Heute vor genau sieben Jahren sind Marty McFly und Doc in der Zukunft gelandet: am 21. Oktober 2015 um genau 16:29 Uhr. Und auch wenn dieser Feiertag für Fans der Filmreihe „Zurück in die Zukunft“ längst vorbei ist, bleibt der 21. Oktober auch weiterhin der Tag, an dem sich die zwei Mutigen in ihre Zeitmaschine wagten. Dabei hätte alles ganz anders kommen können.
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Michael J. Fox war nie die erste Wahl, sondern dieser Schauspieler
Michael J. Fox scheint die Rolle des Marty McFly wie auf den Leib geschneidert. Einen anderen Schauspieler kann man sich nur schwer in der Rolle vorstellen. Und dennoch war alles ganz anders geplant: Ursprünglich übernahm der Australier Eric Stoltz die Rolle, spielte sie aber weitaus seriöser wie dramatischer als Fox es letztlich tat.
Das Resultat: Ein Film mit gänzlich anderer Atmosphäre. Wie Produzent Robert Zemeckis gegenüber der Daily Mail UK verriet, schrieb man „Zurück in die Zukunft“ allerdings vielmehr als Komödie, die die Menschen unterhalten sollte. Dennoch spielte Stoltz Marty McFly ganze fünf Wochen, ehe die Produzenten sich für Michael J. Fox entschieden und die Dreharbeiten teils von Neuem beginnen ließen.
Zurück in die Zukunft: Kultfilm zum Feiertag im Stream
Wie es der Zufall will, kannst du Marty und den Doc auf ihrer abenteuerlichen Reise durch die Zeit begleiten. Alle drei Teile des 80er-Kultfilms „Zurück in die Zukunft“ sind derzeit bei Streaming-Anbietern verfügbar. Sowohl Netflix als auch Amazon Prime Video führen die Filme im Sortiment – und das ohne Aufpreis im Abo.
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Dabei lernen sich Marty, der eher ein Außenseiter in seiner Heimatstadt ist, und der verrückte Wissenschafter Doc Brown im ersten Teil kennen. Doc bringt Marty dazu, in einen zu einer Zeitmaschine umfunktionierten DeLorian zu steigen und in der Zeit zu reisen. Probieren die neu gewonnen Freunde zunächst eine Zeitreise in die 1950er aus, wollen sie danach unbedingt in die Zukunft. Dafür müssen Marty und Doc jedoch einige Hürden überwinden, denn Marty verhinderte bei seiner Reise in die Vergangenheit ein wesentliches Ereignis.
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Zurück in die Zukunft III
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Inhaltsangabe
FSK ab 12 freigegeben
Marty McFly (Michael J. Fox) erfährt, dass Doc Brown (Christopher Lloyd), den es mittlerweile in den Wilden Westen im 19. Jahrhundert verschlagen hat, wo er sich als Schmied niedergelassen hat, bei einem Duell getötet werden wird. Also reist er in die Vergangenheit um den Doc zu warnen. Doch Doc Brown will eigentlich gar nicht weg, hat er doch gerade die schöne Lehrerin Clara (Mary Steenburgen) kennen gelernt. Auch Marty befindet sich gleich wieder mitten im Trubel, wird er doch schnell zum Erzfeind des eiskalten Killers Mad Dog Tannen (Thomas F. Wilson). Und zu allem Überfluss ist auch noch der DeLorean kaputt, so dass an eine einfache Heimreise nicht zu denken ist. Mit energischer Durchsetzungskraft müssen Marty und Doc um ihr Leben kämpfen, während sie an einer Methode arbeiten, um ihre Zeitmaschine unter den primitiven Verhältnissen wieder einsatzbereit zu bekommen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Robert Zemeckis und Bob Gale schrieben das Drehbuch für die Fortsetzung von „Zurück in die Zukunft" schlichtweg zu lang. Es hätte dreieinhalb Stunden Material ergeben, weshalb man sich entschied, den Film aufzuteilen. Nachdem der zweite Teil der vielleicht beste Vertreter der „höher, schneller, weiter"-Fortsetzungs-Maxime wurde, ist „Zurück in die Zukunft III" letztlich eine Western-Klamotte. Die intelligenten Sprünge in der Zeit finden kaum statt, hingegen merkt man den Darstellern den Spaß am Westerngenre sichtlich an – jeder von ihnen scheint sich das schon immer gewünscht zu haben. Für sich genommen ist der dritte Teil ein bloßer netter Unterhaltungsfilm, doch zum Glück kann sich der Spaß der Darsteller und der hohe Wiedererkennungswert der ZidZ-Trilogie im Gesamtbild deutlich bemerkbar machen. Nachdem am Ende von Teil II Doc Brown (Christopher Lloyd) durch einen unglücklichen Zufal
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Obwohl es so schien, war der zweite Teil nicht von Anfang an beschlossene Sache. Es ist aber sehr schön, dass es zu diesem Teil kam und Teil 2 wurde dann zusammen mit Teil 3 abgedreht. Insgesamt ist der letzte Teil der Trilogie zwar etwas schwächer
als seine Vorgänger, aber trotzdem kann man sagen, dass er die Reihe gelungen abschließt. Die Story ist nun nicht mehr so kompliziert und die einfachste von allen dreien Teilen. Das liegt daran, ...
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Der 3. Teil der Reihe hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die anderen 2 Teile. Da hat einfach die Coolnes und der tolle Humor. Die Idee, dass der Doc seinen Traum vom Wilden Westen verwirklicht fand ich ganz toll. Am besten hat mir jedoch die Verbindung zu Clint Eastwood und seinen Filmen wie zum Beispiel Zwei Glorreiche Halunken. Das Ende mit dem Zug war ungemein spannend. Das wirkliche Ende des Filmes fand ich leider sehr schlecht. Es
ist ...
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Auch einfach ein guter Film! Haben auch die perfekten Jahre ausgesucht ;)
100 Jahre vor 1885 wäre für den Delorean auch eng geworden...
Wie
hätte man denn dann Benzin finden können bzw. auf 88 Meilen beschleunigen sollen??
Auch hier passt alles, (Zeitreise)Action, Spannung und sogar etwas Liebe^^
Das Finale und der Abschluss einer genialen Trilogie (von der unterirdisch schlechten Zeichentrickserie fangen wir wohl besser gar nicht an!) – wieso wird auf diesem Streifen nur immer rumgehackt? Sicherlich, dadurch dass der Film zum größten Teil im wilden Westen spielt, lassen sich nicht mehr so viele Spezialeffekte unterbringen, aber wen kümmert das schon, wenn die bekannten Running Gags der ersten beiden Teile genial wiedereingebaut und
...
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Produktionsland USA
Verleiher Universal Pictures Germany
Produktionsjahr 1990
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget US$ 40 000 000
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -