Weshalb können flusspferde auf dem grund von gewässern laufen

Das Nilpferd oder Hippopotamus ist ein Artiodactyl-Säugetier vom Chordate-Typ. Es gehört zur Unterordnung "Schweine", der Familie "Hippos", der Gattung "Hippopotamus". Groß und extrem stark, ist es vielleicht das größte Tier auf dem Planeten, in Größe und Gewicht nur dem Elefanten und dem Breitmaulnashorn etwas unterlegen. Flusspferde leben ausschließlich auf dem afrikanischen Kontinent, aber auch in Europa wurden Spuren ihrer Präsenz gefunden. In der Vergangenheit existierten mehrere Arten dieser Tiere auf dem Planeten, aber wechselnde Wetterbedingungen sowie ihre Massenausrottung durch den Menschen führten dazu, dass in Afrika nur noch zwei Arten zu sehen sind - das gemeine Nilpferd und das Zwergnilpferd.

Bis 1997 glaubten Wissenschaftler, dass das Nilpferd einer der Verwandten des gewöhnlichen Hausschweins ist, zu dem es gehört. Diese Annahme basierte auf dem äußeren Erscheinungsbild des Tieres, den physiologischen Merkmalen der Struktur des Skeletts und der inneren Organe. Eine eingehende Studie erlaubte es uns, diese Behauptung zu widerlegen. Studien vor 10 Jahren zeigten, dass Nilpferde eng mit Walen verwandt sind. Wissenschaftler verwenden die folgenden Tatsachen als Beweis:

• Flusspferde sind Süßwasserbewohner, einige Arten alter Wale lebten auch ausschließlich in Süßwasserreservoirs;
• Wale gebären und pflegen ihre Jungen im Wasser, Flusspferde tun dasselbe;
• Wale und Flusspferde haben keinen Haaransatz, mit Ausnahme spärlicher Borsten an Kopf und Schwanz;
• Wale kommunizieren unter Wasser mit speziellen Geräuschen, Flusspferde knurren und kommunizieren so miteinander;
• Die Hoden des Wals und des männlichen Flusspferds befinden sich im Körperinneren.

Der Vorfahr des Pygmäen-Miniflusspferds erschien vor etwa 54 Millionen Jahren. Das Tier lebte im Dickicht des Tropenwaldes und zog es vor, alleine zu leben. Vor ungefähr 2,5 Millionen Jahren tauchten gewöhnliche Flusspferde auf - gigantische und äußerst aggressive Kreaturen, die sich schnell über den Planeten ausbreiteten. In der Antike lebten auf dem afrikanischen Kontinent mindestens 4 verschiedene Arten von Vertretern der Gattung Hippopotamus, die jedoch nach und nach alle ausstarben. Als Ergebnis des Studiums von Tieren stellten sich andere Fragen, wie zum Beispiel: Ist das Nilpferd Paarhufer oder nicht, was haben alte Flusspferde in der Natur gefressen, wie lange lebten Flusspferde?

Sind Nilpferd und Nilpferd dasselbe Tier oder sind es zwei verschiedene? Die Frage, wie sich Nilpferd und Nilpferd unterscheiden, beschäftigt viele Generationen von Menschen, und die Antwort darauf sollte vor allem in geografischer und politischer Uneinigkeit gesucht werden.

Aus dem Griechischen wird das Wort „Nilpferd“ also mit „Flusspferd“ übersetzt. Es waren die Griechen, die diesen Begriff zuerst in Bezug auf den harten Bewohner Afrikas verwendeten.

Gleichzeitig gibt es in der hebräischen Sprache das Wort "Behemoth", das im Plural verwendet und als "Tier" interpretiert wird. Dieses Wort tauchte erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Russischen auf.

Die Europäer entdeckten die Weiten des afrikanischen Kontinents etwas früher und nannten das Tier, das sie sahen - ein Nilpferd, die Vertreter der slawischen Welt, die in Afrika ankamen, wussten nicht, dass die Kreatur, die sie sahen, bereits einen Namen hatte. Der Mangel an notwendigen Informationen führte dazu, dass zwei Namen für dasselbe Tier gleichzeitig auftauchten. Gleichzeitig wird das Wort "Gigant" hauptsächlich von Einwohnern der GUS-Staaten verwendet, während der Begriff "Nilpferd" im Rest der Welt verwendet wird. Der Hauptunterschied zwischen einem Nilpferd und einem Nilpferd ist also die Schreibweise des Wortes selbst, es gibt keinen Unterschied zwischen einem Nilpferd und einem Nilpferd.

Arten von Flusspferden

Es gibt nur noch zwei Arten von Flusspferden auf der Erde:

Nilpferd oder gemeines Nilpferd (Hippopotamus amphibius). Ein riesiges Tier mit einer Länge von 5,5 Metern und einer Höhe von 1,7 Metern. Der riesige Bauch des Nilpferds ruht auf kurzen Beinen, deren Länge so gering ist, dass das Tier beim Gehen den Boden berührt. Jedes Bein endet mit 4 Zehen mit stabilen Hufen, zwischen denen sich Membranen befinden, die ein gutes Schwimmen ermöglichen und verhindern, dass Sie beim Gehen auf sumpfigen Böden ertrinken (die Struktur der Beine eines Zwergflusspferds ist ähnlich).

Der Schädel ist rechteckig, die Ohren sind klein, beweglich, die Nasenlöcher sind weit, abstehend, die Augen sind klein, unter dicken Augenlidern verborgen, aber deutlich sichtbar. Auf beiden Seiten der Nasenlöcher gibt es Schwellungen der Zirbeldrüse, die nur für Männer charakteristisch sind. Das Maul öffnet sich auf 150 Grad, während die Breite der Kiefer mindestens 0,7 Meter beträgt.

Das Nilpferd hat 36 Zähne – 6 Prämolaren, 6 Backenzähne, 2 Eckzähne und 4 Schneidezähne. Die Zähne sind mit gelbem Zahnschmelz überzogen.

Die Reißzähne der Männchen sind sichelförmig mit einem Längsstreifen am Unterkiefer, können eine Länge von bis zu 0,6 Metern erreichen und bis zu 3 Kilogramm wiegen. Wenn ein Tier einen gepaarten Eckzahn am Oberkiefer verloren hat, kann der untere eine Länge von 1 Meter erreichen, die Lippe durchbohren und ein normales Fressen unmöglich machen.

Nilpferd oder Zwergnilpferd

Flusspferd oder Zwergflusspferd (Hexaprotodon liberiensis), auch bekannt als „mwe-mwe“ und „nigbwe“. Es hat eine äußerliche Ähnlichkeit mit einem größeren Vertreter der Gattung, ist jedoch etwas kleiner. Wie viel das Nilpferd wiegt, wissen Wilderer am besten, dank dessen Aktionen das Tier vom Aussterben bedroht ist.

Die Beine eines Mini-Nilpferds sind länger, der Hals ist deutlich sichtbar, es gibt nur 1 Paar Schneidezähne im Mund (ein gewöhnliches hat zwei). Der Rücken des Tieres ist leicht nach vorne geneigt, die Nasenlöcher und Augen fallen praktisch nicht auf. Körperlänge - 1,5-1,7 Meter, Höhe - 0,8 Meter. Die Schutzflüssigkeit am Körper nimmt eine rosa Färbung an, bei den meisten Flusspferden ist sie rot.

