- Politik
Wieviel Hartz-IV-Empfänger dazuverdienen dürfen
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Wer von seinem Verdienst von 1000 Euro früher 263,25 Euro behalten durfe, muss jetzt auf 3,25 Euro verzichten: Der Freibetrag wurde auf 260 Euro gesenkt.
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Einen Zuverdienst von 50 Euro pro Monat dürfen Langzeitarbeitslose wie bisher komplett behalten.
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Von einem zusätzlichen Verdienst von 100 Euro blieben bisher 53,25 Euro übrig. Ab sofort können Arbeitslose die 100 Euro komplett behalten.
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Wer 150 Euro pro Monat dazuverdient, durfte bisher 60,75 Euro behalten. Ab sofort sind es 110 Euro.
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Bei einem Verdienst von 200 Euro lag der Freibetrag bisher bei 68,23 Euro. Jetzt wurde die Freigrenze auf 120 Euro erhöht.
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Wer 300 Euro dazuverdient, darf ab sofort 140 Euro behalten. Früher wanderten nur 83,25 Euro in die Geldbörse des Arbeitslosen.
Von einem Zuverdienst von 350 Euro bleiben dem Hartz-IV-Empfänger künftig 150 Euro. Früher waren es 90,75 Euro.
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Wer 400 Euro zusätzlich verdient, kann sich in Zukunft statt über 98,25 Euro über 160 Euro zusätzlich im Portemonnaie freuen.
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Von einem Zuverdienst von 450 Euro bleiben künftig 170 Euro übrig. Früher hätten Langzeitarbeitslose mit einem Anteil von 113,25 Euro zufrieden sein müssen.
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180 Euro dürfen Hartz-IV-Empfänger behalten, wenn sie 500 Euro zusätzlich verdienen. Früher lag der Freibetrag bei 128,25 Euro.
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Wer 550 Euro zusäztlich verdient, darf 190 Euro davon behalten. Früher hätte er sich mit 143,25 Euro begnügen müssen.
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Bei einem Zuverdienst von 600 Euro bleiben statt der bisherigen 158,25 Euro nun 200 Euro übrig.
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Wer von seinem Verdienst von 1000 Euro früher 263,25 Euro behalten durfe, muss jetzt auf 3,25 Euro verzichten: Der Freibetrag wurde auf 260 Euro gesenkt.
Wer von seinem Verdienst von 1000 Euro früher 263,25 Euro behalten durfe, muss jetzt auf 3,25 Euro verzichten: Der Freibetrag wurde auf 260 Euro gesenkt.
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Wer von seinem Verdienst von 1000 Euro früher 263,25 Euro behalten durfe, muss jetzt auf 3,25 Euro verzichten: Der Freibetrag wurde auf 260 Euro gesenkt.
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