Zysten in der brust was hilft

Definition

Eine Zyste ist eine von einer Kapsel umgebene, sackartige Geschwulst mit einem dünn- oder dickflüssigen Inhalt. Bei den Brustzysten handelt es sich um gutartige Gewebeveränderungen.

Zysten in andern Organen (z.B. Eierstock, Schilddrüse) haben nichts mit Brustzysten gemeinsam, etwa im Sinne einer generellen Zystenveranlagung.

Brustzysten können gut behandelt werden. Ob es sich um eine Zyste oder um einen Tumor handelt, kann nur der Arzt mit Hilfe spezieller Untersuchungen beurteilen.

Ursachen

Auch ausserhalb der Schwangerschaft wird stetig ein wenig Flüssigkeit in den Drüsen gebildet. Wenn die Ausführgänge verstopft sind und die Flüssigkeit nicht abfliessen kann, sammelt sie sich in den sogenannten Drüsenläppchen an. Langsam wächst dann die Zyste und wird grösser.

Einzelne (solitäre) Zysten können angeboren sein.

Symptome (Beschwerden)

Häufig machen Zysten keine Beschwerden. Ab einer bestimmten Grösse wenn sie prall gefüllt sind kann sich eine Schwellung bemerkbar machen. Sie ist je nach Grösse der Brust tastbar. Frauen können durch Tasten allein nicht zwischen einer Zyste, einem gutartigen oder einem bösartigen Tumor (Krebsknoten) unterscheiden. Sie sollten deshalb die Entdeckung so schnell wie möglich einem Arzt zeigen.

Schmerzen können bei prallgefüllten Zysten auftreten und je nach Zyklusstand mehr oder weniger stark sein.

Mitunter kommt es zu Sekretabsonderungen aus der Brustwarze; das kann auf eine Zyste hindeuten.

Diagnose (Untersuchung)

    Zur Diagnose von Brustzysten werden verschiedene Untersuchungen und Abklärungen durchgeführt. Dazu gehören unter anderem:

    • Krankengeschichte unter Einbezug der Symptome
    • Abtasten der Brüste
    • Ultraschall
    • Mammographie, zum Ausschluss anderer Erkrankungen, insbesondere andere gutartige Veränderungen oder bösartige Tumore
    • Punktion der Brustzyste und mikroskopische Untersuchung der Flüssigkeit
    • Pneumozystographie: Injektion von Kontrastmittel sowie Luft (deshalb pneumo) in die Zyste; danach Röntgenbild zur Begutachtung der Zystenwand. An der Zystenwand können sich sogenannte Papillome bilden; das sind gutartige Gewächse.

    Therapie (Behandlung)

    Unauffällige, nicht schmerzende Brustzysten werden belassen. Bei grösseren, schmerzhaften Brustzysten gibt es folgende Behandlungsmöglichkeiten:

    • Punktion: Entleerung durch einen Einstich mit einer Hohlnadel oder mit einem kleinen Schnitt; danach kann mit einer Nadel Luft eingefüllt werden. Damit verkleben die Wände der Zyste und sie kann sich nicht mehr füllen.
    • Operative Entfernung und gewebliche (histologische) Untersuchung. Wenn bei einer Punktion auffällige Zellen nachgewiesen werden, muss die Zyste mit der Wand entfernt werden.
    • Medikamente: Diese kommen manchmal bei immer wiederkehrenden Zysten zur Anwendung

    Mögliche Komplikationen

    Papillome können in ca. 10-15% der Fälle entarten (bösartig werden). Noch seltener sind Krebstumore, die sich in Zystenwänden entwickeln.