In der Antike lebten zwei weitere Arten dieser Tiere auf der Erde:

• Hippopotamus Antiquus. Er lebte vor über 1 Million Jahren in Europa. Seine fossilen Überreste wurden auf dem Gebiet des modernen Deutschlands gefunden.
• Hexaprotodon harvardi. Die Überreste dieser Nilpferdart stammen aus der Zeit vor 7,5 bis 5,6 Millionen Jahren. Dieses Tier ähnelte am meisten seinem modernen Zwergnachkommen.

Bei der Untersuchung moderner Flusspferdarten werden mindestens 5 Unterarten unterschieden, von denen jede ihren eigenen Lebensraum, aber ähnliche externe Daten hat:

• Hippopotamus amphibius amphibischer Linnaeus;
• Nilpferd kiboko Heller;
• Hippopotamus capensis Desmoulins;
• Hippopotamus tchadensis Schwarz;
• Hippopotamus constrictus Miller.

Genetische Unterschiede zwischen den drei erstgenannten Unterarten wurden erst 2005 festgestellt, die Existenz der beiden verbleibenden Unterarten wird in Frage gestellt.

Unabhängig von der Art des Nilpferds haben alle Individuen einen kleinen Schwanz mit einer Länge von bis zu 0,54 Metern. An der Basis ist es rund und dick, wird aber zum Ende hin flach. Am Ende des Schwanzes befinden sich kleine Borsten. "Vibrissae" bedecken die breite Schnauze des Tieres und die Ohren, es gibt eine kleine Anzahl an den Seiten und am Bauch.

Das Nilpferd gilt wie das Nashorn als dickhäutig. Sein Körper ist mit einer 4 cm dicken Hautschicht bedeckt.

Die Farbe des Rückens ist grau, hellbraun, Bauch, Kopf und Ohren sind rosa.

Ein Anfänger in der Kenntnis der Tierwelt des Planeten wird kaum die Unterschiede zwischen einem Pygmäen und einem gewöhnlichen Nilpferd finden können, aber ein erfahrener Forscher wird definitiv sagen, dass diese Tiere wenig gemeinsam haben. Der Unterschied manifestiert sich, beginnend mit dem Lebensraum und endend mit der Art und Weise, wie das Jungtier geboren wird.

Wo leben Nilpferde? Lebensraum

Der Lebensraum des modernen Flusspferds ist weitgehend begrenzt, aber erst vor 1 Million Jahren wurde dieses Tier im europäischen Teil Eurasiens, im Nahen Osten, auf den Inseln Zypern und Kreta sowie auf Madagaskar (Zwergart) und England gefunden. Das Verschwinden des Nilpferds aus dem europäischen Teil des Kontinents und den Inseln wird mit dem Beginn der letzten Eiszeit im Pleistozän in Verbindung gebracht. Gleichzeitig lebte das Tier bis zum Beginn der Eisenzeit in Palästina und verschwand erst in der Antike aus Nordwestafrika. Im Nildelta und in Oberägypten trafen riesige Flusspferdherden aufeinander, die erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts endgültig verschwanden.

Das gemeine Flusspferd oder Flusspferd lebt in Afrika südlich der Sahara. Sie können ihn in Kenia und Tansania, in Uganda, Sambia, Malawi und Mosambik treffen. Die Zahl der Flusspferde in diesen Gebieten erreicht 80.000. Tiere leben auch in Westafrika, einige Herden von ihnen blieben auf dem Territorium von Senegal, Guinea-Bissau, Ruanda, Burundi und Kongo. Gleichzeitig sind nicht nur die Tiere selbst von der Vernichtung bedroht, sondern auch die Lebensräume der Flusspferde.

Zwergflusspferde leben auch auf dem afrikanischen Kontinent, sie kommen in Liberia, der Republik Guinea, Sierra Leone und der Côte d'Ivoire vor.

Sowohl das Zwergflusspferd als auch das gemeine Flusspferd leben im Wasser. Manchmal lassen sie sich an der Mündung des Flusses ins Meer nieder, aber sie mögen kein salziges Meerwasser, obwohl sie über die Meerenge schwimmen können, um zu den Inseln zu gelangen.

Die Größe des Reservoirs und die Reinheit des Wassers sind nicht wichtig, damit sich dieses Tier wohlfühlt, ein kleiner Schlammsee reicht aus, dessen Ufer mit dichtem Gras bedeckt sind. Trocknet der See aus, wandert das Nilpferd auf der Suche nach einem neuen Lebensraum. Er tut dies äußerst selten, aber es gab Präzedenzfälle. Ein langer Übergang ist schädlich für das Tier, seine dicke Haut muss ständig mit Flüssigkeit benetzt werden, deren längere Abwesenheit zum Tod des Individuums führen kann.

Der Charakter eines Tieres hängt von seiner Art ab. Das gemeine Nilpferd ist also einer der gefährlichsten Bewohner Afrikas. Er ist aggressiv, schnell gereizt, er braucht keinen Grund, um sich auf einen Kampf einzulassen. Aggression wird sowohl von Männern als auch von Frauen gezeigt. Gleichzeitig kann es sowohl auf andere Tiere als auch auf Menschen gerichtet sein.

Das Gehirn eines Nilpferds ist so primitiv, dass es in seiner Umgebung praktisch nicht zwischen Freunden und Feinden unterscheiden kann, weshalb Tiere oft mit einem ihnen überlegenen Gegner in den Kampf ziehen - einem Nashorn und sogar einem Elefanten. Der einzige Wert für das Männchen ist das Territorium, das es besetzt, und für die Weibchen - junge Nachkommen. Um sie zu schützen, zerstören Tiere alles auf ihrem Weg. Ein wütendes oder verängstigtes Tier läuft mit einer Geschwindigkeit von 30-40 Stundenkilometern, daher ist es besser, das Nilpferd nicht wütend zu machen.

Das Zwergflusspferd ist weniger aggressiv, sowohl gegenüber seinen Verwandten als auch gegenüber anderen Tieren. Dieser Bewohner Afrikas gilt als nicht gefährlich für den Menschen, er ist ruhig, versucht Konflikte zu vermeiden.

Was frisst ein Nilpferd?

Das Nilpferd ist ein großes Tier, daher ist die Frage, was das Nilpferd frisst, was Flusspferde in ihrer natürlichen Umgebung fressen, mehr als relevant. Die Nahrung umfasst mindestens 27 Pflanzenarten, von denen die meisten an den Ufern des Stausees wachsen. Algen und andere Wasserpflanzen verweigert das Tier. Dank kräftiger Kiefer schafft es das Tier, Grashalme so nah wie möglich an ihrer Basis zu greifen. Ein erwachsenes Flusspferd und Flusspferd verbraucht bis zu 70 Kilogramm grüne Masse pro Tag. Der Magen, der für so große Individuen so lang wie möglich ist, ermöglicht es Ihnen, Nahrung 2-mal schneller zu verdauen als ein Elefant oder ein Nashorn. In dieser Hinsicht hat das Nilpferd Glück, denn es braucht 2-3 Mal weniger Nahrung, um satt zu werden.

