Wer hat 3 Platz bei EM?

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Erstellt: 12.07.2021, 05:23 Uhr

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Spanische Enttäuschung: Der Weltmeister von 2010 ist aus der Europameisterschaft ausgeschieden. © Laurence Griffiths / AFP

Die Europameisterschaft steuert auf ihr großes Finale zu. Am Sonntag wird im Endspiel der Europameister ermittelt. Aber wird auch um Platz 3 gespielt? Alle Infos.

London - Die Fußball-Europameisterschaft* befindet sich in ihren letzten Zügen. Am Sonntag (11. Juli) steigt im Londoner Wembley-Stadion* das Endspiel. Während die deutsche Nationalmannschaft* nach dem Achtelfinalaus gegen England nichts mehr mit dem Titel zu tun hat, träumt Italien vom zweiten EM-Sieg der Geschichte.

EM 2021: Italien besiegt Spanien und steht im Finale

Die Squadra Azurra* sicherte sich am Dienstag das Ticket fürs Endspiel. In einem ansehnlichen Halbfinalduell mit Spanien war die Elf von Trainer Roberto Mancini nicht zwingend das bessere Team, überzeugte aber mit mannschaftlicher Geschlossenheit. Am Ende stand ein Zittersieg im Elfmeterschießen. Der Vierfachweltmeister will am Sonntag den ersten EM-Titel seit 1968 holen. Im Finale geht es gegen England* oder Dänemark*.

Spanien* ist derweil ausgeschieden. In fünf der sechs EM-Spiele Spaniens stand es nach 90 Minuten Unentschieden. Weil die spielerisch starken, aber offensiv zu lässigen Iberer ihre Chancen nicht nutzen, sollte sie das Ausscheiden nicht zu sehr überraschen. Für den Europameister von 1964, 2008 und 2012 ist das Turnier damit beendet. Für die heldenhaft kämpfenden Dänen, die gegen England den Kürzeren zogen, ebenfalls: Denn ein Spiel um Platz drei wird es nicht geben.

Em 2021: kein Spiel um Platz 3 mehr - alle bisherigen Partien in der Übersicht

Anders als bei Weltmeisterschaften oder olympischen Turnieren findet bei der EM kein „kleines Finale“ statt. Das war allerdings nicht immer so. Vor 41 Jahren hat die Uefa das Spiel um Platz drei abgeschafft. Bei der EM 1980 setzte sich die Tschechoslowakei im Spiel um Platz drei mit 9:8 nach Elfmeterschießen gegen Italien durch. Europameister wurde übrigens die Bundesrepublik Deutschland. Dank Doppeltorschütze Horst Hrubesch besiegte die Mannschaft von Trainer Jupp Derwall Belgien* mit 2:1.

EndrundeSpielortBegegnungErgebnis
EM 1960 Marseille Tschechoslowakei - Frankreich 2:0
EM 1964 Barcelona Ungarn - Dänemark 3:1 n.V.
EM 1968 Neapel England - Sowjetunion\t 2:0
EM 1972 Anderlecht Belgien - Ungarn\t 2:1
EM 1976 Zagreb Niederlande - Jugoslawien\t 3:2 n.V.
EM 1980 Neapel Tschechoslowakei - Italien\t 1:1, 9:8 i.E.

EM 2021: Darum gibt es kein Spiel um Platz drei bei der Europameisterschaft

Ab 1984 fand bei der EM kein Spiel um Platz drei mehr statt. Diese Entscheidung begründet sich insbesondere in der sportlich geringen Bedeutung der Partie sowie im niedrigen Interesse der Bevölkerung. Zudem ist der Spielplan mit 24 Mannschaften ohnehin bereits eng genug getaktet. Die Halbfinal-Verlierer haben darüber hinaus kein allzu großes Interesse, wie der DFB in der Vergangenheit bereits deutlich machte: „Auf das Duell der Enttäuschten um Platz drei bei der WM verspüren die Protagonisten überhaupt keine Lust.“ Eine Abschaffung des Duells um die „goldene Ananas“ bei Weltmeisterschaften ist aktuell nicht geplant. (as) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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Fußball-Europameisterschaft

Voller Name UEFA-Fußball-Europameisterschaft
Abkürzung EM, Euro
Verband UEFA
Erstaustragung 1960
Mannschaften 24
Spielmodus Rundenturnier (6 Gruppen)0000000
K.-o.-System (ab Achtelfinale)
Titelträger
 Italien (2. Titel)
Rekordsieger
 Deutschland (3 Titel)
 Spanien (3 Titel)
Rekordspieler
 Cristiano Ronaldo (25 Spiele)
Rekordtorschütze
 Cristiano Ronaldo (14 Tore)
Website www.uefa.com

Der Pokal für den Gewinn der UEFA Fußball-Europameisterschaft in der überarbeiteten größeren Version, wie er seit 2008 vergeben wird.

Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft der Männer (weitere Schreibweise UEFA-Fussball-Europameisterschaft,[1] englisch UEFA European Football Championship), kurz EM, ist das alle vier Jahre vom europäischen Fußballverband UEFA organisierte Fußballturnier zur Ermittlung des kontinentalen Meisters auf Nationalmannschaftsebene. Die ersten beiden Turniere 1960 und 1964 wurden noch unter dem Namen Europapokal der Nationen ausgetragen. 1966 erklärte die UEFA den Wettbewerb offiziell zur Fußball-Europameisterschaft. Vorläufer des Europapokals der Nationen war der Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften. Der Europameister qualifiziert sich jeweils für den FIFA-Konföderationen-Pokal.

Amtierender Europameister ist Italien, das 2021 das ursprünglich für 2020 geplante und aufgrund der COVID-19-Pandemie verschobene Turnier gewann.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1911 richtete die Union Internationale Amateure de Football Association (UIAFA), die kurzzeitig als Konkurrenz zur FIFA existierte, in Roubaix eine Europameisterschaft aus. Das Turnier wurde vom aus politischen Gründen aus der FIFA ausgeschlossenen Böhmen gewonnen. Weitere Teilnehmer waren Frankreich und die englischen Amateure.[2][3]

Die Sozialistische Arbeitersport-Internationale richtete von 1932 bis 1934 eine Arbeiterfußball-Europameisterschaft aus, die in Gruppen mit Hin- und Rückspielen ausgetragen wurde.[4][5][6] Aufgrund der Machtübernahmen der Nationalsozialisten in Deutschland und der Austrofaschisten in Österreich, die zur Zerschlagung der beiden größten nationalen Arbeitersportverbände führten, konnte der Wettbewerb nur unvollständig zu Ende geführt werden. Eine im Anschluss geplante zweite europäische oder westeuropäische Meisterschaft im Arbeiterfußball kam nicht zustande.

Die Idee einer Europameisterschaft im Rahmen der FIFA wurde von Henri Delaunay, dem Generalsekretär des französischen Fußballverbands Fédération Française de Football, bereits 1927 vorgeschlagen und zunächst im Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften umgesetzt. Es gab auch durch den englischen Verband Anfang 1950 einen Vorschlag, da (nebst den nur alle vier Jahre stattfindenden Weltmeisterschaften) der bisherige Mitropacup als einziger großer internationaler europäischer Bewerb erloschen war.[7]

Kurz nach Gründung der UEFA wurde unter dem Namen Europapokal der Nationen ein Nachfolgeturnier ins Leben gerufen.[8] Dieses Turnier wurde von der UEFA 1966 zur Fußball-Europameisterschaft erklärt. Die Qualifikation zum ersten Europapokal der Nationen in Frankreich begann im Jahr 1958. Delaunay zu Ehren trägt der Siegerpokal des Turniers bis heute den Namen Henri-Delaunay-Pokal.

Die Details im Ablauf wurden im Laufe der Zeit mehrmals geändert und für eine größere Teilnehmerzahl angepasst. Reichten der Sowjetunion 1960 vier Spiele, um Europapokalsieger zu werden, so sind nun – außer für die Veranstalter – insgesamt bis zu 18 Spiele notwendig.

Der amtierende Europameister muss sich für das darauf folgende Turnier neu qualifizieren, was Spanien 1968, Italien 1972 und Frankreich 1988 nicht gelungen ist. Bis einschließlich 1992 war es aufgrund der seinerzeit geringeren Teilnehmerzahl schwieriger, sich für die Europameisterschaft als für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren.

Von 1992 bis einschließlich 2016 war der Sieger der Fußball-Europameisterschaft für den nächsten FIFA-Konföderationen-Pokal qualifiziert.

Die ursprünglich für 2020 geplante Fußball-Europameisterschaft wurde am 17. März 2020 im Zuge der COVID-19-Pandemie durch die UEFA auf Sommer 2021 verschoben.

Regelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettbewerb ist in eine vorgeschaltete Qualifikation und ein finales Turnier im Gastgeberland aufgeteilt. Von 1960 bis 1976 nahmen vier Nationalmannschaften an der Finalrunde teil, die über Halbfinale und Finale den Europameister ermittelten. Ab 1980 nahmen acht Teams teil, die in zwei Vorrundengruppen gelost wurden. 1980 ermittelten die Gruppensieger den Europameister, ab 1984 wurden Halbfinals der beiden besten Teams jeder Gruppe dazwischen geschaltet. Ab 1996 nahmen jeweils 16 Mannschaften an der Endrunde einer Europameisterschaft teil, die zuvor in der EM-Qualifikationsrunde erfolgreich waren. Sie wurden in vier Gruppen mit je vier Mannschaften gelost. Die ersten beiden Teams aus jeder Gruppe zogen in das Viertelfinale ein.