    Brustzysten sind sackartige Geschwülste in der Brust mit dick- oder dünnflüssigem Inhalt, die von einer Kapsel umgeben werden. Sie können einzeln oder gehäuft auftreten.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Was sind Brustzysten?
    • 2 Ursachen
    • 3 Symptome, Beschwerden & Anzeichen
    • 4 Diagnose & Verlauf
    • 5 Komplikationen
    • 6 Wann sollte man zum Arzt gehen?
    • 7 Behandlung & Therapie
    • 8 Aussicht & Prognose
    • 9 Vorbeugung
    • 10 Nachsorge
    • 11 Das können Sie selbst tun
    • 12 Quellen

    Was sind Brustzysten?

    Nicht alle Knoten in der Brust, deuten auf Brustkrebs hin. Dennoch sollten sie in der Mammographie abgeklärt werden.

    Eine Brustzyste ist ein verkapselter Hohlraum im Gewebe, welcher häufig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Zunächst sagt die Begrifflichkeit nichts darüber aus, ob es sich um bös- oder gutartige Veränderungen handelt. Sie können als Solitärzyste vereinzelt auftreten oder gehäuft im Rahmen von Krankheiten wie der Mastopathie, welche eine gutartige Veränderung des Brustdrüsengewebes darstellt.

    Meistens lösen die Brustzysten keine körperlichen Beschwerden aus, sodass sie erst bei der Selbstuntersuchung der Brust oder einer professionellen Tastuntersuchung des Frauenarztes bemerkt werden. In einigen Fällen tritt ein Sekret aus der Brustwarze aus. Dieses Erscheinungsbild sollte von einem Arzt untersucht werden. Es kann ein Anzeichen für eine Brustzyste sein.

    Bei Verdacht auf eine Zyste in der Brust erfolgt eine nähere Diagnose mithilfe einer Ultraschalluntersuchung. Gelegentlich sind ergänzende Untersuchungen wie eine Mammographie notwendig, um Brustzysten besser zu untersuchen.

    Ursachen

    Brustzysten können entstehen, wenn die Ausgänge der Drüsenläppchen in der Brust verstopft sind. Die einzelnen Drüsenläppchen sind durch das sogenannte Mantelgewebe voneinander getrennt und die Ausführungsgänge enden in den Hauptmilchgängen der weiblichen Brust.

    Ferner können Zysten in Form einer Solitärzyste angeboren sein. Die Hauptursache für Brustzysten ist jedoch die Mastopathie, welche Frauen in der Menopause betrifft. Diese Erkrankung, welche auch unter dem Namen Brustdrüsendysplasie bekannt ist, verursacht Veränderungen des Brustgewebes.

    Es kommt dann zur Schmerzempfindlichkeit und Schwellungen der Brust sowie der Bildung von Knoten. Ausgelöst wird die Mastopathie durch Schwankungen des Hormonhaushaltes, welche für die Wechseljahre charakteristisch sind. Daher kommen Brustzysten meistens bei Frauen zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr vor.

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    Symptome, Beschwerden & Anzeichen

    Bei Brustzysten leiden die Patienten an kleinen Knötchen oder Verdickungen, die im Bereich der Brüste entstehen. In vielen Fällen sind Brustzysten ungefährlich und können dabei durch einen einfachen Eingriff entfernt werden. Unbehandelt können die Zysten allerdings entarten und dabei zu Krebs und zu einer Metastasierung führen.

    Dadurch wird eventuell auch die Lebenserwartung des Patienten eingeschränkt. Aus der Brustwarze kann beim Betroffenen aufgrund der Brustzysten auch ein Sekret austreten. Bei vielen Patienten führt die Erkrankung auch zu einer deutlich verringerten Ästhetik und dadurch auch zu Minderwertigkeitskomplexen oder zu einem deutlich verringerten Selbstwertgefühl. Dabei kann es auch zu Spannungen mit dem eigenen Partner kommen.

    Häufig leiden die Betroffenen dadurch auch an Depressionen oder an anderen psychischen Verstimmungen. Sollten die Brustzysten nicht behandelt werden, so können sie auch in die umliegenden Bereiche streuen und dort ebenfalls Zysten oder Knötchen verursachen. Weitere Beschwerden treten in der Regel nicht ein, wenn es nicht zu einem bösartigen Verlauf des Tumors kommt.