Das Zwergflusspferd frisst ausschließlich grüne Triebe und Früchte, das ist alles, was es zu jeder Jahreszeit frisst. Ein gewöhnliches Nilpferd verachtet Aas nicht, es ist durchaus in der Lage, ein Damwild, jedes andere kleinere Tier, zu fangen und zu essen. Der Bedarf an Fleischnahrung ist eine Folge des Mangels an Mikroorganismen und Salz.

Hippo-Lebensstil

Das gemeine Nilpferd und Nilpferd sind Herdentiere. Die Anzahl der Individuen in einer solchen Herde liegt normalerweise zwischen 30 und 200 Stück. Jede Herde besteht aus Weibchen und Männchen, angeführt von den Stärksten unter ihnen.

Der Anführer verteidigt das Recht auf Hegemonie im Kampf mit seinen Verwandten, einschließlich Nachkommen. Kämpfe zwischen Männchen sind besonders grausam, der Sieger kann den besiegten Feind viele Kilometer verfolgen. Die meisten Kämpfe finden im Wasser statt, sodass das schwächere Männchen die Möglichkeit hat, sich zu verstecken, indem es in die Tiefe taucht. Egal wie schwach oder stark der Feind ist, er ist immer noch gefährlich für das Leben eines Nilpferds. Männer, die den Kampf gewinnen, sterben oft an ihren Wunden. Wie der Ausgang der Schlacht aussehen wird, kann niemand vorhersagen.

Zwergflusspferde halten sich in der Natur von Verwandten fern. Er siedelt sich lieber einzeln oder zu zweit an, Herdentriebe fehlen, das Tier schützt seinen Besitz nicht.

Wie oben erwähnt, verbringen Flusspferde fast ihre ganze Zeit im Wasser. Sie können vollständig auf den Boden des Reservoirs sinken und dort 10 Minuten lang ohne Luft bleiben. Flusspferde sind hauptsächlich Pflanzenfresser, aber ihre Lebensweise hat viel mit der Lebensweise von Raubtieren gemeinsam. Dies äußert sich vor allem in der Wahl der Tageszeit für die Nahrungssuche. Tiere suchen in der Regel nachts eine neue Weide auf. Dieses ungewöhnliche Verhalten hängt mit der Hitze des Tages zusammen, weshalb das Nilpferd alle 20-30 Minuten ins Wasser tauchen muss.

Fortpflanzung von Flusspferden, Pflege des Nachwuchses

Die Pubertät der Weibchen eines gewöhnlichen Nilpferds tritt zwischen 6 und 15 Jahren auf, Männchen werden mit 6 bis 14 Jahren geschlechtsreif. Paarungsspiele beginnen im Februar und dauern bis Ende August. Der Nachwuchs wird während der Regenzeit geboren. Paarungsbereite Tiere tauchen ins Wasser, versuchen aber, näher am Ufer zu bleiben. Die Schwangerschaft dauert 227 bis 240 Tage und bereitet der ohnehin übergewichtigen Frau keine Probleme. Das Tier, das die bevorstehende Geburt gespürt hat, verlässt die Herde. Die Geburt findet im Wasser oder im hohen Küstendickicht statt.

Ein neugeborenes Nilpferd wiegt 30 bis 50 Kilogramm, seine Körpergröße erreicht 0,5 Meter und seine Höhe beträgt 1 Meter. Er ist völlig selbstständig, steht 3-4 Minuten nach der Geburt auf. Wenn die Geburt im Wasser stattgefunden hat, drängt das Weibchen das Jungtier an Land, damit es nicht erstickt. Er lernt erst in 2-3 Monaten gut zu schwimmen und unter Wasser zu bleiben, kehrt aber bereits am 10. Tag nach der Geburt in die Herde zurück. Das Weibchen kümmert sich um das Junge, bis es 1,5 Jahre alt ist. Davor hält sich das kleine Nilpferd in der Nähe der Mutter auf, ernährt sich von Milch, die es zu sich nimmt, auch wenn das Weibchen im Wasser ist. Nilpferdmilch ist äußerst nahrhaft.

Ein junges Flusspferd wird mit 32 Milchzähnen geboren. Im Alter von einem Jahr fallen diese Zähne aus und an ihrer Stelle wachsen 36 bleibende Zähne nach.

Der Wunsch von Zwergtieren, sich auseinanderzuhalten, macht es fast unmöglich, den Paarungsprozess von Flusspferden in ihrem natürlichen Lebensraum zu untersuchen. Die Tiere werden im Alter von 3-4 Jahren geschlechtsreif. Unter Zoobedingungen bilden sie stabile monogame Paare. Die Paarung ist saisonunabhängig, die Trächtigkeitsdauer beträgt bis zu 200 Tage. Das Weibchen gebiert am Ufer, das neugeborene Zwergflusspferd wiegt nur 6 Kilogramm, kommt schnell auf die Beine, traut sich aber nicht lange zu schwimmen und zu tauchen. In den ersten 6-8 Monaten ernährt sich das Nilpferdbaby von Milch.

Der Hauptfeind des Nilpferds ist ein Mann, der ihn wegen Fleisch, Knochen und Häuten jagt. Für kleine schwache Flusspferde sind auch das Nilkrokodil und der Löwe gefährlich. Ein erwachsener Mann oder eine Frau, die ein Junges beschützt, wird sogar mit einem Löwenschwarm fertig, vorausgesetzt, der Kampf findet nicht weit vom Wasser entfernt statt. Unbeaufsichtigt wird das Nilpferdbaby von Hyänen, Hyänenhunden und Leoparden angegriffen. Im ersten Lebensjahr sterben 12 bis 50% der Jungtiere, wobei die Bedrohung für sie nicht nur von Raubtieren, sondern auch von ihren eigenen Verwandten ausgeht. In einem Anfall von Wut oder Panik kann die Herde das Baby zertrampeln.

Die hohe Sterblichkeit von Flusspferden ist größtenteils auf den unter ihnen verbreiteten Milzbrand zurückzuführen. Infolge eines weiteren Ausbruchs der Krankheit im Jahr 1987 starben mehr als 21 % der Menschen, die an den Ufern des Luangwa-Flusses (Sambia) lebten.

Die ständige Anwesenheit in schmutzigem Wasser verursacht das Vorhandensein von Krankheiten wie Brucellose und Salmonellose bei Flusspferden. Unter den Bedingungen des Zoos sind die Tiere von Tuberkulose bedroht, bei Jungtieren entzünden sich Darm und Gehirn, der Körper wird von verschiedenen Pilzarten befallen.

Wie lange leben Nilpferde?

In freier Wildbahn leben Männchen und Weibchen etwa 40 Jahre, während das Männchen viel früher sterben kann, weil es ständig um Revier und Paarungsrecht kämpfen muss. In einem Zoo werden Tiere bis zu 50 und sogar 60 Jahre alt.