Aktueller Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Europameisterschaft 2016 treten 24 Mannschaften in der ersten Runde in nun sechs Gruppen an. Jede Mannschaft absolviert drei Spiele, da innerhalb einer Gruppe jede Mannschaft einmal gegen jede spielt. Die zweite Runde ist das neu geschaffene Achtelfinale, für das sich neben den Gruppenersten und -zweiten aus jeder Gruppe (12 Mannschaften) auch die vier besten Gruppendritten qualifizieren. Ab dem Achtelfinale gilt das K.-o.-System, der Verlierer jedes Spiels scheidet aus. Ein kleines Finale um den Dritten Platz zwischen den Verlierern der Halbfinalspiele wurde das letzte Mal 1980 ausgetragen.

Nations League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2014 beschloss die UEFA die Einführung der UEFA Nations League. Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland werden fast alle Freundschaftsspiele der Nationalmannschaften in der Nations League ausgetragen. In vier Divisionen A–D mit jeweils vier Untergruppen treten drei bis vier Mannschaften in der Zeit von September bis November 2018 gegeneinander an. 2019 spielen die vier Divisionssieger in einem „Final-Four-Turnier“ um den Titel des Nations League Champion. Zudem wird auch um Auf- und Abstieg innerhalb der Nations League gespielt. Für die EM 2020 qualifizieren sich 20 Mannschaften direkt über die herkömmliche EM-Qualifikation, vier nichtqualifizierte Mannschaften erhalten über die Nations League eine Chance auf die Play-off-Teilnahme im März 2020, so dass pro Division eine weitere Nation an der Fußball-Europameisterschaft 2021 teilnehmen kann.[9]

Varianten des K.-o.-Systems[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1968 gab es in den Halbfinalspielen bei einem Unentschieden nach Verlängerung den Losentscheid (1968 einmal angewandt, als Italien Losglück gegen die Sowjetunion hatte), Finalspiele wurden bei einem Unentschieden nach Verlängerung wiederholt. 1976 wurde das Elfmeterschießen eingeführt, das im Finale desselben Jahres auch sofort angewandt werden musste. 1996 und 2000 galt die Golden-Goal-Regel, durch die jeweils auch die Finalspiele entschieden wurden. 2004 galt die Silver-Goal-Regel, die nur einmal, im Halbfinale zwischen Griechenland und Tschechien, zur Anwendung kam und nach dem Turnier sofort wieder abgeschafft wurde. Seit 2008 werden Endrundenpartien wieder mit garantierten zweimal 15 Minuten Verlängerung und ggf. anschließendem Elfmeterschießen entschieden.

Erstteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher (Stand EM 2021) gab es immer mindestens eine Fußballnationalmannschaft, die zum ersten Mal an einer Fußballeuropameisterschafts-Endrunde teilnahm. Nachfolgend eine Liste der 30 Erstteilnehmer, jeweils mit den damals gültigen Flaggen und Namen. Zusätzlich sind sechs Länder in Klammern aufgeführt, die erstmals nur unter neuem Namen bei einer EM teilnahmen. Trotzdem werden diese Länder in den Medien manchmal als Neulinge genannt. Diese „Neulinge“ übernahmen jedoch in der Statistik der UEFA vollständig die Ergebnisse und Titel ihrer Vorgänger – und dementsprechend auch deren Debütdatum. Ein Sonderfall sind Tschechien und die Slowakei, die bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei gelten und beide jeweils deren Titel übernahmen. Daher zählt die UEFA in ihrer Statistik 26 Länder (genauer „Verbände“), die bereits mindestens einmal an einer EM-Endrunde teilnahmen. Insgesamt sind in der UEFA 55 Nationale Fußballverbände vertreten.

