Wie viele Millionäre gibt es in der ganzen Welt?

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  • Kaum jemand kennt ihn, sein Unternehmen ist extrem verschlossen. Berechnungen zeigen nun, dass es MSC-Reeder Gianluigi Aponte zum sechstreichsten Menschen der Welt geschafft hat. Er hat einen märchenhaften Aufstieg erlebt, der mit einem 200.000-Dollar-Darlehen begann.

  • Sie lernten sich an der Uni kennen. Heute sind alle drei mit gerade einmal 31 Jahren mehrfache Millionäre – dank eines Handyspiels. Ein Gespräch über Mut, typisch deutschen Gegenwind und nicht immer richtige Ratschläge von Eltern.

  • Auch in Spanien sorgen Preissteigerungen unter anderem bei Energie für Probleme. Ministerpräsident Pedro Sánchez schlägt nun vor, zur Finanzierung des Wohlfahrtsstaates befristet einen Extrabeitrag von Millionären einzuziehen. Seinem Koalitionspartner geht das nicht weit genug.

  • Über den reichsten Deutschen ist nur wenig bekannt – sogar Fotos sind rar. Für Dieter Schwarz, Gründer von Lidl und Kaufland, geht Diskretion über alles. Doch ein Projekt treibt er ungewohnt offensiv voran. Sein Ziel ist eine Modellstadt, wie sie Deutschland noch nicht gesehen hat.

  • Das weltweite Vermögen ist 2021 so stark gestiegen wie nie zuvor. Davon profitiert besonders eine Gruppe, wie ein aktueller Bericht zeigt. Der Blick ins Detail liefert unerwartete Erkenntnisse – vor allem für Deutschland.

  • Frankreich debattiert über ein Verbot von Privatjets: Grünen-Politiker und Aktivisten wollen Milliardäre durch Öko-Shaming zum Umdenken zwingen. Die Regierung ist zwar gegen ein Verbot, eine Regulierung hält sie aber für sinnvoll. Und gibt zu, dass dahinter auch ein Symbol steht.

  • Nur jeder fünfte Deutsche strebt großen Wohlstand an, zeigt eine Umfrage. Denn Millionäre gelten hierzulande als schlechte Menschen, die viel mehr Steuern zahlen sollten. In anderen Ländern sieht man das ganz anders. Ausgerechnet ein sozialistisch regiertes Land sticht heraus.

  • Er ist eine der prominentesten Figuren in Russlands Finanzwelt. Der frühere Zentralbanker und Topmanager Oleg Wjugin erklärt, ob es Alternativen zu den Sanktionen gegeben hätte, warum Moskau das Gas drosselt, wie die Elite über Sanktionen denkt und wo reiche Russen nun ihr Geld parken.

  • Hierzulande gibt es immer mehr Menschen, die siebenstellig verdienen. Dennoch bleibt die Zahl der Einkommensmillionäre eher klein – weniger als 0,1 Prozent der Bevölkerung. Ein Millionenvermögen zu erschaffen, gelingt hingegen sehr vielen Bundesbürgern – hauptsächlich auf eine Art.

  • In seiner aktuellen Titelstory macht der „Spiegel“ Stimmung gegen „Supermilliardäre“. Doch auf der Titelseite zum Text „Die Gesetzlosen“ fehlt ein überaus prominentes Gesicht: Bill Gates, dessen Stiftung das Magazin mit Millionen sponsert. Was der „Spiegel“ dazu sagt.

  • Die Linksjugend ruft dazu auf, mit dem 9-Euro-Ticket massenweise nach Sylt zu fahren und so die „Idee von Sylt zu zerstören“. Abgesehen davon, dass auch die Mittelschicht gern an der Nordsee ausspannt: Wenn die Millionäre vergrault sind, wer zahlt dann den Wohlfahrtsstaat?

  • Das Wort Kapitalismus hat für viele einen negativen Beigeschmack. Unser Autor hört deshalb oft den Rat, es lieber gar nicht zu verwenden. Doch wer Worte vermeidet aus Angst vor Kritik, verrät damit nur innere Schwäche. Dafür gibt es beim Kapitalismus keinerlei Anlass.

