Wann gilt man als vollständig geimpft

Aktuelle Antworten zu den neusten Fragen

  1. Ersetzt die Gabe von monoklonalen Antikörpern die Impfung gegen COVID-19?

    Nein, die vorbeugende Gabe von monoklonalen Antikörpern ist kein Ersatz für die Impfung gegen COVID-19.

    Die Impfung gegen COVID-19 gemäß den aktuellen STIKO-Empfehlungen ist für Personen mit Immunschwäche (Immundefizienz) besonders wichtig. Aufgrund…

  2. Für wen werden monoklonale Antikörper zum Schutz vor COVID-19 empfohlen?

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt zum Schutz vor COVID-19 für bestimmte Personengruppen die Gabe von monoklonalen Antikörpern zusätzlich zur Impfung. Diese sogenannte Prä-Expositionsprophylaxe (PrEP) gegen SARS-CoV-2 soll mit dem…

  3. Wie kann generell das Übertragungsrisiko bei sexuellen Kontakten verringert werden?

    Bei sexuellen Kontakten ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Affenpocken deutlich erhöht. Personen können ihr Risiko einer Ansteckung mit Affenpocken senken, wenn sie die Zahl der Sexpartner und/oder Sexpartnerinnen reduzieren.…

  4. Was versteht man unter einem Post-Vac-Syndrom?

    Laut Robert Koch-Institut (RKI) gehören Schmerzen an der Einstichstelle, Ermüdung, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schüttelfrost zu den normalen Impfreaktionen auf eine Impfung mit den in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffen. Schwere…

  5. Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis einschließlich 17 Jahren nach einer COVID-19-Impfung mit Nuvaxovid® beobachtet?

    Wie bei jeder Impfung, können auch nach der COVID-19-Impfung mit Nuvaxovid® (Novavax) bei Kindern und Jugendlichen Impfreaktionen und unerwünschte Wirkungen auftreten. Sicherheitsdaten zu Nuvaxovid® bei 12- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen…

Es gibt zurzeit sehr viele offene Fragen rund um die Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus SARS-CoV-2, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend wissenschaftlich gesicherten Daten bzw. Studien gibt. Was jeweils aktueller Wissenstand ist, finden Sie in unseren umfassenden FAQs, die regelmäßig aktualisiert werden. Daher nutzen Sie gerne unsere FAQs zu Ihrer Information.

Falls Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an .

Bitte beachten Sie dabei, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) keine klinische Einrichtung ist. Deshalb bieten wir keine individuelle medizinische Beratung, keine Empfehlungen zu Diagnosen und Therapie an. Für eine medizinische Beratung sind viele Faktoren von Bedeutung, die nur im persönlichen Kontakt mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt oder dem örtlichen Gesundheitsamt angemessen berücksichtigt werden können.