  • Fett geschriebene Mannschaften wurden bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Turniersieger.
  • Kursiv geschriebene Mannschaften waren bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Ausrichter, bis 1976 wurde der Ausrichter aber erst nach erfolgreicher Qualifikation bestimmt.
JahrErstteilnehmer 1960196419681972197619801984198819921996200020042008201220162021
 Frankreich
 Jugoslawien[B 1]
 Sowjetunion
[B 2]
 Tschechoslowakei[B 3]
 Dänemark
 Spanien
 Ungarn
 England
 Italien
 Belgien
 BR Deutschland
[B 4]
 Niederlande
 Griechenland
 Portugal
 Rumänien
 Irland
(
GUS
)[B 2]
 Schweden
 Schottland
 Bulgarien
 Kroatien[B 5]
(
Russland
)[B 2]
 Türkei
 Schweiz
(
 Tschechien)[B 3]
(
 BR Jugoslawien)[B 1]
 Norwegen
 Slowenien[B 6]
 Lettland[B 7]
 Österreich
 Polen
Ukraine
[B 8]
 Albanien
 Island
 Nordirland
(
 Slowakei)[B 3]
 Wales
 Finnland
 Nordmazedonien[B 9]
  1. ↑ a b Serbien wird von der UEFA als Nachfolger von folgenden „drei Ländern“ gewertet: 1.) Jugoslawien (Debüt 1960), 2.) Bundesrepublik Jugoslawien oder Rest-Jugoslawien („Debüt“ 2000 unter dem Namen Jugoslawien) und 3.) Serbien und Montenegro (Name der Bundesrepublik Jugoslawien ab Februar 2003) (erfolgloses „Debüt“ in der Qualifikation 2004 unter dem Namen Serbien und Montenegro). Die Ergebnisse all dieser Mannschaften werden in der UEFA-Statistik Serbien zugeordnet. Als Debüt Serbiens gilt somit das Jahr 1960. Unter eigenem Namen tritt Serbien seit 2006 auf, konnte sich aber noch nicht für eine EM qualifizieren.
  2. ↑ a b c Russland gilt bei der FIFA als Nachfolger der Sowjetunion (Debüt 1960). Die Ergebnisse der Sowjetunion gehen in die Statistik Russlands ein. Als Debüt Russlands bei einer EM gilt daher das Jahr 1960. 1992 wurde die Mannschaft GUS genannt. Unter eigenem Namen trat Russland erstmals 1996 bei einer EM auf.
  3. ↑ a b c Sowohl Tschechien („Debüt“ unter diesem Namen 1996) als auch die Slowakei gelten bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei (Debüt 1960). Dies führt dazu, dass die Ergebnisse der Tschechoslowakei sowohl Tschechien als auch der Slowakei zugerechnet werden. Daher gilt für beide Länder das Jahr 1960 als Debüt bei einer EM.
  4. 1968 nahm die Bundesrepublik Deutschland erstmals an den Vorausscheidungen der Europameisterschaft teil, scheiterte aber in der Qualifikation. Nach der deutschen Wiedervereinigung vereinigten sich auch die nationalen Fußballverbände und liefen ab 1992 wieder unter dem Namen „Deutschland“ bei der UEFA.
  5. Kroatien war bis 1991 Teil Jugoslawiens und kroatische Spieler nahmen in der jugoslawischen Mannschaft an den Turnieren 1960, 1976 und 1984 teil. Die Erfolge der jugoslawischen Mannschaft wurden aber zunächst der Bundesrepublik Jugoslawien, dann Serbien und Montenegro und nun Serbien zugerechnet. Kroatien nahm erstmals an der Qualifikation für die EM 1996 teil.
  6. Slowenien war bis 1991 Teil Jugoslawiens, 1976 und 1984 nahmen slowenische Spieler für Jugoslawien an der EM teil. Nach dem Zerfall Jugoslawiens nahm Slowenien erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil.
  7. Lettland nahm nach dem Austritt aus der Sowjetunion erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil. Da der lettische Fußball in der Sowjetunion keine große Rolle spielte, kamen auch in der Fußballnationalmannschaft der UdSSR keine lettischen Spieler zum Einsatz.
  8. Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR bzw. der GUS an den Turnieren 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Siegermannschaft stand ein ukrainischer und ein in der Ukraine spielender Spieler. In den Mannschaften der Vizeeuropameister 1972 und 1988 stammten viele Spieler aus der Ukraine und/oder spielten in der Ukraine. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm die Ukraine erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber erst 2012 als Gastgeber bzw. 2016 qualifizieren. 1996 standen zwei in der Ukraine geborene Spieler in der russischen Mannschaft, die in der Vorrunde ausschied. Das letzte Tor für die GUS erzielte 1992 ein ukrainischer Spieler.
  9. Nordmazedonien war bis 1991 Teil Jugoslawiens, 1960 nahm ein mazedonischer Spieler für Jugoslawien an der EM teil. Nach dem Zerfall Jugoslawiens nahm Nordmazedonien, damals noch unter dem Namen Mazedonien, erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil.

Turniere im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeber Finale Halbfinalisten / Spiel um Platz drei1Sieger Ergebnis 2. Platz 3. Platz Ergebnis 4. Platz
1960 Frankreich

Sowjetunion
2:1 n. V.

Jugoslawien

Tschechoslowakei
2:0

Frankreich
1964 Spanien

Spanien
2:1

Sowjetunion

Ungarn
3:1 n. V.

Dänemark
1968 Italien

Italien
1:1 n. V.
2:02

Jugoslawien

England
2:0

Sowjetunion
1972 Belgien

BR Deutschland
3:0

Sowjetunion

Belgien
2:1

Ungarn
1976 Jugoslawien

Tschechoslowakei
2:2 n. V.
5:3 i. E.

BR Deutschland

Niederlande
3:2 n. V.