Frauen und Männer unter 10 Jahren wiegen gleich viel. Der Gewichtsunterschied von Flusspferden tritt nach weiteren 2-3 Jahren auf, er ist nicht signifikant, daher ist es fast unmöglich, den Unterschied zwischen einem Männchen und einem Weibchen anhand des Aussehens visuell zu erkennen. Das Körpergewicht eines Nilpferds beträgt bei Zwergarten 185 bis 230 Kilogramm. Das durchschnittliche Gewicht eines tonnenförmigen Flusspferdkörpers beträgt 3-4 Tonnen. Gleichzeitig wiegt der Kopf des Tieres mindestens 1 Tonne und macht 25 % seines Körpergewichts aus. Wenn die Frage, wie viel ein Nilpferd wiegt, am wichtigsten ist, sollte zum Vergleich ein mit Steinen beladener Anhänger präsentiert werden. Das Gewicht des Tieres entspricht 2 oder sogar 3 solcher Anhänger.

Nilpferde im Zoo halten

Das Zwergflusspferd und das Flusspferd leben ausschließlich in Süßwasserreservoirs, ihre Wanderung an die Küste ist ein seltenes Phänomen, meist verbunden mit der Austrocknung des Reservoirs. Für die Haltung eines Tieres in einem Zoo sind keine besonderen Bedingungen erforderlich, es reicht aus, ihm einen großen Teich und ausreichend Futter zur Verfügung zu stellen. Männchen und samische Weibchen, die in einer künstlichen Umgebung leben, verhalten sich weniger aggressiv, was darauf zurückzuführen ist, dass sie nicht um Territorien kämpfen müssen.

Das Nilpferd war und bleibt ein zu wenig untersuchtes Tier, die unten aufgeführten Fakten werden die bestehenden Probleme beim Verständnis seiner Lebensweise und Verhaltensmerkmale ausfüllen:

• Das Nilpferd wächst sein ganzes Leben lang.
• Die Spitze des flachen Schwanzes des Nilpferds ist mit Borsten besetzt. Ihre Anwesenheit ermöglicht es diesem Körperteil, seine Aufgabe - das Versprühen von Kot - besser zu bewältigen. Tiere benutzen sie, um ihr Revier zu markieren. Sie koten an der gleichen Stelle. An den Ufern von Süßwasserflüssen und -seen sieht man oft echte Fäkalienberge. Die Höhe und Breite eines solchen Berges kann 1,8 bzw. 2 Meter erreichen.
• Die Behauptung, das Nilpferd sei ausschließlich ein Pflanzenfresser, ist ein Mythos, der auf der Beobachtung des Lebens ausschließlich zwergartiger Familienmitglieder basiert. Gewöhnliche Flusspferde sind gefährliche Raubtiere, die Menschen angreifen. An ihren mächtigen Kiefern sterben jedes Jahr mehr Menschen als an den Angriffen von Löwen, Nashörnern und Krokodilen.
• Das Nilpferd hat keine Talgdrüsen, daher muss es die meiste Zeit im Wasser verbringen. In der Sonne trocknet der Körper schnell aus, die Haut reißt auf, alte Wunden öffnen sich und neue entstehen.
• Auf der Haut eines Nilpferds erscheinen regelmäßig blutige Streifen, die Schweiß ähneln. Tatsächlich haben sie nichts mit Blut zu tun. Bei extremer Hitze bildet der Körper des Tieres eine spezielle rosafarbene Flüssigkeit, die die Haut vor der sengenden Sonne schützt und gleichzeitig als Antiseptikum dient. Unter seinem Einfluss heilen zahlreiche Wunden und Risse auf der Haut eines Nilpferds schnell.
• Nilpferdmilch ist weiß. Die Information, dass sich ein kleines Nilpferd von rosa Milch ernährt und dadurch eine so gigantische Größe erreicht, gehört zu den weit verbreiteten Mythen. Der rosa Farbton ist zwar vorhanden, aber der Grund dafür ist mit einer speziellen rosa Flüssigkeit verbunden, die die Haut des Weibchens bedeckt.
• Die Weibchen bringen nur 1 Junges zur Welt.
• Die Ufer der Flüsse, die zum Lebensraum von Flusspferden geworden sind, sind mit tiefen Tunneln bedeckt, die das Ergebnis des Absinkens der Erde unter einem schweren Kadaver sind.
• Flusspferde haben keine Angst vor Krokodilen, sie teilen ihren Lebensraum mit ihnen und beschützen sogar kleine Krokodile. Aborigines bezeugen, dass junge Krokodile auf den Rücken von Flusspferden klettern, um sich auszuruhen und ihren wilderen Verwandten zu entkommen.
• Ein gewöhnliches Nilpferd ist ein nachtaktives Tier, es verbringt Tageslichtstunden im Wasser und setzt nur seine Ohren und Augen der Oberfläche aus.
• Die Reißzähne und Knochen von Nilpferden sind extrem langlebig, ihre Kosten übersteigen den Preis von Elefantenstoßzähnen.
• Die speziell ausgewählte Haut des Tieres wird zum Polieren von Edelsteinen verwendet.
• Flusspferde reisen nicht gerne, können aber bei Bedarf erhebliche Entfernungen überwinden. So lief Mitte des letzten Jahrhunderts ein Nilpferd namens Hubert mindestens 1.600 Kilometer durch Südafrika.
• Bleibt ein Nilpferd längere Zeit (2-3 Jahre) in einem Süßwasserkörper, wirkt sich dies positiv auf das Ökosystem aus. Die Zahl der Fische und anderer Bewohner nimmt stark zu.
• Flusspferde kommunizieren miteinander und geben dabei ein ohrenbetäubendes Gebrüll von sich.
• Trifft ein schwaches Tier auf seinem Weg auf ein stärkeres, dann senkt es, um Konflikte zu vermeiden, den Kopf so weit wie möglich und drückt damit seinen Wunsch zu gehorchen aus.

Das Nilpferd ist ein gefährlicher Paarhufer, der ein völlig unattraktives Aussehen hat und in keiner Weise das Schicksal verdient, das eine Person für ihn vorbereitet hat. Allein in den letzten 10 Jahren wurden in Afrika mindestens 10.000 Flusspferde ausgerottet, und im Vergleich zu 1993 ist ihre Population um 20.000 Individuen zurückgegangen. Das Zwergflusspferd steht kurz vor der vollständigen Ausrottung.

Ökologie

Hauptsächlich:

Flusspferde oder Nilpferde sind nach Elefanten und Breitmaulnashörnern die drittgrößten Landsäugetiere der Erde. Mit einem Gewicht von etwa 3.600 Kilogramm können ausgewachsene Flusspferde eine Länge von bis zu 4,5 Metern und eine Höhe von etwa 1,5 Metern erreichen.

Die Haut des Nilpferds kann verschiedene Farben haben: von braun bis grauviolett, und auch diese Tiere sind fast vollständig kahl. Nilpferde produzieren zum Schutz ihrer exponierten Haut einen speziellen roten Schweiß, der sie vor den sengenden Sonnenstrahlen schützt, Insekten abwehrt und sogar als Heilsalbe wirkt.

Nilpferdherden schlafen tagsüber und grasen nachts. Tagsüber ruhen, spielen und kämpfen sie manchmal in Seen, Flüssen und Sümpfen. Nachts, wenn die Temperaturen sinken, gehen Nilpferde auf die Weiden, wo sie stundenlang grasen.

