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Die Kanzlei - Reif für die Insel

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Inhaltsangabe

Isa von Brede (Sabine Postel) hat sich schon lange darauf gefreut, gemeinsam mit den Kollegen der Kanzlei Urlaub auf Gran Canaria zu machen. Doch zu früh gefreut! Sie ereilt der Hilferuf von Harald Bruns (Peter Franke), dem Besitzer des Hotels „Seeblick“ auf einer Ostseeinsel. Isa kennt Harald schon lange, schließlich hat sie bereits als Kind schon dort ihre Ferien gemeinsam mit ihrer Familie verbracht. Familiärer Natur ist auch Haralds Problem, denn es stellt sich heraus, dass Isas Mutter bereits seit einem halben Jahr in Haralds Hotel lebt und sich nun weigert, das Haus zu verlassen, obwohl es bald geschlossen werden soll! Marion von Brede (Marie Anne Fliegel) ist der letzte Gast und würde es am liebsten für immer bleiben. Also bleibt Isa nichts anderes übrig, als an die Ostsee zu fahren und ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Doch das ist leichter gesagt als getan ...

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Schauspielerinnen und Schauspieler

Komplette Besetzung und vollständiger Stab

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Produktionsland Deutschland

Verleiher Das Erste

Produktionsjahr 2021

Filmtyp Spielfilm

Wissenswertes -

Budget -

Sprachen Deutsch

Produktions-Format -

Farb-Format Farbe

Tonformat -

Seitenverhältnis -

Visa-Nummer -

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Ostseeküste als Filmkulisse

Kostenpflichtig

„Die Kanzlei“: ARD-Serienspecial wurde in Ostholstein gedreht

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Ab aufs Deck: Schauspielerin Sabine Postel stand bei den Dreharbeiten für den Film „Reif für die Insel“ auch auf dem Kutter „SB 4 Andrea“ im Hafen von Burgstaaken auf Fehmarn.

© Quelle: ARD/Manju Sawhney

Ostholstein bleibt beliebter Drehort: Der Film zur ARD-Serie „Die Kanzlei“ ist auch in Wangels und auf Fehmarn entstanden. Warum die TV-Premiere um ein Jahr nach hinten verschoben wurde.

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Ostholstein. „Reif für die Insel“ heißt der erste Fernsehfilm zur ARD-Serie „Die Kanzlei“. Er wurde an der Ostseeküste gedreht, unter anderem auf Fehmarn und in der Gemeinde Wangels. In dem 90-Minüter, den das Erste am Freitag, 25. Februar, um 20.15 Uhr zeigt, geht es um dunkle Machenschaften vor idyllischer Kulisse.

Was sind schon die Kanaren gegen Fehmarn und Wangels? Eben. Und so sind die Macher der TV-Serie „Die Kanzlei“ für den Dreh des ersten Fernsehfilms zu dieser Reihe unter anderem auf die beiden Orte in Ostholstein ausgewichen, als die Corona-Pandemie die geplanten Arbeiten auf Gran Canaria verhinderte. Damit spielt das Serienspecial „Reif für die Insel“ an der Ostsee.

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Fernsehfilm

„Die Kanzlei“ – Intrigen statt Gerichtssaal an der Ostsee

Anwältin Isabel von Brede (Sabine Postel) erhält auf Fehmarn Unterstützung von ihrem Kollegen Markus Gellert (Herbert Knaup).

Foto: Manju Sawhney / dpa

Auch auf Fehmarn wartet auf die Anwälte Arbeit. Und eine Reise in die Vergangenheit.

Hamburg. Die letzte Staffel der in Hamburg spielenden ARD-Serie „Die Kanzlei“ war mit durchschnittlich mehr als fünf Millionen Zuschauern die bisher erfolgreichste des Formats. Damit ist die Reihe reif für die Insel, dachten sich die Macher. Sie haben der resoluten Anwältin Isa von Brede (Sabine Postel) und dem Kollegen Markus Gellert (Herbert Knaup) einen Ausflug auf die malerische Ostsee-Insel Fehmarn spendiert. Doch statt Urlaub wartet dort – wie sollte es anders sein – ein Fall, und der wird erstmals im Rahmen eines 90-minütigen Fernsehfilms erzählt.

