 19 % 13 % 9 % 11 % 12 % 4 %
INSA[164] 12.03.2018 32 % 17,5 % 15 % 9,5 % 12 % 11 % 3 %
Forsa[158] 11.03.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 13 % 4 %
Emnid[167] 10.03.2018 33 % 19 % 13 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Forsa[158] 05.03.2018 34 % 19 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
INSA[164] 05.03.2018 33 % 15 % 15 % 10 % 12 % 12 % 3 %
Emnid[167] 03.03.2018 33 % 16 % 15 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Forsa[158] 03.03.2018 35 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
Infratest dimap[165] 01.03.2018 34 % 18 % 15 % 9 % 9 % 11 % 4 %
YouGov[161] 28.02.2018 32 % 16 % 16 % 8 % 12 % 12 % 4 %
INSA[164] 26.02.2018 32,5 % 15,5 % 16 % 9 % 12 % 12 % 3 %
Emnid[167] 24.02.2018 33 % 17 % 15 % 10 % 11 % 11 % 3 %
Forsa[158] 24.02.2018 35 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 23.02.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Allensbach[159] 23.02.2018 32 % 17,5 % 13 % 11 % 9,5 % 12 % 5 %
Infratest dimap[165] 22.02.2018 34 % 17 % 14 % 9 % 10 % 12 % 4 %
INSA[164] 19.02.2018 32 % 15,5 % 16 % 9 % 11 % 13 % 3,5 %
Emnid[167] 17.02.2018 33 % 19 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forsa[158] 17.02.2018 34 % 16 % 13 % 9 % 10 % 13 % 5 %
Infratest dimap[165] 15.02.2018 33 % 16 % 15 % 9 % 11 % 13 % 3 %
INSA[164] 12.02.2018 29,5 % 16,5 % 15 % 10,5 % 11,5 % 13 % 4 %
Forsa[158] 11.02.2018 31 % 17 % 13 % 10 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[167] 10.02.2018 34 % 20 % 12 % 9 % 9 % 11 % 5 %
Forsa[158] 09.02.2018 31 % 18 % 13 % 10 % 10 % 13 % 5 %
GMS[166] 08.02.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 9 % 13 % 5 %
INSA[164] 05.02.2018 30,5 % 17 % 15 % 10 % 11 % 12,5 % 4 %
Forsa[158] 05.02.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[167] 03.02.2018 33 % 20 % 13 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 02.02.2018 31 % 19 % 14 % 7 % 11 % 14 % 4 %
Infratest dimap[165] 01.02.2018 33 % 18 % 14 % 10 % 11 % 11 % 3 %
INSA[164] 29.01.2018 33,5 % 17,5 % 14 % 9 % 11 % 11 % 4 %
Forsa[158] 29.01.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[167] 27.01.2018 34 % 20 % 12 % 8 % 10 % 11 % 5 %
Infratest dimap[165] 26.01.2018 33 % 19 % 12 % 10 % 10 % 11 % 5 %
YouGov[161] 25.01.2018 34 % 19 % 14 % 8 % 11 % 10 % 4 %
Allensbach[159] 25.01.2018 34 % 21 % 12 % 10 % 8,5 % 10,5 % 4 %
INSA[164] 23.01.2018 31,5 % 18 % 14 % 10 % 11 % 10 % 5,5 %
Forsa[158] 22.01.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Forsa[158] 21.01.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 10 % 12 % 6 %
Emnid[167] 20.01.2018 33 % 21 % 13 % 8 % 10 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 19.01.2018 33 % 20 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Forsa[158] 18.01.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 10 % 12 % 6 %
INSA[164] 15.01.2018 31,5 % 18,5 % 14 % 9,5 % 11,5 % 10 % 5 %
Forsa[158] 15.01.2018 33 % 20 % 11 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[167] 13.01.2018 34 % 21 % 13 % 8 % 9 % 11 % 4 %
INSA[164] 08.01.2018 31,5 % 19,5 % 13,5 % 10 % 11 % 10 % 4,5 %
Forsa[158] 07.01.2018 34 % 20 % 10 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[167] 06.01.2018 33 % 20 % 12 % 9 % 9 % 12 % 5 %
Infratest dimap[165] 04.01.2018 33 % 21 % 13 % 9 % 9 % 11 % 4 %
GMS[166] 03.01.2018 32 % 20 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
INSA[164] 02.01.2018 32,5 % 19,5 % 13 % 10 % 11 % 10 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
September – Dezember 2017
Institut Datum UnionSPDAfDFDPLinkeGrüneSonst.
YouGov[161] 28.12.2017 33 % 21 % 13 % 9 % 10 % 10 % 4 %
Forsa[158] 27.12.2017 34 % 19 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[167] 23.12.2017 33 % 21 % 12 % 8 % 10 % 11 % 5 %
INSA[164] 23.12.2017 33 % 20,5 % 13 % 10,5 % 10 % 9,5 % 3,5 %
Allensbach[159] 21.12.2017 34 % 21 % 11 % 10 % 9 % 11,5 % 3,5 %
INSA[164] 19.12.2017 31 % 21 % 14 % 9 % 11 % 10 % 4 %
Forsa[158] 16.12.2017 33 % 20 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[167] 16.12.2017 32 % 22 % 13 % 8 % 9 % 11 % 5 %
Infratest dimap[165] 14.12.2017 32 % 20 % 13 % 9 % 9 % 12 % 5 %
INSA[164] 12.12.2017 31 % 22 % 13,5 % 9 % 10,5 % 10,5 % 3,5 %
Forsa[158] 10.12.2017 34 % 20 % 11 % 8 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[167] 09.12.2017 33 % 21 % 12 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 08.12.2017 32 % 23 % 12 % 8 % 9 % 12 % 4 %
Infratest dimap[165] 07.12.2017 32 % 21 % 13 % 9 % 10 % 11 % 4 %
INSA[164] 05.12.2017 31 % 22 % 13 % 10 % 11 % 10 % 3 %
Forsa[158] 04.12.2017 34 % 20 % 10 % 8 % 9 % 13 % 6 %
GMS[166] 04.12.2017 32 % 21 % 13 % 10 % 10 % 10 % 4 %
Emnid[167] 02.12.2017 33 % 21 % 12 % 9 % 10 % 10 % 5 %
Allensbach[159] 30.11.2017 33 % 21,5 % 11 % 10 % 9 % 11 % 4,5 %
YouGov[161] 29.11.2017 32 % 21 % 13 % 9 % 10 % 10 % 5 %
Forsa[158] 27.11.2017 33 % 19 % 11 % 10 % 9 % 12 % 6 %
INSA[164] 27.11.2017 32 % 22 % 13 % 10 % 10 % 10 % 3 %
Emnid[167] 25.11.2017 33 % 22 % 11 % 9 % 10 % 10 % 5 %
INSA[164] 23.11.2017 32 % 21 % 12 % 12 % 10 % 10 % 3 %
INSA[164] 21.11.2017 30 % 21 % 14 % 11 % 11 % 10 % 3 %
INSA[164] 21.11.2017 31 % 21 % 14 % 10 % 11,5 % 9,5 % 3 %
Infratest dimap[165] 20.11.2017 32 % 22 % 11 % 10 % 10 % 11 % 4 %
Forsa[158] 20.11.2017 31 % 21 % 12 % 10 % 9 % 12 % 5 %
Forsa[158] 20.11.2017 32 % 20 % 12 % 12 % 8 % 11 % 5 %
Emnid[167] 18.11.2017 31 % 21 % 13 % 10 % 9 % 11 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 17.11.2017 33 % 21 % 11 % 10 % 9 % 12 % 4 %
Infratest dimap[165] 16.11.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 11 % 4 %
INSA[164] 14.11.2017 32 % 20 % 13,5 % 10,5 % 10,5 % 9 % 4,5 %
Forsa[158][168] 13.11.2017 32 % 20 % 12 % 12 % 9 % 10 % 5 %
Emnid[167] 11.11.2017 30 % 22 % 13 % 11 % 10 % 10 % 4 %
Infratest dimap[165] 09.11.2017 30 % 21 % 13 % 12 % 9 % 11 % 4 %
INSA[164] 07.11.2017 31 % 22 % 13,5 % 10,5 % 10,5 % 8,5 % 4 %
Forsa[158] 06.11.2017 32 % 21 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
Emnid[167] 04.11.2017 31 % 21 % 12 % 10 % 10 % 11 % 5 %
Forsa[158] 01.11.2017 33 % 20 % 11 % 11 % 9 % 11 % 5 %
INSA[164] 30.10.2017 31 % 21 % 13 % 11 % 10 % 10 % 4 %
Emnid[167] 28.10.2017 31 % 22 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 27.10.2017 33 % 21 % 12 % 10 % 9 % 11 % 4 %
Allensbach[159] 25.10.2017 33 % 20,5 % 12 % 12 % 9 % 9,5 % 4 %
Forsa[158] 25.10.2017 31 % 22 % 11 % 11 % 10 % 10 % 5 %
INSA[164] 24.10.2017 33 % 21 % 13 % 10 % 10 % 9 % 4 %
Emnid[167] 21.10.2017 32 % 21 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
Infratest dimap[165] 20.10.2017 31 % 21 % 12 % 12 % 9 % 11 % 4 %
GMS[166] 19.10.2017 31 % 21 % 13 % 12 % 10 % 9 % 4 %
Forsa[158] 18.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 9 % 11 % 5 %
INSA[164] 16.10.2017 32 % 21,5 % 13 % 10 % 9 % 9,5 % 5 %
Emnid[167] 14.10.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 13.10.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 11 % 4 %
Infratest dimap[165] 12.10.2017 32 % 20 % 11 % 11 % 10 % 10 % 6 %
Forsa[158] 11.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 9 % 11 % 5 %
INSA[164] 10.10.2017 32 % 22 % 13 % 11 % 9 % 9 % 4 %
Emnid[167] 07.10.2017 32 % 22 % 12 % 10 % 10 % 9 % 5 %
Forsa[158] 04.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 10 % 10 % 5 %
INSA[164] 01.10.2017 31 % 21 % 13 % 12 % 9 % 10 % 4 %
Emnid[167] 30.09.2017 33 % 21 % 12 % 11 % 10 % 10 % 3 %
Forschungsgruppe Wahlen[160] 29.09.2017 32 % 21 % 12 % 10 % 10 % 11 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grafik zeigt den Verlauf der gemittelten monatlichen Werte der Umfragen nach Angaben der Website Wahlrecht.de (vgl. Bundestagswahl 2021/Umfragen und Prognosen).

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Verlauf der Mittelwerte, von der Wahl 2017 bis zur Wahl 2021

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliches Gesamtergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 %. 0,9 % der abgegebenen Zweitstimmen waren ungültig. Durch die Fünf-Prozent-Hürde der Sperrklausel sind 4.005.747 (8,6 %) der Zweitstimmen nicht im Bundestag berücksichtigt.[169][170]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Wahlbeteiligung in den Wahlkreisen

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Relativer prozentualer Zweitstimmenanteil der Parteien unter Einbezug der Nichtwähler. Parteien mit weniger als 1 % relativen Stimmenanteils sind unter „Sonst.“ zusammengefasst. Ergebnisse gerundet.

Amtliches Ergebnis der Bundestagswahl 2021Anm.
Partei Erststimmen Zweitstimmen Mandate
Anzahl%±Direkt-
mandate
Anzahl%± Gesamt+/−±
SPD 12.234.690 26,4 +1,8 121 11.955.434 25,7 +5,2 206 +53
CDU 10.451.524 22,5 –7,7 98 8.775.471 18,9 –7,9 152 –48
Grüne 6.469.081 14,0 +5,9 16 6.852.206 14,8 +5,8 118 +51
FDP 4.042.951 8,7 +1,7 5.319.952 11,5 +0,7 92 +12
AfD 4.695.611 10,1 –1,3 16 4.803.902 10,3 –2,3 83 –11
CSU 2.788.048 6,0 –1,0 45 2.402.827 5,2 –1,0 45 –1
Die Linke 2.307.536 5,0 –3,6 3 2.270.906 4,9 –4,3 39 –30
Freie Wähler 1.334.739 2,9 +1,6 1.127.784 2,4 +1,4
Tierschutzpartei 163.201 0,4 +0,3 675.353 1,5 +0,6
dieBasis 735.451 1,6 +1,6 630.153 1,4 +1,4
Die PARTEI 543.145 1,2 +0,6 461.570 1,0 ±0,0
Team Todenhöfer 5.700 0,0 ±0,0 214.535 0,5 +0,5
Piraten 60.839 0,1 –0,1 169.923 0,4 ±0,0
Volt 78.339 0,2 +0,2 165.474 0,4 +0,4
ÖDP 152.792 0,3 ±0,0 112.314 0,2 –0,1
NPD 1.090 0,0 –0,1 64.574 0,1 –0,2
SSW 35.027 0,1 +0,1 55.578 0,1 +0,1 1 +1
Gesundheitsforschung 2.842 0,0 ±0,0 49.349 0,1 +0,1
Die Humanisten 12.730 0,0 ±0,0 47.711 0,1 +0,1
Bündnis C 6.222 0,0 ±0,0 39.868 0,1 +0,1
BP 36.748 0,1 –0,1 32.790 0,1 –0,1
V-Partei³ 10.644 0,0 ±0,0 31.884 0,1 –0,1
Unabhängige 13.421 0,0 ±0,0 22.736 0,0 ±0,0
Die Grauen 2.368 0,0 ±0,0 19.443 0,0 ±0,0
MLPD 22.534 0,0 ±0,0 17.799 0,0 ±0,0
du. 1.912 0,0 ±0,0 17.811 0,0 ±0,0
DKP 5.446 0,0 ±0,0 14.925 0,0 ±0,0
Tierschutzallianz 7.371 0,0 ±0,0 13.672 0,0 ±0,0
LIEBE 873 0,0 ±0,0 12.967 0,0 ±0,0
LKR 10.767 0,0 ±0,0 11.159 0,0 ±0,0
LfK 9.189 0,0 ±0,0
DiB 2.609 0,0 ±0,0 7.184 0,0 –0,1
III. Weg 515 0,0 ±0,0 7.832 0,0 ±0,0
Gartenpartei 2.095 0,0 ±0,0 7.611 0,0 ±0,0
BÜRGERBEWEGUNG 1.556 0,0 ±0,0 7.491 0,0 ±0,0
Menschliche Welt 656 0,0 ±0,0 3.786 0,0 ±0,0
BÜNDNIS21 377 0,0 ±0,0 3.488 0,0 ±0,0
PdF 3.228 0,0 ±0,0
SGP 1.417 0,0 ±0,0
BüSo 811 0,0 ±0,0 727 0,0 ±0,0
KlimalisteBW 3.967 0,0 ±0,0
Familie 1.817 0,0 ±0,0
Volksabstimmung 1.086 0,0 ±0,0
Graue Panther 961 0,0 ±0,0
THP 549 0,0 ±0,0
sonstige 256 0,0 ±0,0
B* 222 0,0 ±0,0
Übrige 110.894 0,2 ±0,0 –0,4
Gesamt
Wahlberechtigte 61.181.072 61.181.072