Normalerweise führen Flusspferde einen sitzenden Lebensstil, aber wenn nötig, können sie beim Laufen Geschwindigkeiten von bis zu 50 Stundenkilometern erreichen. Sie sind auch ausgezeichnete Schwimmer und bewegen sich leicht am Grund von Gewässern entlang.

Flusspferde haben sich perfekt an die Lebensweise der Amphibien angepasst. Sie haben breite Schnauzen und dicke Lippen, wodurch sie mit Leichtigkeit an rauem afrikanischen Gras knabbern können. Augen, Ohren und Nasenlöcher befinden sich oben am Kopf, sodass sie über der Oberfläche des Reservoirs bleiben, wenn das Nilpferd fast vollständig unter Wasser getaucht ist.

Die Ernährung von Flusspferden besteht aus mehreren Grassorten, jede Nacht können sie bis zu 40 Kilogramm Nahrung fressen. Wenn wir das Gewicht berücksichtigen, ist dies geringer als bei anderen Huftieren. Aufgrund einer sitzenden Lebensweise benötigen Flusspferde jedoch nicht zu viel Energie, sodass diese Futtermenge für sie völlig ausreicht.

Flusspferde versammeln sich normalerweise in Gruppen von durchschnittlich 15 Tieren, sogenannten Herden, angeführt von einem dominanten Männchen, das für die gesamte Gruppe verantwortlich ist. Während einer Dürre können sich mehrere Gruppen um Gewässer versammeln und sich zu einer vereinen. Dies geschieht normalerweise während der Paarungszeit und nach 8 Monaten werden während der Regenzeit neugeborene Flusspferde geboren.

Flusspferde bringen an Land ein Junges zur Welt. Aber manchmal kann die Geburt unter Wasser stattfinden. Ein neugeborenes Nilpferd ist relativ klein - etwa 25 bis 55 Kilogramm, es braucht den Schutz seiner Mutter vor Raubtieren - Löwen, Krokodilen und erwachsenen männlichen Flusspferden, die manchmal Babys im Wasser angreifen können.

Flusspferde haben in freier Wildbahn eine durchschnittliche Lebensdauer von 45 Jahren und können in Gefangenschaft länger leben.

Lebensräume:

Flusspferde lebten einst in fast allen Teilen Afrikas außer der Sahara, einschließlich des Nils, aber heute sind sie nur noch in einigen Schutzgebieten südlich der Sahara zu finden. Sie leben in der Nähe von Flüssen, Seen und Sümpfen von Guinea im Westen bis Äthiopien im Osten, von Zentralafrika bis Südafrika.

Guard-Status: verletzlich

In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Flusspferde in verschiedenen Teilen des Kontinents von 7 auf 20 Prozent zurückgegangen. Der Hauptgrund für das Aussterben dieser Säugetiere ist die illegale Jagd auf Fleisch und Zähne von Flusspferden sowie der Verlust ihres natürlichen Lebensraums, das Verschwinden von Süßwasserreservoirs. Experten schätzen, dass es heute zwischen 125.000 und 148.000 Flusspferde in freier Wildbahn gibt.

Die Nilpferdhaut selbst kann bis zu einer halben Tonne wiegen.

Jüngste DNA-Studien haben gezeigt, dass Flusspferde enger mit Delfinen und Walen verwandt sind, als Sie vielleicht denken.

Das Wort „Nilpferd“ kommt vom griechischen Ausdruck „Wasser- oder Flusspferd“.

Flusspferde haben ein komplexes Kommunikationssystem, das auf Grunzen und Brüllen basiert, aber Experten glauben, dass diese Tiere auch die Echoortung verwenden können. Sie können an Land und sogar unter Wasser perfekt hören.

Das Brüllen eines Nilpferds kann 15 Dezibel erreichen. Es ist, als würde man bei einem Rockkonzert unter einem Lautsprecher stehen.

Die Zähne eines Nashorns wachsen ein Leben lang und können eine Länge von bis zu 50 Zentimetern erreichen.

Flusspferde haben sich gut an das Schwimmen angepasst. Die Membranen zwischen den Zehen verwandeln sie in Flossen, und das Fett unter der Haut hält die Tiere über Wasser.

Erwachsene Nilpferde können die Luft anhalten und bis zu 6 Minuten unter Wasser bleiben. Flusspferde können im Wasser einschlafen, während sie nahe der Oberfläche schwimmen.

Flusspferde können bis zu 3 Wochen ohne Nahrung auskommen, und Nahrung wird in den Magen gegeben, was für 2 Tage ausreicht.

Das Nilpferd ist ein einheimischer Bewohner des afrikanischen Kontinents. Dieses mächtige Tier lebt nirgendwo anders. Insgesamt gibt es zwei Arten von Flusspferden - gewöhnliche und Zwerg. Die erste Art wird auch Nilpferd genannt. Dank seiner Größe und seines Aussehens ist es fast jedem bekannt. Wenn sie "Behemoth" sagen, meinen sie nur einen gewöhnlichen. Der zweite Typ verliert sowohl an Größe als auch an externen Daten erheblich.

Das gemeine Flusspferd oder Flusspferd lebt südlich der Sahara. Er lebt in der Nähe von Flüssen, Seen und Mangrovensümpfen. Der Name des Tieres weist auch auf ein Verlangen nach dem Element Wasser hin. Hippo bedeutet auf Griechisch Pferd und Potamos bedeutet Fluss. Es stellt sich buchstäblich als das Pferd des Flusses heraus. Aber Nilpferde verbinden keine familiären Bindungen mit Pferden und Schweinen. Seine nächsten Verwandten sind Wale.

Vor sehr langer Zeit, oder besser gesagt vor 60 Millionen Jahren, lebten die gemeinsamen Vorfahren dieser Säugetiere auf der Erde. Dann gingen einige der Tiere in den Abgrund des Wassers, und einige blieben am Firmament der Erde. Diese Trennung fand vor etwa 55 Millionen Jahren statt. Seit diesen fernen Zeiten leben Flusspferde an Land und Wale in den Meeren und Ozeanen. Aber auch bei Landsäugetieren manifestiert sich das Verlangen nach der aquatischen Umwelt. Daher können Flusspferde nicht weit entfernt von Flüssen und Seen leben.

Die Größe eines gewöhnlichen Nilpferds ist sehr beeindruckend. Dieses Tier steht in seinen Dimensionen unter den Landsäugetieren an dritter Stelle auf dem Planeten. Das Tier gibt nur dem Elefanten und dem Nashorn nach. Aber in der Ablösung von Artiodactyls ist er unübertroffen. Tatsächlich liegt das Durchschnittsgewicht eines erwachsenen Mannes zwischen 1,5 und 1,8 Tonnen. Das maximale Gewicht kann 3,5-4 Tonnen erreichen. Frauen sind kleiner als das stärkere Geschlecht. Ihr Gewicht reicht von 1,3 bis 1,5 Tonnen. Die Damen wiegen maximal 2,9 bis 3,3 Tonnen. Männchen wachsen ihr ganzes Leben lang. Weibchen erreichen ihre größte Größe im Alter von 25 Jahren.

