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Rote Flecken im Gesicht in den Wechseljahren

Die Hormonumstellung in den Wechseljahren verursacht bei den meisten Frauen zahlreiche Beschwerden. Dazu gehören aber nicht nur Schweißattacken und Stimmungsschwankungen. In den Wechseljahren leiden Frauen vermehrt unter Hautausschlag. Denn die veränderte Konzentration der Sexualhormone Östrogen, Progesteron und Testosteron hat einen Einfluss auf die Hautgesundheit.

Besonders das sinkende Östrogen macht der Haut zu schaffen, weil es den Abbau von Kollagen zur Folge hat. Die Haut verliert dadurch an Feuchtigkeit und wird dünner, was sie anfälliger für Entzündungen und Reizungen macht.

Neben trockener und unreiner Haut sowie juckenden Hautausschlag können Frauen in den Wechseljahren plötzlich rote Flecken im Gesicht bekommen, weil die Haut sensibler auf äußere Einflüsse reagiert.

Rote Flecken im Gesicht nach Alkohol-Konsum

Wenn sich nach einem Drink plötzlich rote Flecken im Gesicht bilden, kann eine Alkohol-Allergie dahinterstecken. Neben dem Ausschlag, der auch "flush" genannt wird, kommt es zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Herzrasen.

Die körperlichen Symptome werden durch Acetaldehyd ausgelöst – die toxische Substanz entsteht beim Abbau von Alkohol in der Leber. Normalerweise wird Acetaldehyd direkt in Essigsäure und anschließend in Wasser und Kohlendioxid umgewandelt. Bei Menschen mit einer Alkoholunverträglichkeit vollzieht sich dieser Prozess aufgrund eines genetisch bedingten Enzymmangels langsamer, sodass Acetaldehyd länger im Körper verbleibt.

Für eine Alkohol-Allergie gibt es keine Behandlung. Deswegen müssen Betroffene ganz auf Alkohol verzichten – nicht nur, um den Alkohol-Ausschlag und andere Symptome zu meiden. Studien zeigen, dass Menschen, die trotz Unverträglichkeit weiterhin Alkohol trinken ein höheres Risiko haben, an Mund- oder Rachenkrebs zu erkranken.

Es muss jedoch keine Allergie vorliegen, wenn man einen Ausschlag nach Alkohol entwickelt. Oft besteht eine Unverträglichkeit gegen andere Substanzen, die in Alkohol enthalten sind, wie Histamin, Gluten, Schwefel oder Sulfite.

Behandlung von roten Flecken im Gesicht

Bei Hautschäden oder -irritationen durch UV-Strahlung gilt: Bis die Beschwerden abgeklungen ist, sollten Betroffene die Sonne meiden. Bei einer Sonnenallergie helfen kortisonhaltige Präparate zum Auftragen und Antihistaminika in Tablettenform.

Die Therapie von roten Flecken im Zuge chronisch-entzündlicher Hauterkrankungen richtet sich nach dem Auslöser. Bei einer Mundrose gilt es beispielsweise vor allem, die Haut von fettenden Kosmetika zu entwöhnen und vorübergehend nur mit Wasser zu reinigen. Gegen Röschenflechte helfen unter anderem Gele mit dem Wirkstoff Brimonidin oder entzündungshemmende Cremes. Eine Neurodermitis wird mit feuchtigkeitsspendenden und rückfettenden Cremes behandelt. Kortisonhaltige Salben werden bei schweren Schüben verschrieben.

Haben starke Emotionen oder Stress die roten Flecken ausgelöst, kann gegebenenfalls eine regelmäßig angewandte Entspannungsmethode hilfreich sein. Wenn der Leidensdruck sehr hoch ist, kann eine Psychotherapie infrage kommen. 

Auch wenn rote Flecken im Gesicht nicht gefährlich sind, sollte bei länger andauernden Hautrötungen ein Arzt zurate gezogen werden.

Quellen:

Altmeyer, P. (2007): Dermatologische Differenzialdiagnose: Der Weg zur klinischen Diagnose. Springer, Heidelberg

Battegay, E. (2017): Differenzialdiagnose innerer Krankheiten. Thieme, Stuttgart

Was steckt eigentlich hinter Hautrötungen mit Fieber?  in: Deutsche Apotheker Zeitung

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© iStock.com/robeo

Rote Flecken auf der Haut können verschiedene Ursachen haben. Erste Hinweise auf den Auslöser kann die Ausbreitung der Pusteln geben: Treten die roten Punkte am ganzen Körper auf oder kommt es beispielsweise lediglich zu roten Flecken im Gesicht, am Bein oder am Bauch? Daneben spielen auch das Aussehen der Flecken sowie die Dauer des Hautausschlags eine Rolle. Wichtig für die Diagnose ist außerdem, ob der Ausschlag juckt oder brennt. Wir haben für Sie im Folgenden die häufigsten Ursachen von roten Flecken auf der Haut zusammengestellt.

