In Niedersachsen wird es nun zur Pflicht geworden einen Hundeführerschein zu machen . Was passiert wenn man diesen Hundeführerschein nicht besteht ?
3 Antworten
Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Die Antwort von Westheim ist richtig. Ich kann dir aber sagen, das die
Hundeschulen sich sehr viel Mühe geben. Es sind schon Ausnahmen, wenn Leute dabei durchfallen. Ich habe ein klein wenig Einblick in die Materie, da eine Freundin von mir Hundetrainerin ist und solche "Führerscheine" abnimmt. Du brauchst dir da also nicht so gravierende Gedanken machen. Die grundsätzlichen Sachen wirst du schon mitbekommen. Und es geht da ja nicht zu wie in der Schule und du musst wer weis was für Wissen nachweisen. Also, viel Spaß und viel Erfolg dabei.
NIEMAND muss sich von seinem Hund trennen, nur weil er die Sachkundeprüfung/Hundeführerschein nicht auf Anhieb bestanden hat. (Ich hoffe das zwinkernde Auge übersehen zu haben.) Wer bei der Theorieprüfung durchfällt, darf sie beliebig oft wiederholen, muss allerdings jedesmal wieder die Prüfungsgebühr entrichten. Das gleiche gilt für die praktische Prüfung, die man
innerhalb des ersten Jahres der Hundehaltung ablegen muss. Wenn man sich auf die Theorieprüfung vorbereitet, vielleicht sogar einen Kurs in einer Hundeschule besucht und die Fragen gründlich durchliest (oft wird mit doppelter Verneinung gearbeitet), hat eine gute Chance, die Fragen richtig zu beantworten. Also nicht nervös machen lassen!
Dann wirst Du Dich von Deinem Hund trennen müssen, das ist sehr traurig, aber wahr.