Zwei rehbraune augen die schaun den jäger an

Zwei rehbraune Augen

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  1. Ein blondgelockter, schöner, junger Jäger, der kehrt' in einem Wirtshaus ein. Ein schönes, liebes, zartes, junges Mädel kommt her und fragt nach seinem Begehr. 
    Refrain: : Zwei rehbraune Augen, die schau'n den Jäger an, zwei rehbraune Augen, die er nie vergessen kann. :
  2. Es schworen beide sich die ew'ge Treue, doch kaum war'n sie im Glück vereint, da musst er fort zu einem andern Förster, weit weg, und sie hat so geweint.
    Refrain
  3. Und wieder ging zur Jagd der junge Jäger, da kam ein scheues Reh daher. Er wollte auf das zarte Rehlein schiessen, legt' an und senkt' gleich sein Gewehr.
    Refrain

Zwei rehbraune Augen – Die fröhlichen Strassensänger

Ein blondgelockter junger Jäger
Der kehrt in einem Wirtshaus ein
Ein wunderschönes zartes liebes Mädel
Kredenzt ihm lächelnd dort den Wein

Zwei rehbraune Augen, die schaun´ den Jäger an
Zwei rehbraune Augen, die er nie vergessen kann
Zwei rehbraune Augen, die schaun´ den Jäger an
Zwei rehbraune Augen, die er nie vergessen kann

Es schworen beide sich die Treue
Doch kaum war´n sie im Glück vereint
Da musst´ er fort zu einem andern Förster
Weit weg, und sie hat so geweint

Instrumental

Und wieder ging zur Jagd der Jäger
Da kam ein scheues Reh daher
Er wollte auf das zarte Rehlein schiessen
Legt an und senkt gleich sein Gewehr

Zwei rehbraune Augen, die schaun´ den Jäger an
Zwei rehbraune Augen, die er nie vergessen kann
Zwei rehbraune Augen, die schaun´ den Jäger an
Zwei rehbraune Augen, die er nie vergessen kann

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