Die durchschnittliche Höhe eines Nilpferds beträgt 1,5 Meter. Ausgewachsene Männchen werden bis zu 1,65 Meter groß. Die Körperlänge liegt im Bereich von 3,3-5,2 Metern. Der Schwanz wird bis zu 50-55 cm lang und trotz dieser beeindruckenden Dimensionen läuft das Nilpferd gut. Es entwickelt eine Geschwindigkeit von 30 km / h. Richtig, bei diesem Tempo kann das Tier nur 500-600 Meter laufen. Wenn jedoch ein mächtiges Tier ein Opfer verfolgt, dann reicht diese Entfernung völlig aus, um es einzuholen.

Aussehen

Die Körperstruktur ist maximal angepasst, damit das Tier lange im Wasser bleiben kann. Die Ohren, Nasenlöcher und Augen des Tieres befinden sich hoch oben auf dem Kopf. Beim Eintauchen in Fluss-, Seewasser oder Schlamm bleiben sie an der Oberfläche. Der Rest des Kadavers ist nicht sichtbar. Das bewahrt das Nilpferd vor Sonnenbrand. Die Beine des Nilpferds sind kurz und kräftig. Sie halten perfekt einen schweren Körper. Es gibt sehr wenig Haare am Körper. An der Schnauze wachsen harte Vibrissen. Die Haut hat eine lila-graue oder blau-schwarze Farbe. Es gibt eine rosa-braune Tönung um die Augen und Ohren.

Hippo-Kiefer können um 150 Grad geöffnet werden. Gleichzeitig sind Reißzähne und untere Schneidezähne perfekt sichtbar. Die Reißzähne können bis zu 50 cm lang sein und die Schneidezähne ragen 25-30 cm aus dem Zahnfleisch heraus, wobei die oberen Schneidezähne viel kürzer sind. Reißzähne wachsen ein Leben lang. Das Gewicht von jedem von ihnen erreicht 3 kg. Die längsten bekannten Reißzähne waren 65 cm lang Milchzähne fallen einem Nilpferd im Alter von einem Jahr aus. Bemerkenswert an dem Tier ist, dass es nicht lange ohne Wasser auskommen kann. Die Haut trocknet sehr schnell aus und beginnt zu reißen. Daher lebt das Tier immer in der Nähe von Gewässern, wo es den größten Teil seines Lebens verbringt.

Reproduktion und Lebensdauer

Ein Nilpferd lebt normalerweise 40-50 Jahre. In Gefangenschaft wird das Tier bis zu 60 Jahre alt. Die Langleber ist eine Frau namens Tanga. Sie lebten 61 Jahre im Zoo München (Deutschland). Die Dame starb 1995. Von den lebenden Frauen ist Donna Hippo 60 Jahre alt. Sie lebt im Evansville Zoo in Indiana (USA).

Frauen erreichen die Pubertät im Alter von 5 Jahren und sind in der Lage, bis zu 55 Jahre alte Nachkommen zu reproduzieren. Männchen werden im Alter von 7-8 Jahren geschlechtsreif. Die Schwangerschaft dauert 8 Monate. Die nächste Empfängnis nach der Geburt erfolgt erst nach anderthalb Jahren. Flusspferde paaren sich unter Wasser. Auch die Geburt findet unter Wasser statt. Ein Neugeborenes wiegt 25-45 kg. Seine Körperlänge beträgt 110-130 cm und seine Höhe 50 cm.

Das geborene Baby schwimmt sofort an der Oberfläche und nimmt den ersten Luftzug seines Lebens. In einigen Fällen findet die Geburt an Land statt. Das Weibchen bereitet sich im Voraus darauf vor und trampelt den Boden herum. Ein Nilpferd wird geboren. Zwillinge sind sehr selten. Die Milchfütterung dauert fast ein Jahr. Das Baby saugt sowohl an Land als auch unter Wasser Milch von der Mutter. In der Tiefe schließt er seine Nasenlöcher und drückt seine Ohren zu, damit keine Flüssigkeit hineinkommt.

Verhalten und Ernährung

Wie bereits erwähnt, verbringen Flusspferde den größten Teil ihres Lebens im Wasser. Davon sind sie maximal 8 km entfernt. Sie gehen auf Weiden, wo sie sich 4-5 Stunden lang von Gras ernähren. Diese Fahrten finden nachts statt. Ein Tier benötigt 70 kg pflanzliche Nahrung pro Tag. Sehr selten fressen Flusspferde Aas, wenn sie in der Nähe von Gewässern darauf stoßen. Es gibt Fälle von Kannibalismus. Dies ist jedoch nicht typisch für kräftige Tiere und wird mit abnormalem Verhalten oder Nahrungsmangel in Verbindung gebracht.

Zu den Weiden treten Flusspferde Gräben in weichem Boden. Ihre Breite entspricht der Körperbreite des Tieres. Territorialität wird im Wasser sehr eifersüchtig aufrechterhalten. Das dominante Männchen besitzt normalerweise einen Küstenabschnitt, der 250 Meter lang ist. 10-15 Weibchen und ihre Jungen leben bei ihm. Junge Männchen bilden ihre Gruppen.

Manchmal kommen Flusspferde in großen Herden zusammen. In diesem Fall nimmt die Aggressivität der Männchen untereinander stark zu. Jeder von ihnen strebt nach Führung. In Kämpfen verwenden Tiere Reißzähne und Schneidezähne. Im Wasser schwimmt ein Nilpferd mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h. Kann unter Wasser schlafen. Gleichzeitig schwimmen erwachsene Tiere alle 3-5 Minuten und Jungtiere nach 2-3 Minuten an die Oberfläche. Es passiert in einem Traum. Beim Tauchen unter Wasser verschließt das Tier seine Nasenlöcher.

Feinde

Das Nilpferd ist von Natur aus ein sehr aggressives Tier. Es kann auch eine Person angreifen. In freier Wildbahn hat er praktisch keine Feinde. Krokodile greifen diese mächtigen Säugetiere niemals an. Der Grund für diese seltsame Ruhe ist unbekannt. Heute gilt diese Art als gefährdet. In den letzten 15 Jahren ist ihre Zahl um 10 % zurückgegangen. Etwa 150.000 Flusspferde leben derzeit in Afrika. Die Zahl ist sicherlich lächerlich für einen riesigen Kontinent. Indigene Afrikaner betrachten das Nilpferd als schädliches und gefährliches Tier. Darüber hinaus hat es schmackhaftes und nahrhaftes Fleisch. All dies trägt dazu bei, dass die Bestie trotz der Verbote erschossen wird.

In der Größe ist das Zwergflusspferd dem Flusspferd deutlich unterlegen. Das Gewicht des Tieres beträgt 180-275 kg. Die Widerristhöhe reicht von 75 bis 85 cm, die Körperlänge von 150 bis 180 cm, in Gefangenschaft lebt das Tier 55 Jahre. In freier Wildbahn beträgt die Lebenserwartung 30 Jahre. Das Tier lebt in den sumpfigen und bewaldeten Gebieten der Westspitze Afrikas. Dies sind Liberia, Côte d'Ivoire und Sierra Leone. Die Nasenlöcher, Ohren und Augen dieser Art stehen nicht so deutlich aus dem Kopf hervor wie die von Flusspferden. Beine sind länger. Die Hautfarbe ist braun oder dunkelgrün. Im Wasser verbringt das Zwergflusspferd viel weniger Zeit. Die Zahl dieser Population beträgt nicht mehr als 3.000 Personen.

