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Man ist glücklich in der Partnerschaft und auf einmal fängt der Liebste an, zu nerven. Wie kann es sein, dass uns unser Liebster, so auf die Nerven geht? Wie kommt es, dass uns unser Partner manchmal so auf die Nerven geht?Wir haben uns Hals über Kopf in unseren Liebsten verliebt und alles fühlt sich wundervoll an. Doch auf einmal kommt es vor, dass uns unsere Liebste oder unser Liebster so auf die Nerven geht, dass wir uns am liebsten von ihnen trennen möchten. Wie kann es sein, dass uns die Person, die wir doch über alles lieben, manchmal so nervt? In solchen Momenten ist es wichtig, dass Sie erst einmal ruhig bleiben und nicht gleich mit dem Trennungsgedanken spielen. Stattdessen sollten Sie versuchen, herauszufinden, was Sie genau an dem Verhalten Ihres Liebsten stört und ob es vielleicht doch nur eine Kleinigkeit ist, die man leicht ignorieren kann. In vielen Fällen lohnt es sich auch, mit dem Liebsten darüber zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Nur so kann man sicher sein, dass die Beziehung auch langfristig glücklich ist. Was können Sie tun, um die Situation mit Ihrem Partner zu entspannen?Wenn Sie in einer Situation sind, in der Sie sich ständig von Ihrem Liebsten genervt fühlen, können Sie versuchen, die Situation zu entspannen, indem Sie die folgenden Tipps befolgen: 1. Machen Sie deutlich, dass Sie nervös sind und um Hilfe bitten.Wenn Sie sich ständig von Ihrem Liebsten genervt fühlen, ist es wichtig, dass Sie deutlich machen, dass Sie nervös sind. Bitten Sie Ihren Liebsten um Hilfe, damit er oder sie versteht, dass Sie Unterstützung brauchen. Dies kann dazu beitragen, die Situation zu entspannen und Ihnen zu helfen, besser mit dem Stress umzugehen. 2. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst.Eine weitere Möglichkeit, die Situation zu entspannen, besteht darin, sich selbst etwas Zeit zu nehmen. Tun Sie Dinge, die Ihnen Spass machen und entspannend wirken. Dies kann Ihnen helfen, den Druck abzubauen und sich besser zu fühlen. 3. Sprechen Sie mit jemandem über Ihre Gefühle.In manchen Fällen kann es hilfreich sein, mit jemandem über Ihre Gefühle zu sprechen. Suchen Sie sich jemanden an, dem Sie vertrauen und der Ihnen helfen kann, die Situation zu verarbeiten. Dies kann dazu beitragen, die Situation zu entspannen und Ihnen zu helfen, besser damit umzugehen. Tipps für eine gute Kommunikation in der PartnerschaftIn einer Beziehung ist es völlig normal, dass man sich ab und an mal auf die Nerven geht. Doch wenn es immer häufiger vorkommt und man sich regelmässig gestresst und genervt fühlt, sollte man darüber nachdenken, ob die Beziehung noch das Richtige für einen ist. Oft liegt es aber auch gar nicht an dem Liebsten selbst, sondern daran, dass die Kommunikation nicht stimmt. Wenn man sich nicht öffnen und miteinander reden kann, können schnell Missverständnisse entstehen, die zu Streit führen. Hier sind ein paar Tipps für eine gute Kommunikation in einer Beziehung: Der Himmel hängt voller Geigen. Die Schmetterlinge im Bauch tanzen Walzer dazu. Man hat nichts anderes mehr im Kopf als den neuen Partner. Alles, was er oder sie sagt oder macht, ist wahrhaftig und inspirierend. Und dann. Auf einmal geht uns unser Herzblatt auf den Keks. Willkommen im Alltag. Anzeige Comment 0 Kommentare Facebook Twitter Whatsapp . Quelle: Getty Images/Digital Vision Aus „Er arbeitet viel und hart“ wurde plötzlich „Er arbeitet abends zu lang“. „Sie redet über ihre Gefühle“ wandelte sich zu „Sie ist nur mit sich selbst beschäftigt“. Anzeige . Quelle: Getty Images/Blend Images Anzeige Wollte sie früher unbedingt wissen, was „abseits“ bedeutet, kann Frau den Jingle der Sportschau nicht mehr ertragen. Kurzum: die rosarote Brille ist ab. In der Regel passiert das nach zwei Jahren Beziehung. Aber warum nerven uns die Eigenschaften des Partners, die wir früher liebten, nun nur noch? . Quelle: Getty Images/Brand X „Quartz“ hat mit dem britischen Paartherapeuten Andrew G. Marshall gesprochen. Seine schlichte Antwort: Das anfängliche Gefühl, verrückt vor Liebe zu sein, ist verloren gegangen. Die Limerenz, so nennen Psychologen diese massive Verliebtheit, ist abgeklungen. Anzeige Das liegt auch daran, dass die Konzentration von bestimmten Botenstoffen und Hormonen, die uns rein chemisch gesehen in den Zustand der emotionalen Verzückung setzen, mit der Zeit nachlässt. . Quelle: Getty Images/Science Photo Library RF Dazu gehören Phenylethylamine, ein natürliches Amphetamin unseres Körpers, das auch „Molekül der Liebe“ genannt wird. Pheromone beeinflussen unsere sexuelle Wahrnehmung. Lesen Sie auch Wortsuche Wordle – das Kultspiel jetzt jeden Tag bei uns Und Oxytocin, das „Knuddelhormon“, nötigt uns geradezu, zu kuscheln und dem anderen körperlich nahe sein zu wollen. Nachdem die Limerenz-Phase vorüber ist, kommt der anstrengende Teil in einer Beziehung. . Quelle: Getty Images/Photographer's Choice Haben sich vorher noch die sprichwörtlichen Gegensätze angezogen, können sie ein Paar nun auseinander treiben. Laut des Therapeuten Marshall hilft in dieser Phase nur eins: kommunizieren und reden! Und damit am besten so früh wie möglich beginnen.
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