Anm. Reihenfolge gemäß
Ergebnis an Zweitstimmen
sowie ggf. an Erststimmen
(abweichend vom Original)

Wähler 46.854.508 76,6 +0,4 46.854.508 76,6 +0,4
Ungültige Stimmen 492.495 1,1 –0,2 412.485 0,9 –0,1
Gültige Stimmen 46.362.013 98,9 +0.2 46.442.023 99,1 +0,1

Erststimmenergebnis nach Wahlkreisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Karte zeigt die Parteizugehörigkeit der in den Wahlkreisen direkt gewählten Kandidaten.

  • Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

    Erststimmenergebnisse (in den Wahlkreisen direkt gewählte Kandidaten)
    CDU/CSU: 98/45
    SPD: 121
    LINKE: 3
    AfD: 16
    Grüne: 16

Zweitstimmenergebnisse in den einzelnen Bundesländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundestagswahl 2021 – Baden-Württemberg
Wahlbeteiligung: 77,8 % (-0,5 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

24,8
(−9,6)

21,6
(+5,3)

17,2
(+3,7)

15,3
(+2,5)

9,6
(−2,6)

3,3
(−3,0)

1,9
(n. k.)

1,7
(+1,0)

1,3
(+0,4)

3,3
(+0,4)

CDU

SPD

Grüne

FDP

AfD

Linke

Basis

FW

Tier

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Bayern
Wahlbeteiligung: 79,8 % (+1,7 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

31,7
(−7,1)

18,0
(+2,7)

14,1
(+4,3)

10,5
(+0,4)

9,0
(−3,4)

7,5
(+4,8)

2,8
(−3,3)

1,7
(n. k.)

1,1
(+0,2)

3,6
(−0,3)

CSU

SPD

Grüne

FDP

AfD

FW

Linke

Basis

Tier

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Berlin
Wahlbeteiligung: 75,2 % (-0,4 % ggü. 2017)

%

30

20

10

0

23,5
(+5,6)

22,4
(+9,8)

15,9
(−6,8)

11,4
(−7,3)

9,1
(+0,1)

8,4
(−3,6)

2,5
(+1,1)

1,6
(−0,5)

1,1
(+0,5)

4,1
(+1,1)

SPD

Grüne

CDU

Linke

FDP

AfD

Tier

PARTEI

Die Grauen

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Brandenburg
Wahlbeteiligung: 75,6 % (+1,9 % ggü. 2017)

%

30

20

10

0

29,5
(+11,9)

18,1
(−2,1)

15,3
(−11,4)

9,3
(+2,2)

9,0
(+4,0)

8,5
(−8,7)

2,6
(+1,5)

2,6
(+0,8)

1,5
(n. k.)

3,7
(+0,4)

SPD

AfD

CDU

FDP

Grüne

Linke

FW

Tier

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Bremen
Wahlbeteiligung: 71,8 % (+1,0 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

31,5
(+4,7)

20,8
(+9,8)

17,2
(−7,9)

9,3
(−0,1)

7,7
(−5,7)

6,9
(−3,1)

1,4
(n. k.)

1,1
(−0,6)

1,0
(n. k.)

3,1
(+0,5)

SPD

Grüne

CDU

FDP

Linke

AfD

Tier

PARTEI

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Hamburg
Wahlbeteiligung: 77,8 % (+1,8 % ggü. 2017)

%

30

20

10

0

29,7
(+6,2)

24,9
(+11,0)

15,4
(−11,9)

11,4
(+0,6)

6,7
(−5,5)

5,0
(−2,8)

1,4
(n. k.)

1,2
(+0,3)

1,0
(−0,6)

3,2
(+1,2)

SPD

Grüne

CDU

FDP

Linke

AfD

Basis

Tier

PARTEI

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Hessen
Wahlbeteiligung: 76,2 % (-0,8 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

27,6
(+4,0)

22,8
(−8,0)

15,8
(+6,1)

12,8
(+1,4)

8,8
(−3,1)

4,3
(−3,8)

1,7
(+0,8)

1,5
(+0,5)

1,3
(n. k.)

3,4
(+0,8)

SPD

CDU

Grüne

FDP

AfD

Linke

FW

Tier

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Mecklenburg-Vorpommern
Wahlbeteiligung: 71,3 % (+0,4 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

29,1
(+14,0)

18,0
(−0,6)

17,4
(−15,7)

11,1
(−6,8)

8,2
(+2,0)

7,8
(+3,6)

2,2
(+0,9)

1,8
(n. k.)

1,4
(+0,6)

3,0
(+0,2)

SPD

AfD

CDU

Linke

FDP

Grüne

Tier

Basis

FW

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Niedersachsen
Wahlbeteiligung: 74,8 % (-1,7 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

33,1
(+5,7)

24,2
(−10,8)

16,1
(+7,4)

10,5
(+1,2)

7,4
(−1,7)

3,3
(−3,7)

1,3
(+0,4)

1,0
(n. k.)

0,9
(± 0,0)

2,2
(+0,5)

SPD

CDU

Grüne

FDP

AfD

Linke

Tier

Basis

PARTEI

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Nordrhein-Westfalen
Wahlbeteiligung: 76,4 % (+1,0 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

29,1
(+3,2)

26,0
(−6,7)

16,1
(+8,5)

11,4
(−1,7)

7,3
(−2,2)

3,7
(−3,8)

1,4
(+0,6)

1,1
(+0,3)

1,0
(n. k.)