Jugoslawien
1980 Italien

BR Deutschland
2:1

Belgien

Tschechoslowakei
1:1 n. V.
9:8 i. E.

Italien
1984 Frankreich

Frankreich
2:0

Spanien

Portugal

Dänemark
1988 BR Deutschland

Niederlande
2:0

Sowjetunion

BR Deutschland

Italien
1992 Schweden

Dänemark
2:0

Deutschland

Niederlande

Schweden
1996 England

Deutschland
2:1 n. GG.

Tschechien

England

Frankreich
2000 Belgien / Niederlande

Frankreich
2:1 n. GG.

Italien

Portugal

Niederlande
2004 Portugal

Griechenland
1:0

Portugal

Tschechien

Niederlande
2008 Österreich / Schweiz

Spanien
1:0

Deutschland

Russland

Türkei
2012 Polen / Ukraine

Spanien
4:0

Italien

Portugal

Deutschland
2016 Frankreich

Portugal
1:0 n. V.

Frankreich

Wales

Deutschland
220213 europaweit

Italien
1:1 n. V.
3:2 i. E.

England

Spanien

Dänemark
2024 Deutschland

Erklärung:

n. V. = nach Verlängerung (das Ergebnis nach den regulären 90 Minuten plus einer Verlängerung von zweimal 15 Minuten)i. E. = im Elfmeterschießen (wurde nach der Verlängerung kein Sieger gefunden geht es ins Elfmeterschießen; das hier angezeigte Ergebnis bezieht sich ausschließlich auf das Elfmeterschießen)n. GG. = nach Golden Goal (Entscheidung des Spiels durch das erste Tor, das in der Verlängerung erzielt wird. International angewendet von 1993 bis 2004, jedoch von der UEFA von 2002 bis 2004 zum Silver Goal abgeändert.)

1 Seit 1984 wird kein Spiel um Platz 3 mehr ausgetragen.[10] Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren Europameister, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.

2 Da im Finale trotz Verlängerung kein Sieger ermittelt werden konnte gab es ein Wiederholungsspiel. Das Elfmeterschießen wurde erst 1976 weltweit eingeführt.

3 Aufgrund der Unberechenbarkeit der Corona-Pandemie auf das Jahr 2021 verschoben, behielt aber im Namen das Jahr 2020, in dem sie hätte stattfinden sollen.[11]

Rangliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RangLandTitelJahr(e)2. PlatzFinaleHalbfinale 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
 Deutschland
3 1972, 1980, 1996 3 6 84
 Spanien
3 1964, 2008, 2012 1 4 5
 Italien
2 1968, 2021 2 4 54
 Frankreich
2 1984, 2000 1 3 5
 Sowjetunion
Russland
1 1960 3 4 6
 Portugal
1 2016 1 2 5
 Tschechoslowakei
 Tschechien
1 1976 1 2 44
 Niederlande
1 1988 1 5
 Dänemark
1 1992 1 4
 Griechenland
1 2004 1 1
 Jugoslawien
2 2 3
 England
1 1 3
 Belgien
1 1 14
 Ungarn
2
 Schweden
1
 Türkei
1
 Wales
1
Jeweilige Rekordmarke

4 1980 gab es keine Halbfinalspiele. Die Gruppensieger zogen direkt ins Finale, die Gruppenzweiten spielten letztmals um Platz 3

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cristiano Ronaldo – Einziger Spieler mit fünf aktiven Teilnahmen

Iker Casillas, erster Spieler mit fünf EM-Teilnahmen

Endrunden-Teilnahmen RangSpielerTeilnahmen
(mit Einsatz)Turniere 1 2 3
 Cristiano Ronaldo
5 (5) 2004, 2008, 2012, 2016, 2021
 Iker Casillas
5 (3) 2000, 2004, 2008, 2012, 2016
 Gianluigi Buffon
4 (4) 2004, 2008, 2012, 2016
 Petr Čech
2004, 2008, 2012, 2016
 Giorgio Chiellini
2008, 2012, 2016, 2021
 Alessandro Del Piero
1996, 2000, 2004, 2008
 Zlatan Ibrahimović
2004, 2008, 2012, 2016
 Andreas Isaksson
2004, 2008, 2012, 2016
 Kim Källström
2004, 2008, 2012, 2016
 Sebastian Larsson
2008, 2012, 2016, 2021
 Lothar Matthäus
1980, 1984, 1988, 2000
 Olof Mellberg
2000, 2004, 2008, 2012
 Luka Modrić
2008, 2012, 2016, 2021
 João Moutinho
2008, 2012, 2016, 2021
 Pepe
2008, 2012, 2016, 2021
 Jaroslav Plašil
2004, 2008, 2012, 2016
 Lukas Podolski
2004, 2008, 2012, 2016
 Tomáš Rosický
2000, 2004, 2012, 2016
 Peter Schmeichel
1988, 1992, 1996, 2000
 Bastian Schweinsteiger
2004, 2008, 2012, 2016
 Darijo Srna
2004, 2008, 2012, 2016
 Lilian Thuram
1996, 2000, 2004, 2008
 Edwin van der Sar
1996, 2000, 2004, 2008

Kursiv gesetzte Jahreszahlen bezeichnen die Turniere ohne Spieleinsatz.