Rote Flecken auf der Haut

Rote Flecken sind kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern Symptom einer Erkrankung. Sie können entweder am ganzen Körper verteilt oder nur lokal auftreten.

Ein beidseitig auftretender Hautausschlag ist oftmals ein Anzeichen für eine innere Reaktion des Körpers, während einseitig auftretende Flecken auf das Einwirken äußerer Faktoren hindeuten. Oftmals wird der Hautausschlag von weiteren Symptomen wie Brennen, Juckreiz, Schmerzen oder Schwellungen begleitet.

Ursachen von roten Flecken

Rote Flecken können viele Ursachen haben, unter anderen können sie eine Reaktion des Körpers auf eine Infektion mit Viren oder Bakterien darstellen. Ebenso kann es sich um eine Abwehrreaktion des Körpers auf ein Allergen handeln. Bei einer allergischen Reaktion geht der Hautausschlag oftmals mit Juckreiz einher – dies ist allerdings auch bei einigen Hautkrankheiten der Fall.

In der Regel liegen roten Punkten auf der Haut harmlose Ursachen zugrunde – es sind aber auch ernsthafte Auslöser möglich. Deshalb sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, wenn Sie bei sich einen Hautausschlag entdecken.

Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Ursachen, die hinter roten Flecken am Körper stecken können. Dieser kann erste Hinweise auf die mögliche Ursache liefern, nicht aber den Besuch beim Arzt ersetzen.

Hautkrankheiten als Ursache

Rote Flecken am Körper werden häufig durch eine Hautkrankheit hervorgerufen. Hautkrankheiten können verschiedene Ursachen haben, oftmals ist eine allergische Reaktion der Auslöser. Daneben spielen aber auch genetische Faktoren und hormonelle Veränderungen eine Rolle. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der wichtigsten Hautkrankheiten mit ihren typischen Symptomen.

  • Akne: Akne ist die in Deutschland am weitesten verbreitete Hautkrankheit. Typisch sind eitergefüllte Pickel und rote Knötchen, die bevorzugt im Gesicht, aber auch an Rücken, Brust, Armen und Schultern auftreten.
  • Neurodermitis: Neurodermitis ist eine chronische Hautkrankheit, die sich typischerweise durch entzündete Hautstellen, die stark jucken können, bemerkbar macht. Außerdem ist die Haut oftmals trocken und schuppig. Die roten Flecken können entweder schubweise auftreten oder chronisch bestehen.
  • Schuppenflechte: Bei Schuppenflechte (Psoriasis) bilden sich auf der Haut rote, entzündete Platten, die mit weißen Schuppen bedeckt sind. Mitunter kann der Hautausschlag stark jucken.
  • Nesselsucht: Typisch für Nesselsucht (Urtikaria) sind stark juckende, leicht geschwollene Quaddeln auf der Haut. Die roten Flecken können die unterschiedlichsten Auslöser haben – unter anderem kommen bestimmte Medikamente und Lebensmittel, aber auch Druck, Wärme und Kälte in Frage.
  • Knötchenflechte: Bei der Knötchenflechte entwickelt sich auf der Haut oder den Schleimhäuten eine größere Gruppe an rötlichen, juckenden Knötchen. Besonders häufig treten sie an der Innenseite der Handgelenke oder Knöchel sowie am Unterschenkel auf.
  • Rosacea: Rosacea ist durch erweiterte Adern und fleckige Hautrötungen im Gesicht gekennzeichnet. Die Rötungen an Nase, Wangen und Stirn können sich mit der Zeit zu Eiterbläschen und Pusteln entwickeln. Eine Vorstufe der Erkrankung, die sich auch durch verästelte Rötungen im Gesicht zeigt, ist die Couperose.
  • Krätze: Bei Krätze rufen Parasiten wie Milben einen roten, stark juckenden Hautausschlag hervor. Neben Milben können auch andere Parasiten wie etwa Kopf-, Kleider- oder Filzläuse die roten Flecken verursachen. Letztere sorgen in erster Linie für einen Ausschlag im Bereich der Achsel-, Brust- und Schamhaare.
  • Hautpilz: Pilzerkrankungen der Haut äußern sich durch leicht gerötete, juckende, schuppige Hautbereiche. Je nach Erregertyp können sie sich an den unterschiedlichsten Körperstellen ansiedeln – besonders oft treten sie in Hautfalten auf.