2,9
(+0,8)

SPD

CDU

Grüne

FDP

AfD

Linke

Tier

PARTEI

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Rheinland-Pfalz
Wahlbeteiligung: 77,2 % (-0,5 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

29,4
(+5,2)

24,7
(−11,2)

12,6
(+5,0)

11,7
(+1,3)

9,2
(−2,0)

3,6
(+2,3)

3,3
(−3,6)

1,5
(n. k.)

1,2
(n. k.)

2,8
(+0,3)

SPD

CDU

Grüne

FDP

AfD

FW

Linke

Tier

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Saarland
Wahlbeteiligung: 77,3 % (+0,7 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

37,3
(+10,1)

23,6
(−8,8)

11,5
(+3,9)

10,0
(± 0,0)

7,2
(−5,7)

2,8
(n. k.)

2,0
(+1,2)

1,7
(+0,5)

1,4
(n. k.)

2,5
(−5,4)

SPD

CDU

FDP

AfD

Linke

Tier

FW

PARTEI

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Sachsen
Wahlbeteiligung: 76,5 % (+1,1 % ggü. 2017)

%

30

20

10

0

24,6
(−2,4)

19,3
(+8,7)

17,2
(−9,7)

11,0
(+2,8)

9,3
(−6,7)

8,6
(+4,0)

2,3
(+1,2)

1,9
(+0,5)

1,5
(n. k.)

4,3
(+0,1)

AfD

SPD

CDU

FDP

Linke

Grüne

FW

Tier

Basis

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Sachsen-Anhalt
Wahlbeteiligung: 67,9 % (-0,2 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

25,4
(+10,2)

21,0
(−9,3)

19,6
(± 0,0)

9,6
(−8,1)

9,5
(+1,7)

6,5
(+2,8)

1,9
(+0,7)

1,6
(n. k.)

1,2
(n. k.)

3,7
(−0,8)

SPD

CDU

AfD

Linke

FDP

Grüne

FW

Basis

Tier

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Schleswig-Holstein
Wahlbeteiligung: 78,3 % (+2,0 % ggü. 2017)

%

40

30

20

10

0

28,0
(+4,7)

22,0
(−12,0)

18,3
(+6,4)

12,5
(−0,2)

6,8
(−1,4)

3,6
(−3,6)

3,2
(n. k.)

1,3
(n. k.)

1,2
(n. k.)

3,1
(+0,4)

SPD

CDU

Grüne

FDP

AfD

Linke

SSW

Basis

Tier

Sonst.

2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Thüringen
Wahlbeteiligung: 74,9 % (+0,7 % ggü. 2017)

%

30

20

10

0

24,0
(+1,3)

23,4
(+10,2)

16,9
(−11,9)

11,4
(−5,4)

9,0
(+1,2)

6,6
(+2,5)

2,1
(+0,5)

1,6
(n. k.)

1,5
(n. k.)

3,5
(−1,5)

AfD

SPD

CDU

Linke

FDP

Grüne

FW

Basis

Tier

Sonst.

2017

2021

Zweitstimmenergebnis in den neuen und alten Bundesländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundestagswahl 2021 – alte Länder und West-Berlin
Wahlbeteiligung: 77,2 %

26,1

25,6

15,9

11,9

8,2

3,7

8,6

Gewinne und Verluste

im Vergleich zu 2017
Wahlbeteiligung: +0,4 %

+4,2

−8,5

+6,1

+0,5

−2,5

−3,7

+3,9

Bundestagswahl 2021 – neue Länder und Ost-Berlin
Wahlbeteiligung: 74,0 %

24,1

20,5

16,8

10,4

9,5

9,2

9,5

Gewinne und Verluste

im Vergleich zu 2017
Wahlbeteiligung: +0,8 %

+10,2

−1,4

−10,8

−7,4

+2,0

+4,2

+3,2

Tabellarische Bundesländer-Übersicht und gewählte Abgeordnete nach Bundesländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stimmenanteile der Parteien nach Bundesländern
BundesländerSPDUnionGrüneFDPAfDLinkeAndere
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Schleswig-Holstein
28,0 22,0 18,3 12,5 6,8 3,6 8,7
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Mecklenburg-Vorpommern
29,1 17,4 7,8 8,2 18,0 11,1 8,4
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Hamburg
29,7 15,4 24,9 11,4 5,0 6,7 6,8
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Niedersachsen
33,1 24,2 16,1 10,5 7,4 3,3 5,4
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Bremen
31,5 17,2 20,8 9,3 6,9 7,7 6,5
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Brandenburg
29,5 15,3 9,0 9,3 18,1 8,5 10,3
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Sachsen-Anhalt
25,4 21,0 6,5 9,5 19,6 9,6 8,4
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Berlin
23,5 15,9 22,4 8,1 8,4 11,4 9,4
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Nordrhein-Westfalen
29,1 26,0 16,1 11,4 7,3 3,7 6,5
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Sachsen
19,3 17,2 8,6 11,0 24,6 9,3 9,9
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Hessen
27,6 22,8 15,8 12,8 8,8 4,3 7,9
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Thüringen
23,4 16,9 6,6 9,0 24,0 11,4 8,7
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Rheinland-Pfalz
29,4 24,7 12,6 11,7 9,2 3,3 9,2
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Bayern
18,0 31,7 14,1 10,5 9,0 2,8 13,9
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Baden-Württemberg
21,6 24,8 17,2 15,3 9,6 3,3 8,2
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Saarland
37,3 23,6 11,5 10,0 7,2 10,5
Sitze nach Bundesland
BundesländerVerteilung Gesamt
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Schleswig-Holstein
1 8 6 1 4 6 2
28
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Mecklenburg-Vorpommern
2 6 1 1 3 3
16
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Hamburg
1 5 4 2 3 1
16
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Niedersachsen
3 25 13 8 18 6
73
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Bremen
2 1 1 1
5
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Brandenburg
2 10 2 2 4 5
25
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Sachsen-Anhalt
2 5 1 2 4 4
18
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Berlin
4 7 7 3 5 3
29
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Nordrhein-Westfalen
6 49 27 19 42 12
155
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Sachsen
4 8 4 5 7 10
38
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Hessen
2 15 9 7 12 5
50
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Thüringen
3 5 1 2 3 5
19
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Rheinland-Pfalz
1 12 5 5 9 4
36
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Bayern
4 23 19 14 45 12
117
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Baden-Württemberg
3 22 18 16 33 10
102
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Saarland
1 4 1 2 1
9
Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben
 Deutschland
39 206 118 1 92 197 83
736

Karten zu den Zweitstimmenergebnissen der Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

  • Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

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  • Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

    Gewinne und Verluste der Zweitstimmen zur letzten Bundestagswahl 2017, auf Ebene der Wahlkreise.