Cristiano Ronaldo – Rekordspieler, Rekordtorschütze und erster Torschütze bei fünf Endrunden

Michel Platini, Bester Torschütze bei einem Turnier (9 Tore 1984) und in der Gruppenphase (7 Tore 1984)

Bastian Schweinsteiger – Deutscher EM-Rekordspieler

Endrunden-Spiele RangSpielerSpieleTurniere (Spiele) 1 2 4 6 8
 Cristiano Ronaldo
25 2004 (6), 2008 (3), 2012 (5), 2016 (7), 2021 (4)
 João Moutinho
19 2008 (4), 2012 (5), 2016 (6), 2021 (4)
 Pepe
2008 (4), 2012 (5), 2016 (6), 2021 (4)
 Leonardo Bonucci
18 2012 (6), 2016 (5), 2021 (7)
 Bastian Schweinsteiger
2004 (3), 2008 (5), 2012 (5), 2016 (5)
 Gianluigi Buffon
17 2004 (3), 2008 (4), 2012 (6), 2016 (4)
 Giorgio Chiellini
2008 (3), 2012 (5), 2016 (4), 2021 (5)
 Jordi Alba
16 2012 (6), 2016 (4), 2021 (6)
 Cesc Fàbregas
2008 (6), 2012 (6), 2016 (4)
 Andrés Iniesta
2008 (6), 2012 (6), 2016 (4)
 Lilian Thuram
1996 (5), 2000 (5), 2004 (4), 2008 (2)
 Edwin van der Sar
1996 (4), 2000 (4), 2004 (5), 2008 (3)

Mario Gómez – erfolgreichster deutscher Torschütze…

… zusammen mit Jürgen Klinsmann

Endrunden-Tore RangSpielerToreTurniere (Tore) 1 2 3 5
 Cristiano Ronaldo
14 2004 (2), 2008 (1), 2012 (3), 2016 (3), 2021 (5)
 Michel Platini
9 1984 (9)
 Antoine Griezmann
7 2016 (6), 2021 (1)
 Alan Shearer
1996 (5), 2000 (2)
 Nuno Gomes
6 2000 (4), 2004 (1), 2008 (1)
 Thierry Henry
2000 (3), 2004 (2), 2008 (1)
 Zlatan Ibrahimović
2004 (2), 2008 (2), 2012 (2)
 Patrick Kluivert
1996 (1), 2000 (5)
 Romelu Lukaku
2016 (2), 2021 (4)
 Álvaro Morata
2016 (3), 2021 (3)
 Ruud van Nistelrooy
2004 (4), 2008 (2)
 Wayne Rooney
2004 (4), 2012 (1), 2016 (1)

Endrundenplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land19601964196819721976198019841988199219962000200420082012201620215Teilnehmer481624
 Albanien
VR
 Belgien
3. 2. VR VR VF VF
 Bulgarien
VR VR
 Dänemark
4. HF VR 1. VR VR VF VR HF
 Deutschland
1. 2. 1. VR HF 2. 1. VR VR 2. HF HF AF
 England
3. VR VR VR HF VR VF VF AF 2.
 Finnland
VR
 Frankreich
4. 1. VR HF 1. VF VR VF 2. AF
 Griechenland
VR 1. VR VF
 Irland
VR VR AF
 Island
VF
 Italien
1. 4. HF VR 2. VR VF 2. VF 1.
 Jugoslawien
 BR Jugoslawien
2.
 
2.
 
4.
 
VR
 
 
VF
 Kroatien
VF VR VF VR AF AF
 Lettland
VR
 Niederlande
3. VR 1. HF VF HF HF VF VR AF
 Nordirland
AF
 Nordmazedonien
VR
 Norwegen
VR
 Österreich
VR VR AF
 Polen
VR VR VF VR
 Portugal
HF VF HF 2. VF HF 1. AF
 Rumänien
VR VR VF VR VR   
 Sowjetunion
GUS

Russland
1. 2. 4. 2. 2.  
VR
 
 

 VR

 

 VR

 

 HF

 

 VR

 

 VR

 VR
 Schottland
VR VR VR
 Schweden
HF VR VF VR VR VR AF
 Schweiz
VR VR VR AF VF
 Slowakei
AF VR
 Slowenien
VR
 Spanien
1. VR 2. VR VF VF VR 1. 1. AF HF
 Tschechoslowakei
 Tschechien
3.
 
1.
 
3.
 
 
2.
 