    Die Brustzysten sind nur sehr selten mit Schmerzen verbunden, können in einigen Fällen allerdings jucken. Eine frühzeitige Therapie wirkt sich dabei immer positiv auf den weiteren Verlauf dieser Beschwerde aus.

    Diagnose & Verlauf

    Die Diagnose von Brustzysten erfolgt mithilfe verschiedener Untersuchungsmethoden. Ist die Zyste größer als ein Zentimeter, kann sie ertastet werden. Eine Ultraschalluntersuchung offenbart, Wanddicke, Größe und Lage der Zyste.

    Um andere Erkrankungen wie Tumore auszuschließen, erfolgt meist im Anschluss eine Mammographie. Ist eine weitere Analyse der Zyste erforderlich, punktiert der Arzt die Geschwulst unter Ultraschallkontrolle. Dies ermöglicht eine genaue Untersuchung der gewonnenen Flüssigkeit mit dem Mikroskop. Weitere Diagnoseverfahren sind die Pneumozystographie, welche mit einer Röntgenaufnahme einhergeht, sowie eine feingewebliche Analyse der Zyste.

    Nur so kann ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Zyste um kein Anzeichen für Brustkrebs handelt. Der weitere Verlauf von Brustzysten stellt sich meist unproblematisch dar. Einige Brustzysten bilden sich von allein zurück, während andere eine medizinische Behandlung erfordern.

    Komplikationen

    Eine Brustzyste kann einige Komplikationen hervorrufen. So kann es zum Platzen der Zyste kommen, wodurch mitunter starke Schmerzen und lebensbedrohliche Blutungen ins Brustinnere entstehen. Platzt eine Brustzyste, kann dies in einem Kreislaufschock und dem Tod des Patienten resultieren; bei bösartigen Zysten kann es unter anderem zu Infektionen und weiteren Wucherungen im Brustraum kommen.

    Ebenso schwerwiegend ist eine Stieldrehung, bei der sich die Zysten innerhalb der Brust um die eigene Achse dreht. Dadurch kann es in der Folge zur Strangulierung der zuführenden Blutgefäße und dadurch zu Kreislaufbeschwerden und schweren inneren Blutungen bis hin zum Kreislaufversagen kommen. Eine vormals gutartige Brustzyste kann zudem eine bösartige Entartung durchlaufen.

    Dabei entwickeln sich innerhalb der Zyste bösartige Zellen, die oftmals unbemerkt in den Brust- und Bauchraum streuen und schwere Komplikationen hervorrufen. Auch blutende Zysten sind ein Risikofaktor. Dauerblutungen können zu Blutarmut führen, bei bösartigen Zysten ist auch eine Ausbreitung der Zellen auf andere Körperbereich möglich. Eine rasche ärztliche Behandlung der Brustzyste, einhergehend mit einer ständigen Überwachung des Patienten, reduziert das Risiko für schwere Komplikationen erheblich.

    Wann sollte man zum Arzt gehen?

    Um weitere Komplikationen zu vermeiden, sollten Brustzysten auf jeden Fall von einem Arzt untersucht werden. Sie müssen nicht in jedem Falle entfernt werden, oft bilden sich diese Zysten auch wieder von alleine zurück. Sollten sie allerdings über einen längeren Zeitraum auftreten, so ist eine medizinische Behandlung notwendig. Die Patientin sollte dann einen Arzt aufsuchen, wenn aus der Brustwarze ein Sekret austritt. Auch Knötchen oder andere Verdickungen im Bereich der Brust können auf Brustzysten hindeuten und sollten untersucht werden.