  • Ex-Insider Desmond Shum gewährt Einblick in Aufstieg und Fall von Chinas Superreichen. Die herrschende Kaste wollte das verhindern. Doch auch ein verzweifelter Anruf bremste Shum nicht mehr.

  • Ein tschechischer Multimillionär hat sich dabei gefilmt, wie er mit seinem Bugatti mit 417 Kilometern pro Stunde über die A2 rast. Auf der gut zehn Kilometern langen Strecke gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, doch das Verkehrsministerium äußert sich kritisch.

  • „Besteuert uns, die Reichen, und zwar jetzt“, fordert eine Gruppe von Millionären. Mit einer Vermögenssteuer von zwei bis fünf Prozent im Jahr könnte Ungleichheit verringert, Armut bekämpft sowie die öffentliche Gesundheitsversorgung und Bildung finanziert werden.

  • Tatjana Bakaltschuk ist die reichste Russin. 2004 hat sie mit Wildberries den größten Onlinehändler in Russland gegründet. Nun expandiert die Firma auch nach Deutschland. Warum sie dafür gute Voraussetzungen mitbringt – und sich am liebsten mit Astrid Lindgren vergleichen würde.

  • Das Jahr 2021 bot für die Reichsten Chancen und Gefahren. Die Rangliste wurde daher durcheinander gewirbelt. Der Spitzenreiter konnte seine Position ausbauen, ein Amerikaner verzehnfachte sein Vermögen – und der reichste Deutsche legte ebenfalls 15 Milliarden Dollar zu.

  • Es ist ein Traum von vielen: reich zu sein. In unserer Serie erzählen drei Millionäre, wie sie zu ihrem Geld gekommen sind. In diesem Teil: ein Mann, der großen Wissensdurst hatte – und durch einen Nebenjob und sparsame Ausgaben sehr vermögend wurde.

  • 50 der 300 reichsten Menschen in der Schweiz kommen aus Deutschland. Die Hälfte dieser Leute sind Milliardäre. Das zweite Corona-Jahr hat ihr Vermögen auf eine Rekordsumme anschwellen lassen. Weit oben steht ein alter Bekannter, neu dabei ist ein interessanter Debütant.

  • Kobransky lebt, wovon Kunstschaffende träumen: Mit seinen goldenen Gemälden verdient er sich eine goldene Nase. Die Käufer kommen aus der ganzen Welt. Dabei malt der Autodidakt erst seit 2017 professionell. Wie macht er das?

  • Auch wenn die Wahrscheinlichkeit auf einen Lotto-Gewinn immer gleich hoch ist: Mit der richtigen Strategie können Spieler im Erfolgsfall mehr Geld aus ihrem Tipp herausholen. Ein Mathematiker erklärt, wie Sie am ehesten eine Chance auf die höheren Gewinne haben.

  • Seit dem Sendestart im Jahr 1999 gingen 16 Millionäre aus „Wer wird Millionär?“ hervor. Nun kannst du einer von ihnen werden – indem du diese 1 Million Euro-Fragen löst. Mal sehen, wie viele Millionen du mit nach Hause nimmst.

  • Er ist einer der spendabelsten Menschen überhaupt: Der Schweizer Hansjörg Wyss. 2012 verkaufte er seine Firma Synthes für zehn Milliarden Euro und wurde Philanthrop. Jahrelang galt er als „Phantom“, nun spricht er bereitwillig über seinen Reichtum, sein Leben und sein Spendengeschick.

  • Die Schweiz erlebt in der Pandemie einen wahren Immobilienboom – die Nachfrage steigt, die Preise auch. Dennoch zieht es auch immer mehr Deutsche ins Nachbarland. Vor allem eines macht es für sie zum idealen Zufluchtsort für Vermögende.

  • Unternehmer wie Jeff Bezos, Richard Branson und Elon Musk geben Unsummen für ihre Stippvisiten im All aus. Ist dieses private Wettrennen nur der Beweis, dass ihnen die wirklich wichtigen Ideen fehlen? Oder ist es ein Fortschritt für die Menschheit?