Der Schein kann, wie so oft, sehr trügerisch sein. Wenn man sich die Flusspferde ansieht, die regungslos im Wasser liegen, könnte man meinen, dass diese tollpatschigen, faulen und tollpatschigen Dicken nur essen und schlafen können. Tatsächlich schwimmen und tauchen sie perfekt, laufen ziemlich schnell und können sogar sehr selbstlos ihre Rechte verteidigen.

Flusspferd

Der wissenschaftliche Name der Nilpferdgattung oder Flusspferde (Hippopotamidae) kommt von den griechischen Wörtern „hippos“ – ein Pferd und „potamos“ – ein Fluss. Heute sind diese Giganten der Familie der Artiodactyl-Säugetiere, die keine Wiederkäuer sind, nur noch in Äquatorialafrika zu finden. Obwohl sie einst auch gewöhnliche Bewohner des Territoriums des modernen Europas und Asiens waren.

Die erste Flusspferdart tauchte vor 54 Millionen Jahren im Tertiär des Känozoikums auf. Sie stammten wie alle anderen Huftiere von dem alten Allesfresser Condylarthra (Condylarthra) ab, obwohl sie am Ende dieser historischen Periode ausschließlich auf dem Schwarzen Kontinent erhalten blieben. Im 19. Jahrhundert waren diese Riesen, die nur nach einem Elefanten das zweitwichtigste waren, fast überall in Afrika zu finden.

Aber der Durst der Menschen nach starker und elastischer Haut, köstlichem Delikatessenfleisch und starken Reißzähnen diente der Massenvernichtung von Flusspferden, machte sie rentabel und brachte sehr gutes Einkommen, das Objekt der Jagd. Jetzt lebt ein bedeutender Teil der Bevölkerung in den Gebieten der Nationalreservate und steht unter ihrem Schutz.

Flusspferde sind massive Tiere mit einem tonnenförmigen Körper und kurzen Sockelbeinen, deren Finger durch Schwimmmembranen verbunden sind. Männchen sind etwas schwerer als Weibchen und wiegen etwa 2,5 Tonnen, und das Gewicht besonders großer Männchen kann bis zu 3,5-4 Tonnen erreichen, die Körperlänge beträgt etwa 3,5 m. Im Umfang entspricht das Nilpferd fast seiner Länge. Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich 30-40 Jahre. Das Alter von in Gefangenschaft lebenden Flusspferden kann jedoch 50 Jahre erreichen. Da Flusspferde sehr unprätentiös in der Nahrung sind, begnügen sie sich mit von der Sonne verbranntem Gras und müssen sich daher nicht von Orten der Tagesruhe entfernen, obwohl es Fälle gibt, in denen Flusspferde auf der Suche nach Weiden Dutzende von Kilometern zurückgelegt haben.

Flusspferde gelten aus gutem Grund als eines der gefährlichsten Tiere Afrikas. Oft werden Ernten von ihren Überfällen ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen, und manchmal Menschen, die ein Nilpferd verwunden oder in seinen Besitz eingedrungen sind. Ein wütendes Tier kann einen Menschen innerhalb weniger Minuten töten, indem es ihn mit seinen Füßen zertrampelt oder ihm mit seinen Reißzähnen tödliche Wunden zufügt. Im Wasser ist das Nilpferd nicht weniger stark - es ist in der Lage, ein mittelgroßes Segelschiff umzudrehen und den Rumpf des Bootes, das sich mit riesigen Reißzähnen leicht durchbeißen lässt, buchstäblich in ein Sieb zu verwandeln.

Flusspferde haben einen riesigen Mund mit schweren Kiefern, von denen jeder durch 2 Reißzähne, 4 Schneidezähne und 14 Backenzähne dargestellt wird. Die größten Zähne sind Reißzähne (das Gewicht eines kann bis zu 3 kg erreichen). Reißzähne und Schneidezähne, die eine scharfe Kante haben, wachsen ein Leben lang und schärfen sich aufgrund eines speziellen Bisses selbst. Das Belgische Museum für Naturgeschichte besitzt einen 64,5 cm langen Flusspferdzahn.

Der etwa 900 kg schwere Kopf hat eine viereckige Form. Ohren, Nasenlöcher und Augen sind über die Linie des oberen Teils der Schnauze angehoben, wodurch das Tier auch bei vollständigem Eintauchen in Wasser sehen, hören und atmen kann.

Problemhaut

Die Haut von Flusspferden ist kupferbraun und fast nackt. Sehr stark und dick, bis zu 6 cm an den Seiten erreichend, ist es gleichzeitig unglaublich empfindlich gegenüber Sonnenlicht. Verstört und gezwungen, am helllichten Tag an Land zu gehen, scheint das Nilpferd blutig zu sein, während sein ganzer Körper mit Tropfen einer farbigen Flüssigkeit bedeckt ist. Aus dieser Eigenschaft entstand die Legende vom „blutigen Schweiß“ der Flusspferde. Tatsächlich gibt es in der Haut von Tieren viele spezielle Drüsen, die ein besonderes Geheimnis von rötlicher Farbe absondern, ein schützendes Gleitmittel, das die Haut des Tieres vor dem Austrocknen und Reißen schützt, wenn es ultravioletten Strahlen ausgesetzt wird.

Paarungsspiele

Während der Paarungszeit sind männliche Flusspferde sehr aggressiv. Die Klärung von Zusammenhängen beginnt gar nicht mit einem ästhetischen Ritual. Es sieht aus wie das. Zwei Männchen stehen mit dem Rücken zueinander und beginnen intensiv mit dem Stuhlgang, während sie gleichzeitig ihre Propellerschwänze stark drehen und ihren Kot in alle Richtungen verstreuen. Der Gewinner ist das Männchen, das das Territorium am reichlichsten "befruchtet" hat. Auf die gleiche Weise markieren erwachsene Männer ihren Besitz.

Wenn es auf diese Weise nicht möglich ist, die Stärksten zu identifizieren, beginnen die Flusspferde einen psychologischen Angriff - sie öffnen ihre riesigen Mäuler und zeigen gelbe Reißzähne, woraufhin sie in die Schlacht ziehen. Hippo-Zähne sind eine beeindruckende Waffe. Wütende Riesen fügen sich damit gegenseitig tödliche Wunden zu.

Familienangelegenheiten

Eine Herde Flusspferde, bestehend aus einem Männchen und 10-20 Weibchen mit Jungen, lebt in einem streng abgegrenzten Gebiet. Erwachsene Männchen, die keine "Harems" haben, leben getrennt. Und im Alter von 7-9 Jahren, nachdem sie die Pubertät erreicht haben, gründen sie Familien.

Die Paarung findet normalerweise im Wasser statt. Die Schwangerschaft dauert 8 Monate. Das Nilpferd spürt die Annäherung an die Geburt, wählt einen ruhigen Ort im seichten Wasser und bringt ein Junges zur Welt. Im Wasser geboren, lernen sie zuerst schwimmen und erst dann laufen. Ein Neugeborenes wiegt etwa 40-45 kg.