    Auch Kreislaufbeschwerden oder leichte Schmerzen in der Brust sollten vom Mediziner untersucht werden. In der Regel kann die Untersuchung bei einem Allgemeinarzt oder bei einem Frauenarzt durchgeführt werden. Eine weitere Behandlung ist nicht in jedem Fall notwendig. Die Brustzysten können entfernt werden. Bei akuten Beschwerden kann dabei auch das Krankenhaus aufgesucht werden. Dort ist die Diagnose der Brustzysten mit Hilfe einer Mammographie oder einer Röntgenaufnahme relativ einfach.

    Behandlung & Therapie

    Fibroadenome sind häufige gutartige tumorartige Neubildungen (1-2 cm große, schmerzlose, bewegbare Knoten) der Brustdrüse.

    Die Therapie von Brustzysten hängt entscheidend von den Beschwerden sowie der Ausprägung der Zysten ab. Simple einzelne Zysten bilden sich häufig spontan zurück. Verschwindet die Zyste nicht von allein und schmerzt, kann sie von dem Arzt punktiert werden. Dies bedeutet, dass ihr Inhalt mit einer dünnen Nadel abgesaugt wird.

    Nach einer gewissen Zeit wird der Arzt die einst betroffene Brust erneut untersuchen, da sich neue Zysten gebildet haben können. Besteht eine Neigung zur Bildung von Zysten, kann der Frauenarzt zur Einnahme der Anti-Baby-Pille empfehlen. Diese unterdrückt den hormonellen Zyklus, sodass auch die Neigung zur Zystenbildung reduziert wird. Ob diese Behandlungsmethode sinnvoll ist, muss der Frauenarzt mit der Patientin individuell beurteilen.

    Hierbei wird er die persönlichen Bedürfnisse der betreffenden Frau sowie die potenziellen medizinischen Risiken in Betracht ziehen. Zysten, welche nach der Menopause im Rahmen einer Hormontherapie auftreten oder fortbestehen, bilden sich meist zurück, sobald die Hormone abgesetzt worden sind.

    Bei einer sogenannten Fettgewebsnekrose hängt die Behandlung von den jeweiligen Begleitumständen ab. Wenn sie vernarbt, treten normalerweise keine Probleme auf. Auch eine Ölzyste oder Milchzyste kann von dem Arzt punktiert werden. Brustzysten des Typs Milchzyste besitzen die Fähigkeit, sich spontan zurückzubilden.

    Aussicht & Prognose

    Werden die Brustzysten frühzeitig erkannt und behandelt, hat der Betroffene eine gute Prognose. Die Zysten können in einem operativen Eingriff entfernt werden. Verläuft die Operation reibungslos, tritt mit der Entnahme der Zysten die Heilung des Patienten ein.

    Nach einigen Wochen der Genesung und Erholung wird der Patient im Normalfall als geheilt entlassen. Dennoch besteht die Möglichkeit einer Wiederkehr der Brustzysten. Bei vielen Patienten kann es jederzeit zu einem Rückfall kommen und neue Zysten entstehen in der Brust. Wichtig ist daher eine regelmäßige Kontrolluntersuchung, um die Bildung neuer Zysten möglichst schnell entdecken zu können.

    Die Prognose verschlechtert sich, sobald die Zysten unbehandelt bleiben und im weiteren Krankheitsverlauf platzen. In diesen Fällen besteht für den Patienten ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem schnellstmöglich notärztlich eingegriffen werden muss. Kommt es zu einem Schock oder einer verspäteten medizinischen Versorgung, droht ein Ableben des Patienten.

    Unbehandelt können die Brustzysten einen bösartigen Verlauf nehmen. Es drohen Infektionen und weitere Gewebeveränderungen im Brustbereich. Die Wucherungen können sich ungehindert ausbreiten. In diesen Fällen verschlechtert sich die Heilungsaussicht des Patienten ebenfalls erheblich. Je länger eine Behandlung der Brustzysten ausbleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Komplikationen eintreten. In schweren Fällen streuen die Zysten in den Bauchraum des Patienten.