VR
 
HF
 
VR
 
VF
 
VR
 
VF
 Türkei
VR VF HF VR VR
Ukraine
VR VR VF
 Ungarn
3. 4. AF VR
 Wales
HF AF
Farblegende: Europameister Vize-Europameister Dritter / Halbfinale

Erklärung:

VR = Aus in der Vorrunde, AF = Aus im Achtelfinale, VF = Aus im Viertelfinale, HF = Aus im Halbfinale (kein Spiel um Platz 3), * = noch im Turnier aktiv (Stand: nach der Vorrunde 2021)Turnierausrichter

5 Das Turnier fand in 10 europäischen Städten und einer asiatischen Stadt statt. Neun der elf Ausrichter nahmen auch am Turnier teil, nur Rumänien mit dem Austragungsort Bukarest und Aserbaidschan mit Baku nicht. Aserbaidschan hat noch nie an einer Endrunde teilgenommen und fehlt aus diesem Grund in der Liste.

Ewige Endrunden-Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung der Top-10-Mannschaften in der ewigen EM-Tabelle

Platzierung der Mannschaften auf Platz 11 bis 20 in der ewigen EM-Tabelle

Rang Land Teiln. Spiele Siege Remis Niedl. Tore Punkte Pro 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 31 33 34 35
 Deutschland
13 53 27 13 13 78:55 94 1,77
 Italien
10 45 21 18 6 52:31 81 1,80
 Spanien
11 46 21 15 10 68:42 78 1,70
 Frankreich
10 43 21 12 10 69:50 75 1,74
 Niederlande
10 39 20 8 11 65:41 68 1,74
 Portugal
8 39 19 10 10 56:38 67 1,72
 England
10 38 15 13 10 51:37 58 1,53
 Tschechoslowakei
 Tschechien
10 37 15 7 15 48:47 52 1,41
 Sowjetunion
GUS

Russland
12 36 13 7 16 40:52 46 1,28
 Dänemark
9 33 10 6 17 42:50 36 1,09
 Belgien
6 22 11 2 9 31:28 35 1,59
 Kroatien
6 22 9 6 7 30:28 33 1,50
 Schweden
7 24 7 7 10 30:28 28 1,17
 Griechenland
4 16 5 3 8 14:20 18 1,13
 Schweiz
5 18 3 8 7 16:24 17 0,94
 Wales
2 10 5 1 4 13:12 16 1,60
 Türkei
5 18 4 2 12 14:30 14 0,78
 Polen
4 14 2 7 5 11:15 13 0,93
 Jugoslawien
 BR Jugoslawien
 Serbien
5 14 3 2 9 22:39 11 0,79
 Ungarn
4 11 2 4 5 14:20 10 0,91
Ukraine
3 11 3 0 8 8:19 9 0,82
 Island
1 5 2 2 1 8:9 8 1,60
 Österreich
3 10 2 2 6 7:12 8 0,80
 Schottland
3 9 2 2 5 5:10 8 0,89
 Rumänien
5 16 1 5 10 10:21 8 0,50
 Irland
3 10 2 2 6 6:17 8 0,80
 Slowakei
2 7 2 1 4 5:13 7 1,00
 Norwegen
1 3 1 1 1 1:1 4 1,33
 Bulgarien
2 6 1 1 4 4:13 4 0,67
 Nordirland
1 4 1 0 3 2:3 3 0,75
 Albanien
1 3 1 0 2 1:3 3 1,00
 Finnland
1 3 1 0 2 1:3 3 1,00
 Slowenien
1 3 0 2 1 4:5 2 0,67
 Lettland
1 3 0 1 2 1:5 1 0,33
 Nordmazedonien
1 3 0 0 3 2:8 0 0,00

Stand: 11. Juli 2021 (nach dem Finale der Euro 2020)

Die Rangfolge ist nach der Drei-Punkte-Regel errechnet. Spiele, die im Elfmeterschießen entschieden wurden, werden als Unentschieden gewertet.