  • Amazon-Gründer Jeff Bezos ist zu einem Kurz-Ausflug ins Weltall geflogen. Der 57-Jährige hob am Dienstag an Bord des Raumschiffes „New Shepard“ seiner Firma Blue Origin vom US-Bundesstaat Texas aus ab – wenige Minuten später landete die Raumkapsel wieder auf der Erde.

  • Die Zahl der Superreichen wuchs weltweit zuletzt kräftig. In Deutschland zählen mindestens 1,8 Prozent der Bevölkerung zur Gruppe der Millionäre. Die Vermögenden profitieren von den Notmaßnahmen in der Krise. Die nähere Betrachtung zeigt: Auch unter den Reichen gibt es Klassen.

  • Weil die Ungleichheit in Deutschland und auch international seit Jahrzehnten zunehme, fordern 36 Millionärinnen und Millionäre aus Deutschland und Österreich eine höhere Besteuerung von Vermögen. Dafür haben sie konkrete Vorschläge.

  • Der weltweite Wohlstand ist im Corona-Jahr wider Erwarten gestiegen: auf einen Rekordwert von 250 Billionen Dollar. Noch nie gab es auf der Erde so viele Millionäre. Der „Global Wealth Report“ der Boston Consulting Group zeigt, wo die Reichen-Dichte besonders hoch ist – und warum.

  • Reich zu werden: Davon träumen sehr viele Menschen. In unserer Serie erzählen drei Millionäre, wie sie zu ihrem Geld gekommen sind. In Teil 3 stellen wir einen Mann vor, der es so schon in jungen Jahren an der Börse zum Millionär brachte – mit kleinem Startkapital.

  • Es ist ein Traum von vielen: Millionär zu sein. Kann man das allein schaffen? In WELT erzählen drei Millionäre, 41, 46 und 48 Jahre alt, wie sie vom leeren Konto zu ihrem Geld gekommen sind. Der erste wurde sehr jung reich, durch eine Geschäftsidee, auf die jeder hätte kommen können.

  • Bill und Melinda Gates lassen sich scheiden – und reihen sich damit ein in die Riege der resignierten Superreichen-Paare. Dass gerade visionäre Workaholics im Privaten scheitern, zeigt der Vergleich mit Gates‘ mächtigsten Konkurrenten.

  • Philanthropie erlebe in Deutschland keine Wertschätzung, sagt Mäzen-Experte Andreas Schiemenz. Er will daher eine Art Club der Milliardäre gründen und Stifter sichtbarer machen. Zudem müssten Hochvermögende den überforderten Staat unterstützen.

  • Er hätte der Warren Buffet Osteuropas werden können: Der Investor Petr Kellner wurde mit der Übernahme der Braunkohle-Industrie in der Lausitz zu einem der größten deutschen Stromproduzenten. Jetzt starb er in Alaska bei einem Hubschrauberabsturz.

  • Wegen des steigenden Börsenkurses seines Konzerns Berkshire Hathaway überschreitet das Vermögen von Warren Buffet den Wert von 100 Milliarden Dollar. Im „Forbes“-Ranking belegt er damit den fünften Rang.

  • Der Tesla-Chef kann es niemandem recht machen. In der Vergangenheit verkündete Elon Musk oft utopische Ziele und wurde verspottet. Bei der Präsentation der neusten Zahlen seines Autobauers ist er überraschend vorsichtig – und frustriert die Anleger.

  • Deutsche Millionäre haben Eigenschaften, die der Rest der Bevölkerung so nicht hat. Das behaupten nun Psychologen, die die Persönlichkeit reicher Menschen in Deutschland untersucht haben – dabei stellten sie eindeutige Auffälligkeiten fest.

  • Gefühlt alle schauen gerade „Bridgerton“ auf Netflix. Und übersehen dabei eine neue Reality-Show, die Kult werden könnte: „Bling Empire“ widmet sich dem verschwenderischen Lebensstil superreicher US-Amerikaner mit asiatischen Wurzeln.

  • 2020 war nicht nur Krise. Unter den Superreichen gab es etliche große Gewinner, vor allem in China – und speziell in der Branche der Elektromobilität. Aber einige Milliardäre mussten auch schwere Verluste hinnehmen.