Rote Flecken durch Erkrankungen

Neben Hauterkrankungen kommen auch Infektionskrankheiten als Ursache von roten Hautflecken in Frage. Unter anderem können die folgenden Erkrankungen mit rötlichem Ausschlag einher gehen:

  • Gürtelrose: Ausschlag mit Bläschenbildung, häufig gürtelförmig um den Oberkörper gezogen
  • Pfeiffersches Drüsenfieber: fleckiger, erhabener Ausschlag (Quaddeln)
  • Syphilis: fleckiger, nicht juckender Hautausschlag an Armen, Beinen, Rumpf oder Fuß- und Handinnenflächen
  • Hepatitis A: roter, juckender Hautausschlag
  • Lyme-Borreliose: kreisförmige Rötung um die Bissstelle der Zecke (Wanderröte)
  • Dengue-Fieber: flache, rote Flecken (masernähnlicher Ausschlag)

Allerdings müssen nicht alle Erkrankungen zwingend mit roten Flecken einher gehen. Manchmal fehlt der Ausschlag völlig, manchmal tritt er auch nur in bestimmten Stadien auf.

Allergische Reaktion als Ursache

Nicht immer werden rote Flecken am Körper durch eine Erkrankung ausgelöst – es kann auch eine allergische Reaktion die Ursache darstellen. Allergene können entweder über die Haut oder über die Schleimhäute auf den Körper wirken. Oftmals treten bei einer Allergie neben dem Hautausschlag noch weitere Symptome wie Schnupfen, Husten oder Juckreiz auf.

Der Körper kann auf verschiedenste Substanzen allergisch reagieren, beispielsweise auf Pollen, bestimmte Lebensmittel oder Kosmetika. Auch durch den Kontakt mit Chemikalien oder die Einnahme von Medikamenten wie Penicillin kann ein roter Hautausschlag hervorgerufen werden.

Daneben können auch im Rahmen einer Sonnenallergie (Polymorphe Lichtdermatose) rote Punkte auf der Haut auftreten.

Rote Flecken bei Babys und Kindern

Bei Babys und Kindern können rote Flecken auf der Haut auf eine der typischen Kinderkrankheiten hindeuten. Nicht alle diese Krankheiten treten jedoch ausschließlich bei Kindern auf.

  • Dreitagefieber: Das Dreitagefieber bricht typischerweise bei Kindern zwischen einem und drei Jahren aus. Es äußert sich zunächst durch hohes Fieber, später auch durch einen blassroten Hautausschlag. Die kleinen roten Flecken breiten sich innerhalb von ein paar Stunden stark aus. Sie treten vor allem im Nacken und am Rumpf auf, können sich aber auch auf Arme und Beine ausdehnen. Seltener sind das Gesicht und die Kopfhaut betroffen.
  • Windpocken: Von Windpocken sind vor allem Kinder im Kindergarten- und Schulalter betroffen. Bei einer Infektion treten am ganzen Körper – schwerpunktmäßig im Gesicht und am Rumpf – rote Flecken auf, die stark jucken. Im Krankheitsverlauf entwickeln sich die Flecken zu Bläschen weiter, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und später aufplatzen.
  • Röteln: Röteln äußern sich zu Beginn in der Regel durch Symptome wie vergrößerte Lymphknoten oder leichtes Fieber. Später tritt der typische Hautausschlag auf, der oft hinter den Ohren oder im Gesicht beginnt und sich von dort aus am ganzen Körper ausbreitet. Der Ausschlag verschwindet in der Regel innerhalb weniger Tage wieder.
  • Scharlach: Scharlach ist vor allem durch starke Hals- und Schluckbeschwerden und Fieber gekennzeichnet. Oftmals kommt es im weiteren Verlauf der Erkrankung außerdem zu einem dicken, feinfleckigen Ausschlag sowie einer himbeerroten Zunge.
  • Ringelröteln: Ringelröteln treten meist bei Kindern im Kindergarten oder in der Grundschule auf. Bei ihnen kommt es zunächst zu erkältungsähnlichen Symptomen. Später kann sich ein roter, juckender Hautausschlag an den Wangen bemerkbar machen, welcher in der Form an einen Schmetterling erinnert. Der Ausschlag kann sich an der Innenseite der Arme und Beine entlang ringförmig weiter ausbreiten.
  • Masern: An Masern können Kinder ab sechs Monaten erkranken. Bricht die Erkrankung aus, kommt es zu grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Husten und Schnupfen. In der zweiten Phase der Erkrankung treten rote Flecken auf, die nach einiger Zeit ineinander verlaufen. Der Ausschlag beginnt hinter den Ohren und breitet sich über das Gesicht und anschließend über den gesamten Körper aus. Nach einigen Tagen verfärben sich die zunächst hellroten Flecken dunkel und erscheinen bräunlich bis lila. Im Gegensatz zu Windpocken handelt es sich bei Masern um rote Flecken am Körper, die nicht jucken.