Unregelmäßigkeiten in Berlin und Einspruch des Bundeswahlleiters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

In Berlin, wo zugleich mit der Bundestagswahl auch die Wahl zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen sowie die Abstimmung über den Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co. enteignen durchgeführt wurden, kam es zu zahlreichen Unregelmäßigkeiten. Der Bundeswahlleiter sah sich zur Berichtanforderung bei der Landeswahlleiterin Petra Michaelis veranlasst.[171]

In einigen Wahllokalen fehlten Stimmzettel oder gingen aus und konnten aufgrund des Berlin-Marathons am selben Tag nicht rechtzeitig nachgeliefert werden. Stimmzettel (von denen es in Berlin 115 verschiedene Varianten gab) und Briefwahlunterlagen wurden aber auch vertauscht. Viele Stimmen wurden erst lange nach dem offiziellen Ende der Stimmabgabe um 18 Uhr abgegeben, die letzten nach 20 Uhr, als das Ergebnis bereits prognostiziert wurde.[172][173][174][175] Mindestens eines der 2257 Wahllokale in Berlin schloss vorzeitig wegen fehlender Unterlagen.[176][177]

In einigen Wahllokalen konnten auch Minderjährige und EU-Ausländer bei der Briefwahl unberechtigt abstimmen.[177] In einer zweistelligen Zahl von Wahllokalen gab es Probleme bei der Wahlorganisation. Michaelis erklärte, dass genug Stimmzettel gedruckt worden seien und die Bezirke für die Verteilung der Wahlunterlagen zuständig seien.[175] In mindestens 16 Berliner Wahlbezirken stimmten grundlegende Wahldaten nicht überein (darunter unmögliche Wahlbeteiligungen von über 100 %).[178][179]

Am 29. September 2021 trat Michaelis von ihrem Amt zurück.[180][175]

Am 19. November 2021 legte der Bundeswahlleiter beim Bundestag wegen Unregelmäßigkeiten bei der Wahl in Berlin Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag in sechs Berliner Wahlkreisen ein. Der Bundeswahlleiter äußerte, die Vorkommnisse in jenen Wahlkreisen hätten wahlrechtliche Vorschriften verletzt und stellten deshalb Wahlfehler dar, die unter anderem den Grundsatz der Allgemeinheit der Wahl nach Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes beeinträchtigt hätten.[181][182] Die aufgetretenen Wahlfehler könnten mandatsrelevant gewesen sein. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich ohne diese Vorkommnisse eine andere Sitzverteilung des Deutschen Bundestages ergeben hätte. Der Bundeswahlleiter Georg Thiel hat zur Prüfung der Vorfälle einen Bericht der Berliner Landeswahlleiterin angefordert und „darum gebeten, möglichst frühzeitig umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um in Zukunft Wahlfehler zu vermeiden.“[4] Thiel forderte im Mai 2022 vor dem Wahlprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages eine teilweise Wahlwiederholung.[183]

Politische Konsequenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der verlorenen Bundestagswahl der Union verlor nun Wolfgang Schäuble sein Amt des Bundestagspräsidenten.[184][185] Die konstituierende Sitzung des 20. Deutschen Bundestages fand am 26. Oktober 2021 statt. Bärbel Bas, Mitglied der SPD-Fraktion, die die Union-Fraktion als stärkste Gruppierung im Bundestag ablöste, wurde zur Präsidentin des Deutschen Bundestags gewählt.[186] Damit war Bas nach Annemarie Renger und Rita Süssmuth die dritte Frau, die das zweithöchste Amt der Bundestagspräsidentin ausübte.

Der unterlegene Kanzlerkandidat der Union Armin Laschet kündigte seinen Rückzug als CDU-Chef an und machte den Weg für eine neue CDU-Führung frei. Eine Neuaufstellung an der CDU-Spitze sei nötig. Hierfür müsse man auch „unkonventionelle Wege gehen“.[187][188][189]

Am 9. Oktober 2021 teilten Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit, auf ihr jeweiliges Bundestagsmandat zu verzichten, damit die jüngeren Bundestagsabgeordneten Nadine Schön und Markus Uhl, die den Einzug in den neuen Bundestag ursprünglich verpasst hatten, im Bundestag bleiben können.[190]

Regierungsbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Betracht gezogene Koalitionen Sitze
Sitze gesamt 736
Absolute Mehrheit (ab 369 Sitzen)
            SPD, Grüne, FDP 416
            Union, Grüne, FDP 407
            SPD, Union 403
Keine Mehrheit (unter 369 Sitzen)
             SPD, Grüne, Linke 363

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Wann wird der neue bundeskanzler bekannt gegeben

Die Generalsekretäre Wissing (FDP), Kellner (Bündnis 90/Die Grünen) und Klingbeil (SPD) mit dem unterzeichneten Koalitionsvertrag im Dezember 2021

Außer einer Fortführung der seit 2013 amtierenden Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD ließ sich aus dem Wahlergebnis keine Möglichkeit für eine von zwei Fraktionen gestützte Regierung ableiten. Von den drei programmatisch realistischen Dreierkoalitionen fehlte einem Linksbündnis aus SPD, Grünen und der Linken die parlamentarische Mehrheit. Zunächst wurden sowohl eine SPD-geführte Ampel- als auch eine Jamaika-Koalition unter CDU-Kanzlerschaft mit jeweils Grünen und FDP als Partnern in bilateralen Gesprächen sondiert. Am 6. Oktober 2021 vereinbarten SPD, Grüne und FDP einen weiteren Austausch zu dritt. Sondierungen mit der Union fanden danach nicht mehr statt.

Vor dem Hintergrund der massiven Stimmenverluste der Union und des Erstarkens der SPD reklamierte Kanzlerkandidat Olaf Scholz noch am Wahlabend einen Regierungsanspruch für sich, später auch mit Verweis auf seine weit über denen der Konkurrenz liegenden Beliebtheitswerte.[191] Zwar gestand die Union ihre historische Niederlage ein, schloss aber nicht aus, selbst eine Regierung mit Grünen und FDP zu bilden. Da die Jamaika-Parteien zusammen auf eine ähnlich große Mehrheit wie die Ampel kämen, hätten laut CDU-Chef Armin Laschet weder SPD noch Union einen eindeutigen Regierungsauftrag erhalten.[192][193]

Grüne und FDP verständigten sich darauf, zunächst zu zweit miteinander zu sondieren, dabei bereits Gemeinsamkeiten und Brücken für Trennendes zu suchen und erst im Anschluss auf die Gesprächsangebote der beiden großen potenziellen Partner einzugehen. Von politischen Beobachtern wurde dieser einmalige Vorgang als strategisch klug bewertet, da die einzeln betrachtet kleineren Partner sich so gewissermaßen zusammenschließen und gemeinsam als „Königsmacher“ dem größten Koalitionspartner auf Augenhöhe begegnen können.[194]