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    Vorbeugung

    Es gibt keine generellen Maßnahmen, um Brustzysten vorzubeugen. Bei einer Ertastung von Veränderungen in der Brust sollten diese jedoch medizinisch abgeklärt werden, um schwerwiegenden Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Weitere Vorbeugungsmaßnahmen für Brustzysten existieren bisher nicht.

    Nachsorge

    Ob und welche Nachsorge bei Brustzysten sinnvoll und notwendig ist, hängt von der Art der Zysten und dem Krankheitsverlauf ab. Gutartige Zysten können im Rahmen einer Operation entfernt werden. Die Nachsorge konzentriert sich darauf, etwaige Wunden nach den Vorgaben des Arztes zu pflegen und auf ungewöhnliche Symptome zu achten. Direkt nach dem Eingriff ist es wichtig, den Körper zu schonen.

    In den ersten Tagen nach der Operation sollten außerdem Sport und anstrengende körperliche Arbeit vermieden werden. Die Kontrolluntersuchungen finden nach einer Operation üblicherweise alle sechs Monate statt. Brustzysten, die sich von selbst zurückgebildet haben, bedürfen keiner Nachsorge, insofern der Patient keine entsprechende Krankengeschichte hat.

    Bei bösartigen Brustzysten ist unter Umständen eine weitergehende Behandlung notwendig. Zur Nachsorge gehören regelmäßige Screenings, in denen sichergestellt wird, dass sich keine weiteren Zysten gebildet haben. Zudem müssen etwaige Begleiterscheinungen diagnostiziert und behandelt werden.

    Die betroffenen Personen sollten zunächst alle drei Monate, dann alle sechs Monate und schließlich immer nach zwei Jahren zur Krebsvorsorge gehen, abhängig von der Ausprägung der Beschwerden und dem Alter des Patienten. Zuletzt muss nach einer Behandlung die Ursache ermittelt und behoben werden.

    Das können Sie selbst tun

    Bei Brustzysten ist die wichtigste Maßnahme der Gang zum Arzt. Der Mediziner kann die Ursache für die Zysten abklären und direkt eine geeignete Behandlung vorschlagen. Begleitend zur schulmedizinischen Therapie bieten sich verschiedene Selbsthilfe-Tipps und Hausmittel an.

    Handelt es sich bei der Zyste um eine harmlose Wucherung, empfiehlt sich eine Umstellung der Essgewohnheiten. Durch den Verzicht auf stark zuckerhaltige oder fette Lebensmittel, Kuhmilch-Produkte und rotes Fleisch lässt sich das Risiko weiterer Zysten senken. Eine vorbeugende Wirkung wird Mandeln, Olivenöl, Spinat und anderen Lebensmitteln mit den Vitaminen A und E zugesprochen.

    Auch Grünteeextrakt kann Zysten lösen und die oft begleitend auftretenden Schmerzen und Krämpfe lindern. Durch regelmäßige Brustmassagen wird die Durchblutung angeregt und kleineren Zysten (bis zu einer Größe von ca. zwei cm) sollten nach einiger Zeit verschwinden. Gegen kleine Brustzysten helfen auch chinesische Kräutermischungen sowie Akupunktur.

    Etwaige Selbstmaßnahmen sollten mit dem zuständigen Arzt abgeklärt werden, damit es nicht zu Komplikationen kommt. Generell gilt: sollte die Brustzyste weiterhin bestehen bleiben oder plötzlich mit Beschwerden verbunden sein, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

    Quellen

    • Feige, A., Rempen, A., Würfel, W., Jawny, J., Rohde, A. (Hrsg.): Frauenheilkunde – Fortpflanzungsmedizin, Geburtsmedizin, Onkologie, Psychosomatik. Urban & Fischer, München 2005
    • Goerke, K., Steller, J., Valet, A.: Klinikleitfaden Gynäkologie. Urban & Fischer, München 2003
    • Uhl, B.: Gynäkologie und Geburtshilfe compact. Thieme, Stuttgart 2013

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