Bei krankheit erkennen wer für einen da ist

Symptome richtig deuten: Ständige Kopfschmerzen, Übelkeit oder geschwollene Lymphknoten? Jede Krankheit zeichnet sich durch spezifische Symptome aus. Krankheitssymptome werden vom Patienten als Beschwerden wahrgenommen oder vom Arzt mit Hilfe bestimmter Untersuchungen als Befund diagnostiziert. Hier finden Sie alle Informationen zu den wichtigsten Krankheitssymptomen.

Erfahren Sie alles über Ursachen der Symptome und mögliche Erkrankungen, Untersuchungen und was Sie selbst gegen Ihr Symptom tun können. Nicht jedes Zwicken im Körper bedeutet gleich etwas Schlimmes. Manchmal ist man sich nicht sicher, ob ein Arztbesuch notwendig ist oder nicht. Daher erhalten Sie im Symptom-Lexikon auch die wichtige Information, wann ein Symptom eine ernsthafte Ursache haben kann und wann Sie nicht zögern sollten, einen Arzt aufzusuchen.

Häufige Symptome

Fieber, Durchfall, Kopf- oder Rückenschmerzen – einige Symptome kennt jeder, weil sie besonders häufig auftreten. Andere Krankheitssymptome sind hingegen eher selten. Damit Sie Ihr Symptom schnell auffinden und mehr über Ihre Beschwerden und deren Ursache erfahren können, finden Sie hier häufig gesuchte Krankheitssymptome im Überblick. Sollte Ihr Symptom nicht aufgeführt sein, finden Sie es in der A-Z-Liste unten.

Finden Sie Ihr Symptom im Lexikon: Von A wie Afterjucken bis Z wie Zyanose. Erfahren Sie, welche Krankheiten hinter Ihren Beschwerden stecken können, was Sie dagegen tun können und wann Sie zu einem Arzt gehen sollten. Außerdem finden Sie zu allen Krankheitssymptomen Tipps, was Sie selbst tun können und entsprechende Hausmittel.

Warum sollte man nicht nach Krankheiten googeln?

Wer Krankheitssymptome hat, sollte zum Arzt gehen – und möglichst nicht die Suchmaschine anschmeißen. Denn: Nach den Anzeichen einer möglichen Krankheit zu googeln, könnte die Angst davor erhöhen, tatsächlich ernsthaft erkrankt zu sein, so eine aktuelle Studie.

Wie verhält sich ein Hypochonder?

Menschen mit Hypochondrie zeigen meist folgende Symptome: Sie haben Angst vor Krankheiten oder können sich schwere Krankheiten einbilden. Sie sind auf ihren Körper fixiert und deuten Kleinigkeiten als schwerwiegende Krankheit.

Was tun wenn man ein Hypochonder ist?

Die Therapie der Hypochondrie besteht hauptsächlich aus Verhaltenstherapie (Psychotherapie). Mit Medikamenten behandelt der Arzt die hypochondrische Störung nur in schweren Fällen. Meistens fällt die Wahl (wie auch bei Angst-Störungen) auf die kognitive Verhaltenstherapie.

Warum wird man zum Hypochonder?

Typisch für Hypochondrie ist ein gesteigertes Angstempfinden. Experten gehen davon aus, dass dies durch frühere Erlebnisse und Erfahrungen, etwa in der Kindheit begünstigt werden kann: Zum Beispiel durch Krankheit oder Todesfälle in der Familie, aber auch durch eine überbehütete Erziehung.