Nach dem Abschluss der Sondierungen am 15. Oktober 2021 empfahlen die an der Sondierung Beteiligten ihren Parteien, Verhandlungen für eine Ampel-Koalition aufzunehmen.[195] Sie veröffentlichten ein 12-seitiges Dokument mit den Ergebnissen der vorangegangenen Sondierungsgespräche.[196] Gremien der drei Parteien stimmten daraufhin jeweils einer Aufnahme von Koalitionsverhandlungen zu.[197][198]

Am 24. November 2021 gaben SPD, Grüne und FDP bekannt, sich auf einen Koalitionsvertrag für eine gemeinsame Bundesregierung geeinigt zu haben und veröffentlichten diesen.[199][200]

Über den Koalitionsvertrag und damit über die Möglichkeit der Regierungsbildung entschieden Delegierte der SPD (am 4. Dezember) und FDP (am 5. Dezember) auf gesonderten Parteitagen, während Bündnis 90/Die Grünen eine Mitgliederbefragung bis zum 6. Dezember diesbezüglich durchführten. Bei der SPD stimmten 98,8 % der Delegierten für den Vertrag.[201] Delegierte der FDP stimmten im Durchschnitt zu 92 % für den Koalitionsvertrag. Die Urabstimmung der Grünen endete mit 86 % Zustimmung für den Vertrag.[202] Am Folgetag unterschrieben die Parteien den Koalitionsvertrag.[203]

Der 20. Deutsche Bundestag wählte Olaf Scholz am 8. Dezember 2021 mit 395 Stimmen, einer Mehrheit seiner 736 Mitglieder, bei 303 Gegenstimmen zum Bundeskanzler. Am selben Tag wurden er und die von ihm vorgeschlagenen Minister vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ernannt und vor dem Bundestag vereidigt.[204]

Rücktritte und Fraktionsaustritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Dezember 2021 wurde bekannt, dass Uwe Witt und Johannes Huber die Fraktion und die Partei AfD verlassen haben.[205] Witt schloss sich im Januar 2022 der Zentrumspartei an.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (20. Wahlperiode)

Dokumentarfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stephan Lamby: Wege zur Macht. Deutschlands Entscheidungsjahr. Langzeitbeobachtung der Kanzlerkandidaten im Wahlkampf. In der ARD-Mediathek seit 19. September 2021, in Das Erste am 20. September 2021.
  • Bundeswahlleiter: Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021
  • Bundeswahlleiter: Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021. Sonderheft Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber, Wiesbaden 2021.
  • Bundestagswahlen 2021 – einfach POLITIK, Informationen der Bundeszentrale für politische Bildung in einfacher Sprache
  • bundestag.de: Bundestagswahl 2021 (Informationen des Deutschen Bundestags)
  • Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, politische-bildung-brandenburg.de: Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2021 im Vergleich
  • verbandsbuero.de: Übersicht aller Forderungen von verschiedenen Vereinen und Verbänden zur Bundestagswahl 2021
  • wahlatlas.net: Interaktive Karten der Wahlkreise zu Altersaufbau, Wirtschaft, Bildung u. a., umgerechnetes Ergebnis der Vorperiode
  • Wahl-O-Mat – Plattform der Bundeszentrale für politische Bildung mit 38 Fragen und 39 Parteien
  • Parteivergleich.eu – Wahlhilfe mit 36 Parteien und 87 Fragen zur Bundestagswahl
  • DeinWal zur Bundestagswahl 2021 – Die Bundestagsparteien und ihr Abstimmungsverhalten im Vergleich
  • KandidierendenCheck.de – KandidierendenCheck der Bundestagswahl-Direktkandidaten (von abgeordnetenwatch.de)
  • Die Bundestagswahl in Zahlen – Ein geteiltes Land (auf dw.com)
  • Bundestag – So groß und jung wie noch nie (Sitzverteilung, interaktive Karte auf zeit.de)
  • Grafiken (auf tagesschau.de)
Wahlprogramme der Parteien
  • Wahlprogramme der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien im Vergleich, MDR.de
  • Wahlprogramm CDU/CSU: Das Programm für Stabilität und Erneuerung. Gemeinsam für ein modernes Deutschland (PDF; 988 kB)
  • Wahlprogramm SPD: Das Zukunftsprogramm. Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben. (PDF; 2,4 MB)
  • Wahlprogramm AfD: Deutschland. Aber normal. Programm der Alternative für Deutschland für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag (PDF; 2,2 MB)
  • Wahlprogramm FDP: Nie gab es mehr zu tun. Wahlprogramm der Freien Demokraten (PDF; 1,4 MB)
  • Wahlprogramm LINKE: Zeit zu handeln: Für soziale Sicherheit, Frieden und Klimagerechtigkeit (PDF; 3,2 MB)
  • Wahlprogramm GRÜNE: Deutschland. Alles ist drin. Bundestagswahlprogramm 2021 (PDF; 1,1 MB)
  • Wahlprogramm CSU: Das CSU-Programm. Gut für Bayern. Gut für Deutschland. (PDF; 624 kB)
  • Wahlprogramm FREIE WÄHLER: Stabilität, Sicherheit, Freiheit – die Kraft der Mitte! (PDF; 625 kB)
  • Wahlprogramm Die PARTEI: PARTEI-Programm zur Bundestagswahl 2021
  • Wahlprogramm Tierschutzpartei: Unser Umsetzungsprogramm 2021–2025 für Mensch · Umwelt · Tier – Was zu tun ist, um Ungerechtigkeit, Ausbeutung und Tierqual zu beenden. #Mitgefühlwählen!
  • Wahlprogramm NPD: Unsere Freiheit ist unverhandelbar!
  • Wahlprogramm PIRATEN: Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 der Piratenpartei Deutschland (PDF; 1,5 MB)
  • Wahlprogramm ÖDP: Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021. Das gute gewinnt! (PDF; 404 kB)
  • Wahlprogramm V-Partei³: Plan V statt Planet B (PDF; 1,7 MB)
  • Wahlprogramm BP: Innovationen statt Verbote: Der bayerische Zukunftsplan (PDF; 119 kB)
  • Wahlprogramm MLPD: Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!
  • Wahlprogramm DKP: Die Krise heißt Kapitalismus. Antworten der DKP auf die Probleme unserer Zeit. DKP wählen und aktiv werden! (PDF; 3,4 MB)
  • Wahlprogramm Die Humanisten: Unser Herz brennt für Fakten! (PDF; 28 MB)
  • Wahlprogramm dieBasis: Rahmenprogramm (PDF; 390 kB)
  • Wahlprogramm SSW: SSW – Deine Stimme für Schleswig-Holstein (PDF; 968 kB)
  • Wahlprogramm Team Todenhöfer: Unsere Vision für Deutschland. Das Parteiprogramm. (PDF; 1,2 MB)
  • Wahlprogramm Volt: Unsere Zukunft. Made in Europe. (PDF; 1,8 MB)
  • Wahlprogramm Gesundheitsforschung: Partei für Gesundheitsforschung – für die schnellere Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten
  • Wahlprogramm BüSo: Kurzprogramm – Dafür steht die BüSo
  • Wahlprogramm DiB: Politik. Anders. Machen (PDF)
  • Wahlprogramm Europäische Partei LIEBE: Programm der Europäischen Partei LIEBE
  • Wahlprogramm Tierschutzallianz: Menschlich handeln – Tiere schützen (PDF; 9,5 MB)
  • Wahlprogramm Die Urbane: 2021er Parteiprogramm von Die Urbane. Eine HipHop Partei.
  • Wahlprogramm Bündnis C: Die Krise als Chance – für eine christlich-innovative Politik – Kurzprogramm von Bündnis C. (PDF; 2,6 MB)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2021. In: bundeswahlleiter.de
  2. Merkel zieht sich aus der Politik zurück: Das Ende einer Ära. taz, 29. Oktober 2018, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  3. https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/bundestagswahlen/341095/gewaehlte-abgeordnete
  4. ↑ a b Bundestagswahl 2021: Bundeswahlleiter legt Einspruch in sechs Berliner Wahlkreisen ein - Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 19. November 2021.
  5. Wolfgang Schäuble: 1. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, dem 24. Oktober 2017. Amtliches Protokoll. Deutscher Bundestag, abgerufen am 21. September 2018.
  6. Wahltermine
  7. Anordnung über die Bundestagswahl 2021
  8. Seehofer schlägt 26. September als Wahltermin vor, auf sueddeutsche.de
  9. Termin für Abgeordnetenhauswahl in 2021 rückt näher. Abgerufen am 27. November 2020.
  10. n-tv NACHRICHTEN: Bundestagswahl wohl am 21. September. Abgerufen am 27. November 2020.
  11. Landtagswahl in Thüringen wegen Corona-Pandemie verschoben. 14. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021.
  12. https://www.tagesspiegel.de/politik/wie-gross-wird-der-naechste-bundestag-tendenz-deutlich-steigend/27013896.html
  13. https://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-30-2021-experten-rechnen-mit-xxl-bundestag-nach-der-wahl_id_13526021.html
  14. ↑ a b c Eilantrag gegen Wahlrechtsreform abgelehnt. In: tagesschau.de. Tagesschau (ARD), 13. August 2021, abgerufen am 5. September 2021.
  15. Bundestag stimmt Koalitionsvorschlag zur Wahlrechtsänderung zu. Website des Bundestags, 8. Oktober 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
  16. Wie der Bundestag verkleinert werden soll. In: Deutschlandfunk. 8. Oktober 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
  17. Opposition klagt gegen Wahlrechtsreform. In: tagesschau.de. Tagesschau (ARD), 1. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.
  18. Vierundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes (mit Anlage), BGBl 2020 Nr. 30 vom 29. Juni 2020, S. 1409
  19. Wahlkreiseinteilung, auf bundeswahlleiter.de
  20. Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag, auf bundeswahlleiter.de
  21. Observation of Parliamentary Elections, 26 September 2021, www.osce.org (englisch)
  22. § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz
  23. Tausende Menschen mit Behinderung dürfen am 26. September zum ersten Mal wählen | MDR.DE. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 8. September 2021, abgerufen am 11. September 2021.
  24. § 12 Absatz 2 Bundeswahlgesetz, § 16 Absatz 2 Bundeswahlordnung
  25. Bundeswahlleiter: Anteil der Briefwählenden bei den Bundestagswahlen 1994 bis 2021 nach Ländern (PDF; 66 KB)
  26. Bundestagswahl 2021: Anteil der Briefwählerinnen und Briefwähler bei 47,3 % – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 15. Oktober 2021.
  27. Bundeswahlleiter: Bundesergebnis – Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017
  28. Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 7. Februar 2018, abgerufen am 11. März 2018.
  29. CSU billigt als erste Partei Koalitionsvertrag, Frankfurter Rundschau, abgerufen am 11. März 2018.
  30. CDU-Parteitag stimmt für Große Koalition und Kramp-Karrenbauer, focus.de, abgerufen am 11. März 2018.
  31. ↑ a b Teilnahme von Parteien an Bundestags- und Europawahlen, auf bmi.bund.de
  32. Maren Hoffmann: Thomas, Michael, Christian: Das sind die häufigsten Vornamen deutscher Politiker. In: Der Spiegel. Abgerufen am 18. September 2021.
  33. Umfragen zur Bundestagswahl: Freie Wähler stehen bei 3%! • BVB / Freie Wähler. Abgerufen am 11. Juli 2021.
  34. Märkisches Medienhaus: Bundestagswahl 2021: BVB/Freie Wähler unterstützen CDU-Direktkandidatin Sabine Buder aus Biesenthal. 23. Juni 2021, abgerufen am 11. Juli 2021.
  35. Bundestagswahl 2021: 87 Parteien und politische Vereinigungen haben Beteiligung angezeigt – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 9. Juli 2021.
  36. 53 Parteien können an der Bundestagswahl 2021 teilnehmen – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 9. Juli 2021.
  37. Sophie Garbe, Gabriel Rinaldi: Aufstand der Zwerge in: Der Spiegel, Ausgabe 30 | 24.07.2021, S. 35
  38. Bundesverfassungsgericht: Beschluss vom 22. Juli 2021 – 2 BvC 8/21. In: bundesverfassungsgericht.de. 27. Juli 2021, abgerufen am 27. Juli 2021.
  39. SSW stimmt für Teilnahme an der Bundestagswahl 2021, auf ndr.de
  40. Über den SSW | SSW Landesverband. Abgerufen am 7. Juni 2021.
  41. https://dserver.bundestag.de/btd/19/292/1929281.pdf
  42. „Die Partei“ will Klimaforscher zur Bundestagswahl aufstellen, auf tagesspiegel.de
  43. Satirepartei erreicht Bundestagsmandat: Ex-SPD-Mann Marco Bülow wechselt zu „Die Partei“, auf tagesspiegel.de
  44. Plötzlich Kleinpartei im Bundestag vertreten – Politiker springt in neues Lager. 4. September 2020, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  45. LKR hat jetzt zwei Abgeordnete im Bundestag, auf zeit.de
  46. ↑ a b Bundestagswahl 2021: 47 Parteien nehmen an der Wahl teil. bundeswahlleiter.de, 12. August 2021, abgerufen am 12. August 2021.
  47. ↑ a b c d e f g h Bundeswahlleiter: Bundestagswahl 2021, Sonderheft: Die Wahlbewerber (PDF; 3,6 MB)
  48. Landeslisten von 24 Parteien zur Bundestagswahl zugelassen. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  49. Pressemitteilung. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  50. 24 Landeslisten für die Bundestagswahl in Berlin zugelassen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  51. AfD-Liste scheitert an Formfehlern. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  52. 22 Landeslisten kommen auf die Hamburger Stimmzettel. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  53. Zugelassene Landeslisten. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  54. 18 Landeslisten in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl zugelassen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  55. Niedersächsischer Landeswahlausschuss lässt 21 Landeslisten zu. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  56. Landeswahlausschuss lässt 27 Parteien zu. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  57. 20 Parteien treten in Rheinland-Pfalz zur Wahl des 20. Deutschen Bundestages an. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  58. ↑ a b c Landeswahlausschuss: Bremer AfD-Liste nicht zur Bundestagswahl zugelassen. In: Die Zeit. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  59. Zugelassene Landeslisten zur Bundestagswahl am 26. September 2021. (PDF) 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  60. ↑ a b Grüne im Saarland vorerst von Bundestagswahl ausgeschlossen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  61. ↑ a b https://www.tagesschau.de/inland/btw21/saarland-gruene-bundestagswahl-101.html
  62. ↑ a b Grünen-Landeswahlliste abgelehnt, Saarländischer Rundfunk vom 30. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2021
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  68. Kramp-Karrenbauer will Parteivorsitz abgeben, auf tagesschau.de
  69. Laschet als CDU-Parteichef bestätigt, auf tagesschau.de
  70. Wer wäre der beste Kanzler für Schwarz-Grün?, auf zeit.de
  71. Merz, Laschet, Röttgen – oder doch Söder: Wer kann Kanzler?, auf augsburger-allgemeine.de
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  116. Wahl im Fernsehen: Eins, zwei, drei, auf sueddeutsche.de
  117. Erstes Wahl-Triell mit Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz, auf rtl.de
  118. Pinar Atalay & Peter Kloeppel moderieren erstes Wahl-Triell, auf presseportal.de
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  126. Quotenmeter.de: «Das Triell» sehen fast 11 Millionen ARD- und ZDF-Zuschauer, 13. September 2021.
  127. Quotenmeter.de: «Der Vierkampf nach dem Triell» überzeugt noch 3,66 Millionen Zuschauer, 14. September 2021.
  128. Quotenmeter.de: «Das TV-Triell» sehen insgesamt mehr als 4 Millionen Zuschauer, 20. September 2021.
  129. Quotenmeter.de: 6,70 Millionen: Großes Interesse an der Schlussrunde, 24. September 2021.
  130. Baerbock-Interview drückt «Chernobyl» deutlich. Quotenmeter.de, abgerufen am 20. April 2021.
  131. Scholz kann nicht mit Baerbock mithalten. Quotenmeter.de, abgerufen am 13. Mai 2021.
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  135. Primetime-Check Dienstag, 20. April 2021. Quotenmeter.de, abgerufen am 21. April 2021.
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  140. ↑ a b «Am Tisch mit…»: Scholz überragt Baerbock in RTL-Townhall deutlich. Quotenmeter.de, abgerufen am 21. September 2021.
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  142. Felix Maier: «Die ProSieben-Bundestagswahl-Show»: Ein Flop? Im Gegenteil! Abgerufen am 2. September 2021 (englisch).
  143. Felix Maier: Zweite «ProSieben-Bundestagswahl-Show» deutlich schlechter. Abgerufen am 16. September 2021 (englisch).
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  146. 14- bis 49-Jährige: «Wahlarena» punktet deutlich stärker als ProSieben-Sendung. 7. September 2021, abgerufen am 7. September 2021 (deutsch).
  147. Mit Olaf Scholz: «Wahlarena» legt ordentlich zu. 8. September 2021, abgerufen am 8. September 2021 (deutsch).
  148. Auch die dritte «Wahlarena» scheitert am ZDF. 16. September 2021, abgerufen am 16. September 2021 (deutsch).
  149. Klartext: Auch ZDF setzt auf Townhall-Sendung. quotenmeter, abgerufen am 17. August 2021.
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  151. «Klartext, Herr Scholz» unterliegt Laschet. quotenmeter, abgerufen am 15. September 2021.
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  153. Quotenmeter.de: Primetime-Check Sonntag, 22. August 2021, 23. August 2021.
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  201. Peter Carstens, Berlin: SPD nimmt Koalitionsvertrag an: „Wir haben alle Bock auf diese Koalition“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. Dezember 2021]).
  202. Die Ampelregierung steht: Grüne stimmen für Koalition mit SPD und FDP. In: Der Spiegel. 6. Dezember 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Dezember 2021]).
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  205. Zwei Abgeordnete verlassen die AfD. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 30. Dezember 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.