Im Zweifelsfall ärztlichen Rat suchen

Entdecken Sie bei sich am Körper rote Flecken, die nicht von selbst wieder abklingen, sollten Sie immer ärztlichen Rat suchen. Dies ist insbesondere dann nötig, wenn der Hautausschlag plötzlich und sehr stark sowie ohne erkennbare Ursache auftritt. Ebenso ist eine medizinische Behandlung dringend nötig, wenn Sie unter weiteren Symptomen wie Atemnot, Fieber, Schmerzen oder andere bedrohliche Anzeichen leiden.

Ist nach einem ausführlichen Gespräch und der Begutachtung des Ausschlags die Ursache der roten Flecken nicht klar, wird vermutlich eine Blutuntersuchung durchgeführt. Ebenso kann eine Gewebeprobe oder ein Abstrich der Haut nötig sein. Bei Verdacht auf eine Allergie kann zudem ein Allergietest durchgeführt werden.

Rote Flecken behandeln

Wie der Hautausschlag am besten zu behandeln ist, hängt immer von der zugrunde liegenden Ursache ab. Zunächst wird der*die Arzt*Ärztin versuchen, die Symptome zu lindern und anschließend die Ursache zu bekämpfen. Oftmals kommen zur Behandlung der Symptome kortisonhaltige Präparate in Form von Salben, Cremes oder Tabletten zum Einsatz. Einige Hautkrankheiten lassen sich auch gut durch eine Lichttherapie behandeln.

Liegt eine Infektionskrankheit vor, können Virustatika oder Antibiotika helfen, die Erkrankung schneller wieder abklingen zu lassen. Manche Infektionskrankheiten heilen aber auch von selbst wieder aus.

Stellt eine allergische Reaktion die Ursache dar, ist die Einnahme von Antihistaminikaempfehlenswert. Sie verhindern, dass das für die allergische Reaktion verantwortliche Histamin an die Zellen andocken kann und lindern dadurch die Symptome. In Zukunft sollte der allergieauslösende Stoff dann nach Möglichkeit vermieden werden.

Quellen

  • Abeck, D. (2010): Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin. Klinik, Diagnose, Therapie. Springer.
  • HNO-Ärzte im Netz: Pfeiffersches Drüsenfieber – Anzeichen und Verlauf. (Abruf: 07/2021)
  • Frauenärzte im Netz: Syphilis: Krankheitsbild. (Abruf: 07/2021)
  • Kinder- und Jugendärzte im Netz (2018): Drei-Tage-Fieber. (Abruf: 07/2021)
  • Fisch, S. (2009): Tropenkrankheiten. Alarmsignal Fieber. In: Österreichische Ärztezeitung, Vol. 17.
  • Kinder- und Jugendärzte im Netz (2021): Windpocken (Varizellen). Symptome & Krankheitsbild. (Abruf: 07/2021)
  • Kretschmer, C. / Gelbe Liste (2019): Röteln (Rubella). (Abruf: 07/2021)
  • Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2018): Röteln (Rubella).
  • Kinder- und Jugendärzte im Netz (2020): Masern. Symptome & Krankheitsbild. (Abruf: 07/2021)

Was bedeutet rote Flecken im Gesicht?

Rote Flecken, sichtbare Äderchen und Pusteln im Gesicht: Dies sind typische Anzeichen für Rosazea (auch Rosacea oder „Kupferrose“) – einer häufigen Entzündung der Gesichtshaut, die meist in Schüben auftritt. Wie jede sichtbare Hautkrankheit kann Rosazea das Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.

Welche Krankheit verursacht rote Flecken?

Hautausschlag: Ursachen und mögliche Erkrankungen. Hautausschlag kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Es können beispielsweise Infektionen wie Windpocken oder Masern, Allergien und verschiedene Hauterkrankungen wie Schuppenflechte (Psoriasis) oder Neurodermitis dahinterstecken.

Was können rote Flecken auf der Haut bedeuten?

Rote Flecken auf der Haut (Erythem) können auch durch Allergien gegen bestimmte Substanzen entstehen. Die allergische Reaktion der Haut tritt auf, nachdem du zum Beispiel bestimmte Kosmetika benutzt oder Medikamente , z. B. Antibiotika eingenommen hast, die nicht vertragen wurden.

Wie bekommt man rote Flecken vom Gesicht weg?

Gehen Sie bei Verdacht auf Rosacea immer zum Hautarzt. Es gibt verschiedene Medikamente in Form von Salben und Cremes, die Linderung verschaffen. Außerdem kommt in manchen Fällen eine Laserbehandlung zum Einsatz. Vermeiden Sie Auslöser wie extreme Temperaturen, Alkohol oder scharfe Speisen.