Kampf ohne Regeln

Die gefährlichsten Flusspferde, die ihr einziges Junges beschützen. Das Weibchen ahnt die geringste Gefahr, eilt zum Feind, fegt alles auf seinem Weg weg und kämpft bis zum letzten. An Land kann die Geschwindigkeit eines wütenden weiblichen Nilpferds 35 km/h erreichen.

Flusspferde sind ausgezeichnete Schwimmer und Taucher, die zwei oder mehr Minuten unter Wasser bleiben können und gleichzeitig eine Bewegungsgeschwindigkeit von bis zu 13 km / h entlang des Bodens entwickeln. Beim Eintauchen in Wasser schließen sich die Nasenlöcher von Flusspferden automatisch, und wenn sie herauskommen, öffnen sie sich sofort, die ausgeatmete Luft erzeugt mit Kraft einen Trompetenklang und der kondensierte Dampf bildet „Fontänen“.

Immer auf der Hut

Jüngste Studien haben gezeigt, dass Flusspferde, die über ein ziemlich reichhaltiges Klangrepertoire verfügen, sowohl an Land als auch unter Wasser gleichermaßen gut miteinander kommunizieren. Ihr rollendes Gebrüll wird über viele Kilometer getragen und erreicht manchmal eine Stärke von 110 Dezibel. Darüber hinaus können sie Ultraschall und Töne mit sehr niedrigen Frequenzen aussenden. Die Wahrnehmung von Unterwasserschallsignalen erfolgt durch die Vibration bestimmter Teile der Kieferknochen, von denen sie über die empfindlichen Rezeptoren der Schädelknochen zum Innenohr und von dort zu den Hörzonen des Gehirns übertragen werden. An Land erfolgt die Übertragung von Schallsignalen, die sich durch die Luft ausbreiten, direkt durch das Hörgerät des Ohrs. Diese Stereo-Fähigkeit ermöglicht es Flusspferden, unabhängig von ihrem Standort, immer die für sie lebenswichtigen Geräusche und Geräusche zu hören, sowie klar im Raum zu navigieren und die Situation einzuschätzen, ohne die rettende Kühle von Wasser oder Schlick zu verlassen.

Zwergflusspferd
Zwerg- oder liberianische Flusspferde (Choeropsis liberiensis) kommen in den Waldflüssen von Sierra Leone und Liberia in Westafrika vor. Sie galten lange als ausgestorben und wurden Mitte des 19. Jahrhunderts unerwartet in den Wäldern Liberias gefunden. Die Widerristhöhe des Zwergflusspferds beträgt 75-90 cm, die Körperlänge etwa 180 cm und das Gewicht 180 kg. Informationen über ihr Leben in der Natur sind sehr spärlich. Es ist nur bekannt, dass sie im Gegensatz zu gewöhnlichen Flusspferden die meiste Zeit an Land verbringen. Sie gehen äußerst leise und vorsichtig die Wege entlang und steigen lautlos ins Wasser hinab. Sie kommen auf unterschiedlichen Wegen zum Fluss, daher ist es sehr schwierig, sie aufzuspüren. Sie leben paarweise. Die Schwangerschaft bei einer Frau dauert 199 Tage, das Gewicht neugeborener Flusspferde beträgt 4,5 bis 6 kg. In Gefangenschaft werden diese Tiere bis zu 35 Jahre alt.

Nilpferd- ein großes pflanzenfressendes Säugetier, das die meiste Zeit im Wasser verbringt. Tiere leben im Süßwasser, nur gelegentlich können Flusspferde in salzigem Meerwasser sein.

Ein anderer Name für das Nilpferd ist Nilpferd. Tiere nehmen nach dem Gewicht den zweiten Platz ein: Einige Personen können 4 oder mehr Tonnen erreichen.

Aktuell Nilpferde: Kaltes oder tropisches Klima wird von Nilpferden nicht toleriert.

Dieser Bericht widmet sich der Beschreibung von Flusspferden, ihrer Lebensweise und ihrem Verhalten.

Aussehen

Zu Beginn der Botschaft wurde bereits erwähnt, dass Flusspferde eines der größten Landtiere sind. Normalerweise beträgt ihr Gewicht 2-3 Tonnen, kann aber 4 Tonnen überschreiten. Gleichzeitig kann die Länge erwachsener Flusspferde mehr als 5 Meter betragen! Allein der Schwanz eines Nilpferdes ist fast 60 cm lang.

Flusspferde zeichnen sich durch ihr charakteristisches Aussehen aus: eine sehr breite Schnauze mit kleinen Augen und Ohren sowie großen Nasenlöchern, einem tonnenförmigen Körper und sehr kurzen Beinen. Die Haut von Nilpferden ist sehr dick, graubraun und unbehaart.

Lebensräume von Flusspferden

Flusspferde brauchen Wasser, in dem sie die meiste Zeit des Tageslichts verbringen, also siedeln sich Tiere dort an, wo es frisches Wasser gibt. Für Nilpferde ist beispielsweise eine Wüste oder ein Regenwald nicht geeignet. Flusspferde leben in der Savanne. Wenn sich die Lebensbedingungen verschlechtert haben (es kommt vor, dass die Stauseen austrocknen), gehen die Flusspferde auf der Suche nach einem neuen Unterschlupf.

Gelegentlich kommt es vor, dass ein Nilpferd eine beträchtliche Strecke schwimmt und in salzigem Meerwasser landet. Allerdings kommt das eher selten vor, da sich Flusspferde in einem Süßwasserteich am wohlsten fühlen.

Lebensweise

Normalerweise werden Nilpferde in Gruppen von 2-3 Dutzend Individuen gehalten. Manchmal gibt es viel mehr Tiere in der Herde. Tagsüber liegen Nilpferde im Wasser. In diesem Fall ist nur ein Teil des Gesichts und des Rückens sichtbar. Flusspferde können schwimmen oder auf dem Grund eines Teiches laufen. Tiere können ziemlich lange die Luft anhalten – manchmal bis zu 10 Minuten.

Flusspferde sind Pflanzenfresser, aber sie mögen keine Wasserpflanzen und ernähren sich hauptsächlich nachts an Land.

Ein Nilpferd kann etwa 40 Jahre leben und in Gefangenschaft ein Zoo - mehr als 50 Jahre. Unter Flusspferden gibt es ebenso wie unter Menschen Hundertjährige: Die Wissenschaft kennt den Fall, als ein weibliches Flusspferd 60 Jahre lebte.

Menschliche Gefahr

Flusspferde sind sehr aggressive Tiere, wie die ständigen Kämpfe zwischen den Männchen zeigen. Sie können oft eine Nachricht hören, dass ein Nilpferd eine Person angegriffen hat. Laut Statistik greifen Flusspferde Menschen noch häufiger an als Löwen und andere Raubtiere.

Jagd auf Flusspferde

Die Bewohner des afrikanischen Kontinents jagen Flusspferde wegen ihres Fleisches, ihrer Haut und ihrer Zähne. Von besonderem Wert sind die Nilpferdzähne, die als Nilpferdknochen bezeichnet werden. Afrikaner stellen Souvenirs aus Tierzähnen her, die sehr teuer und hoch geschätzt sind.

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