Wann wird der neue Kanzler gewählt?

Wann der neue Bundeskanzler gewählt wir, hängt davon ab, wie schnell die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen sind. Bei den wahrscheinlich knappen Mehrheiten gehen Schätzungen von einer Kanzlerwahl zum Jahresende aus. Die Wahl des Bundeskanzlers erfolgt durch den Bundestag in seiner ersten Sitzung.

Wie wählt man den Bundeskanzler?

In Deutschland wählen die Bürger den Bundeskanzler nicht direkt. Stattdessen stimmen sie bei der Bundestagswahl über die Verteilung der Sitze im Parlament ab. Die vom Volk gewählten Vertreter stimmen im Anschluss an die Bundestagswahl darüber ab, welche Person als Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin an der Spitze der Regierung stehen soll.

Wann endet die Bundeskanzlerzeit?

Die Amtszeit endet gewöhnlich mit dem ersten Zusammentritt des Bundestages einer neuen Wahlperiode. Damit ist der Bundeskanzler als Spitze der Regierung ebenso vier Jahre im Amt wie die bei der vorhergehenden Bundestagswahl gewählten Abgeordneten. Allerdings ist es möglich, die Amtszeit zu verkürzen.

Wie lange ist die Kanzlerin im Bundeskanzleramt?

Der plant übrigens, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Der Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin fungiert als Spitze der deutschen Regierung und ist plangemäß ebenso lange - also vier Jahre - im Amt wie die bei der Bundestagswahl 2021 gewählten Abgeordneten.

Wer stellt den Bundeskanzler 2021?

Am 8. Dezember 2021 wählte der 20. Bundestag Olaf Scholz zum neuen Bundeskanzler. Er und die von Scholz dem Bundespräsident vorgeschlagenen Minister erhielten noch am gleichen Tag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunden und wurden vor dem Bundestag vereidigt.

Wann Scholz Bundeskanzler?

Olaf Scholz (* 14. Juni 1958 in Osnabrück) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit dem 8. Dezember 2021 der neunte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Wer stellt den Kanzler auf?

Der Bundeskanzler wird gemäß Artikel 63 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland nicht vom Volk, sondern vom Deutschen Bundestag auf Vorschlag des Bundespräsidenten gewählt.

Wie kommt der Kanzler in sein Amt?

Die Wahl der Bundeskanzlerin oder des Bundeskanzlers läuft nach Artikel 63 des Grundgesetzes (GG) ab. Danach wird der Bundeskanzler auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag ohne Aussprache gewählt.