Aloe vera gedeiht am besten an einem hellen Standort. Die aus den Wüsten Afrikas stammende Blattsukkulente verträgt auch die volle Sonne auf der Südfensterbank oder im Wintergarten, wo weniger robuste Pflanzen eingehen würden.
In den Herkunfts- und Anbauländern mit dem tropischen und subtropischen Klima wächst Aloe vera unter freiem Himmel. In Deutschland gedeiht die frostempfindliche Sukkulente als Zimmerpflanze an sonnigen Südfenstern, in Gewächshäusern und Wintergärten. Auch während der Winterruhe soll sie nicht Temperaturen unter 10° Celsius ausgesetzt werden.
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Was ist bei der Standortwahl zu berücksichtigen?
Die schnellwüchsige Aloe vera hat einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Pflanze alle paar Jahre einen größeren Topf benötigt. Ansonsten gilt bei der Standortwahl:
- ein heller, sonniger Platz im Haus,
- im Sommer auch im Garten oder auf dem Balkon,
- nicht zu sonnig, wenn schöne Grünfärbung der Zimmer-Aloe gewünscht ist.
In voller Sonne können sich die Blätter der Aloe vera rötlich-braun färben. An den Blattspitzen beobachtet man, dass diese braun werden und vertrocknen. Dies ist eine natürliche Erscheinung bei zu starker Sonneneinstrahlung und sollte Sie nicht beunruhigen. Lässt die Kraft der Sonne nach, färben sich die Blätter wieder grün.
Tipp
Eine imposante Erscheinung ist Aloe arborescens – eine Aloe-Art mit vielen rosettenartigen Seiten- und Nebenzweigen und gebogenen Blättern. An einem optimalen Standort kann sie einige Meter hoch werden.
Aloe Vera stammt aus den Trockengebieten Afrikas und liebt Sonne. Dank ihren fleischigen Blättern, in denen sie Wasser speichert, kann Aloe längere Zeit ohne Regen überleben. Hierzulande ist sie vor allem als eine pflegeleichte Zimmerpflanze beliebt.
Die Heimat der Aloe wird in Südafrika vermutet. Viele unterschiedliche Aloe-Arten wachsen inzwischen in Afrika, Asien, Mittelamerika und im Mittelmeerraum. Aufgrund ihrer hautpflegenden und -regenerierenden Substanzen ist Aloe vera für die Kosmetikindustrie vom Interesse. Deshalb wird die Pflanze auf großen Flächen in Süd- und Mittelamerika sowie in Spanien kultiviert. Die Durchschnittstemperaturen von 20-25° Celsius und kurze, heftige Niederschläge sind für das Wachstum der wärmeliebenden Pflanzen optimal.
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Aloe vera oder Echte Aloe wächst meist stammlos. Ihre 30-60 cm langen, glatt-glänzenden, mit Dornen besetzten Blätter, sind rosettenförmig angeordnet. Ihre im Frühling erscheinenden, röhrenförmigen Blüten in Gelb, Rot oder Orange machen Aloe vera zu einer attraktiven Zimmerpflanze, die
- an Südfenstern, in Wintergärten und Gewächshäusern gedeiht,
- in ihren dicken Blättern Wasser speichert,
- genügsam in der Pflege ist.
Aloe vera kann im Sommer draußen stehen
Ihre Aloe vera fühlt sich ab etwa Anfang Juni draußen wohl. Sie liebt Sonne und benötigt deshalb einen entsprechend warmen und sonnigen Gartenplatz. In voller Sonne färben sich ihre Blätter manchmal braun. Diese Erscheinung ist normal und dient dem Sonnenschutz. Während ihres Aufenthalts im Freien sollte die Aloe vera gelegentlich kräftig gegossen werden. Staunässe mag sie nicht, deshalb sollen Sie immer dafür sorgen, dass das überschüssige Wasser abfließen kann. In dieser Zeit kann auch sparsam mit Sukkulentendünger gedüngt werden.
Im Winter Aloe vera ins Haus holen
Spätestens im September soll Aloe vera zurück ins Haus. Sie verträgt keinen Frost, schon Temperaturen unter 5° Celsius sind für sie bedrohlich. Im Haus kann sie in der kalten Jahreszeit gern kühler (10-15° Celsius) stehen. In diesem Fall sollte das Gießen auf Minimum reduziert und das Düngen ganz eingestellt werden.
Tipps & Tricks
Die Blütenbildung können Sie dadurch fördern, dass Sie Ihre Aloe vera bei Temperaturen von etwa 10° Celsius überwintern.