  • Unter den 300 Reichsten in der Schweiz finden sich erstaunlich viele Deutsche – rund ein Sechstel hat deutsche Wurzeln. Finanziell konnte ihnen die Krise wenig anhaben. Zudem gibt es einen gewichtigen Anhaltspunkt, dass das auch künftig so bleibt.

  • Notenpresse, Politikversagen, ein paar sichere Ziegelsteine in guter Lage: Nie war es für den bürgerlichen Durchschnitt so leicht, an ein Millionenvermögen zu kommen. Dafür wird dann die Verteidigung gegen Begehrlichkeiten umso schwerer.

  • Die Präsidentschaft dürfte Donald Trump einige Milliarden Dollar gekostet haben. Doch er hat diverse Möglichkeiten, das jetzt wieder wettzumachen. Eine Institution könnte ihm dabei aber gefährlich werden.

  • Grüne Investments liegen im Trend. Aber was sind eigentlich nachhaltige Geld-Anlagen und muss man dabei auf Rendite verzichten? Und wie erkennt man, wo Greenwashing betrieben wird? Ein Investor erklärt seine Strategie.

  • Schätzungsweise erben 16 Prozent der Deutschen mehr als 100.000 Euro. Dabei kann jedoch auch viel Geld verloren gehen. Der Anwalt Ingo Lenßen weiß, auf welche Punkte es beim Testament zu achten gilt.

  • Lohnt es sich noch, in Immobilien zu investieren? Wo kann man noch Schnäppchen machen? Ein Investor und ein Immobilienexperte geben Tipps für den Start in den Wohnungsmarkt - und nennen Städte, auf die man aktuell schauen sollte.

  • Trotz der Corona-Krise erreichten die Milliardäre auf der ganzen Welt einen neuen Vermögensrekord. Die rund 2200 Reichsten besitzen 10,2 Billionen US-Dollar. Dabei geht der Anstieg der Vermögen vor allem auf die steigenden Wertpapierkurse zurück.

  • Jährlich werden in Deutschland mehr als eine halbe Millionen Unternehmen gegründet. Aber was macht eine gute Idee aus? Welche Rolle spielt der Businessplan? Wie baue ich ein erfolgreiches Start-up auf? Ein „Die Höhle der Löwen“-Investor und Ooia-Gründerin Kati Ernst geben Tipps.

  • Über Deutschlands Vermögende ist oft nur wenig bekannt. Dabei zeigt ein genauer Blick Erstaunliches. Zum Beispiel, wie die Reichsten ihr Geld verdienen. Und wer im Vergleich zum vergangenen Jahr am meisten verloren oder gewonnen hat. Hier lesen Sie alle Details.

  • Geld verdienen durch Sammeln von alten Gegenständen und Schuhen: Geht das? Das will WELT-Redakteur Moritz Seyffarth herausfinden. Er spricht mit Antiquitätenhändler Fabian Kahl über den „Bares für Rares“-Trend und trifft Deutschlands bekannteste Sneakersammlerin.

  • Wer sein Geld klug an der Börse anlegt, kann damit viel verdienen. Aber was muss man beachten? Wann startet man am besten, und was ist für wen die richtige Strategie? Ein 28-jähriger Trader und ein Anlageexperte haben die Antworten.

Wie viele Millionäre gibt es auf der Welt 2022?

Kontinente nach Anzahl an Milliardären Insgesamt gab es 2022 weltweit 2.668 Milliardäre.

Wie viel Prozent der Menschheit ist Millionär?

Zusammengenommen gibt es weltweit also ca. 18,1 Millionen Menschen, die über ein Vermögen von mehr als 1 Million US-Dollar verfügen (zum Vergleich: die gesamte Weltbevölkerung ist derzeit bei ca. 7,55 Milliarden Menschen. Damit sind weniger als 0,25 % der Weltbevölkerung Dollar-Millionäre).

Wie viele Menschen haben mehr als 10 Millionen?

Rangliste nach Vermögensstufen (2019).

Wie reich ist man mit 1 Million?

Reich sind per Definition immer diejenigen, die mehr haben als man selber. Zumindest materiell. Reich ist, wer in einem Haushalt lebt, der das Doppelte und mehr des mittleren verfügbaren Jahreseinkommens hat. Dieses beträgt laut WSI rund 18000 Euro pro Person.

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