Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center.
Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking für 1,20 €/Woche (für Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche).
Irm Hermann Gewinner des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Beste darstellerische Leistungen. Die Kategorie ersetzte Ende der 1960er-/Anfang der 1970er-Jahre die zuvor ausgelobten Preise für die beste Hauptdarstellerin, den besten Hauptdarsteller, die beste Nebendarstellerin und den besten Nebendarsteller. Die Gewinner wurden mit dem Filmband in Gold und einer Prämie von zuletzt 20.000 DM geehrt. Am erfolgreichsten in dieser Kategorie waren Irm Hermann und Hanna Schygulla, die den Preis je dreimal gewinnen konnten, darunter 1970 bzw. 1975 als Teil eines Ensembles. Auf je zwei Auszeichnungen (Einzel- oder Ensembleleistung zusammengerechnet) kamen Ingrid Caven, Edith Clever, Nastassja Kinski, Lena Stolze und Barbara Sukowa. Ende der 1980er-/Anfang der 1990er-Jahre wurden mit Ann-Gisel Glass (Leise Schatten), Isabelle Huppert (Malina), Sean Connery (Der Name der Rose) und Michel Piccoli (Das weite Land) auch ausländische Schauspieler in deutschen Koproduktionen preisgekrönt. Ab 1997 wurden die Preise wieder nach Haupt- und Nebenrollen getrennt ausgelobt. PreisträgerSchauspielerinnen
1995[1] Maria Schrader – Burning Life, Einer meiner ältesten Freunde und Keiner liebt mich
Katja Riemann – Nur über meine Leiche und Stadtgespräch
Schauspieler
1995[1] Joachim Król – Der bewegte Mann
Götz George – Der Totmacher
Ensemble-Leistungen
Weblinks
Einzelnachweise
This page is based on a Wikipedia article written by contributors (read/edit). Text is available under the CC BY-SA 4.0 license; additional terms may apply. Images, videos and audio are available under their respective licenses. Cover photo is available under CC BY 2.0 license. |