Varia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier Orte Stadien Meldungen6Teams Spiele
⌀Zuschauer Zuschauer ⌀
1960 2 2 17 4 4 17 4,25 0.078.958 19.740 0 0,00
1964 2 2 29 4 4 13 3,25 0.156.263 39.066 0 0,00
1968 3 3 31 4 5 7 1,40 0.299.233 59.847 1 0,20
1972 4 4 32 4 4 10 2,50 0.121.880 30.470 9 2,25 0 0,00
1976 2 2 32 4 4 19 4,75 0.106.087 26.522 6 1,50 3 0,75
1980 4 4 32 8 14 27 1,93 0.350.655 25.047 24 1,71 0 0,00
1984 7 7 33 8 15 41 2,73 0.601.404 40.094 32 2,13 3 0,20
1988 8 8 33 8 15 34 2,27 0.935.680 62.379 32 2,13 0 0,00
1992 4 4 34 8 15 32 2,13 0.430.111 28.674 50 3,33 0 0,00 0 0,00
1996 8 8 48 16 31 64 2,06 1.276.137 41.166 155 5,00 4 0,13 3 0,10
2000 8 8 51 16 31 85 2,74 1.122.833 36.220 122 3,94 5 0,16 4 0,13
2004 8 10 51 16 31 77 2,48 1.156.473 37.306 150 4,84 5 0,16 1 0,03
2008 8 8 52 16 31 77 2,48 1.143.355 36.882 122 3,94 0 0,00 3 0,10
2012 8 8 53 16 31 76 2,46 1.440.896 46.481 119 3,84 2 0,06 1 0,03
2016 10 10 54 24 51 108 2,12 2.427.303 47.594 201 3,94 2 0,04 1 0,02
2021 11 11 55 24 51 142 2,78 1.099.2787 21.554 150 2,94 1 0,02 5 0,10
2024 10 10 55 24 51
Jeweilige Rekordmarke

6 Gezählt werden die fristgerecht abgegebenen Meldungen unabhängig davon ob ggf. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Titelverteidiger und Gastgeber.

7 Aufgrund der Corona-Pandemie waren weniger Zuschauer in den Stadien zugelassen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fußball-Europameisterschaft/Teilnehmerübersicht
  • Fußball-Europameisterschaft/Rekorde

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hardy Grüne: Fußball EM Enzyklopädie 1960–2008. Agon Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-241-6.
  • IFFHS (Hrsg.): 11 – Zeitschrift für internationale Fußball-Geschichte und Statistik – N° 2. Interball-Verlag, Düsseldorf 1986.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kommentar zu den Bestimmungen für die Spielberechtigung für Verbandsmannschaften. In: Bestimmungen für die Spielberechtigung für Verbandsmannschaften. Januar 2021. FIFA, Januar 2021, Art. 9 Verbandswechsel, S. 40 (49 S., fifa.com [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 16. Januar 2021]).
  2. Christian Koller: Transnationalität: Netzwerke, Wettbewerbe, Migration, in: ders. und Fabian Brändle (Hrsg.): Fussball zwischen den Kriegen: Europa 1918–1939 (= Geschichte des Fussballs, Bd. 5). Münster/Wien: Lit-Verlag 2010. S. 38, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  3. L. Jeřábek: Český a československý fotbal – lexikon osobností a klubů. Grada Publishing a.s., 2007, ISBN 978-80-247-1656-5, S. 12. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  4. Die Arbeiterfußball-Europameisterschaft (Memento vom 31. Dezember 2017 im Internet Archive)
  5. Christian Koller: Transnationalität: Netzwerke, Wettbewerbe, Migration, in: ders. und Fabian Brändle (Hrsg.): Fussball zwischen den Kriegen: Europa 1918–1939 (= Geschichte des Fussballs, Bd. 5). Münster/Wien: Lit-Verlag 2010. S. 51. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  6. Eduard Hoffmann und Jürgen Nendza: Die erste Fußball-Europameisterschaft fand bereits 1932 statt. (PDF) In: deutschlandradiokultur.de. Deutschlandradio Kultur, abgerufen am 27. April 2016.
  7. «Europameisterschaften im Fußball?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Februar 1950, S. 7 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die verlinkten Seiten (Online-Archiv) sind daher nicht erreichbar.).
  8. Peter Gödeke: Tor!: 100 Jahre Fußball. 1998, ISBN 978-3-7766-2072-6 (google.de).
  9. Nationenliga statt Freundschaftsspiele. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 27. März 2014, abgerufen am 30. März 2014.
  10. Fußball-EM: Warum gibt es kein Spiel um Platz drei? In: spiegel.de. Spiegel Online, 8. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016.
  11. Coronavirus - UEFA verlegt die Fußball-EM in den Sommer 2021. 17. März 2020. Abgerufen am 17. März 2020.

Wer hat den 3 Platz bei der EM?

Rangliste.

Wer ist Dritter bei der EM 2022?

Frauen-EM 2022: Spielplan, Ergebnisse und Tabelle der Gruppe A.

Wer hat das Spiel um Platz 3 gewonnen?

Im Spiel um Platz drei besiegte das Team mit den Berlinern Franz Wagner, Maodo Lo, Johannes Thiemann und Niels Giffey Polen mit 82:69. Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft hat sich im kleinen Finale von Berlin für eine starke Heim-EM belohnt.

Wann wird um Platz 3 gespielt?

Wann und wo findet das WM Spiel um Platz 3 2022 statt? Das vorletzte Fußballspiel der FIFA Fußball Weltmeisterschaft 2022 von Katar findet am Samstag, 17. Dezember 2022 um 16 Uhr statt. Das Spiel wird im Khalifa-International-Stadion in Doha ausgetragen.

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