„Frech“ nennt Hauptdarsteller Knaup die Idee des Autoren Thorsten Näter, dem ersten „Kanzlei“-Fernsehfilm nicht einen riesigen Prozess zugrundezulegen, sondern einen Betriebsausflug. Wie Schauspielpartnerin Postel sagt, hätte eigentlich auch auf Gran Canaria gedreht werden sollen. Doch Corona machte dem Team einen Strich durch die Rechnung. Im Film eilt von Brede trotz eines auf den Kanaren geplanten Betriebsausflugs an die Ostsee, weil sich ihre Mutter dort in einem Hotel einquartiert hat und sich dem Alkohol hingibt. Erschwerend kommt hinzu, dass das Haus „Seeblick“ vor der Zwangsräumung steht.

„Die Kanzlei“ – Intrigen statt Gerichtssaal an der Ostsee

Der Besitzer ist ein alter Bekannter der Anwältin, die hier als Kind regelmäßig Urlaub gemacht hat. Schnell wird klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Von Brede entschließt sich, vorerst zu bleiben. Ohne sie treten auch die anderen Kanzleimitglieder Gellert, Yasmin Meckel (Sophie Dal) und Gudrun Wohlers (Katrin Pollitt) die geplante Reise in den Süden nicht an, sondern kommen ihrer Kollegin zu Hilfe.

An der Ostsee kam laut Postel zumindest ein wenig Urlaubsstimmung auf: „Das Highlight waren diese fünf Tage, wo wir wirklich in diesem reetgedeckten Hotel waren.“ Dieses stehe aber nicht auf der Insel, sondern an der Hohwachter Bucht. Daneben wurde etwa in Heiligenhafen und Hamburg aber auch auf Fehmarn gedreht. Die Dreharbeiten im Spätsommer 2020 seien ein Neustart nach dem Lockdown gewesen. „Wir haben uns alle unheimlich gefreut, wieder arbeiten zu können.“ Drehs unter Corona-Bedingungen seien damals Neuland gewesen. Sie hätten teils mit halbierten Masken gedreht, damit diese nicht im Bild waren.

Die Reihe ist reif für die Insel

„Es war anstrengend“, erinnert sich Knaup mit Blick aufs Darstellen von Nähe. Da sei die Emotionalität des Films nun doch überraschend.

Und tatsächlich kauft man Gellert und der Ehefrau des örtlichen Bürgermeisters ihre Romanze ab. Der gewalttätige Gatte scheint unterdessen besonders interessiert daran, dass das Hotel „Seeblick“ geräumt wird – angeblich um Platz für einen Flugplatz zu machen, damit Touristen besser auf die Insel kommen. Schließlich stellt sich heraus, dass der touristische Flugplatz nur ein vorgeschobener Grund für die Räumung des Hotels ist. Dunkle Machenschaften zeichnen sich ab – vor idyllischer Kulisse. Ein bewährtes Rezept deutscher Fernsehproduktionen. „In der Idylle, da kann eben auch eine Gefahr lauern“, sagt Knaup. „Ich kenn’s vom Allgäu. Da komme ich her.“

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Für Postel ist „Die Kanzlei“ ein Format, „wo man ein bisschen Crime hat, man aber danach dann doch beruhigt ins Bett gehen kann, weil die Welt in Ordnung ist“. So löst die Kanzlei auch diesen Fall am Ende des etwas konstruiert wirkenden Krimi-Strangs. Und letztlich kehrt die Mannschaft von ihrem Betriebsausflug zurück auf das Festland, und das Publikum hat viel über die Figur der Isa von Brede dazugelernt.

„Die Kanzlei – Reif für die Insel“ 20.15 Uhr, Das Erste

Aktualisiert: Fr, 25.02.2022, 05.55 Uhr

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Wo wurde Kanzlei Reif für die Insel gedreht?

September 2020 in Heiligenhafen, Hohwacht, Fehmarn und Hamburg mit Umgebung gedreht. Erstmals Regie für Die Kanzlei führte Bettina Schoeller-Bouju nach einer Drehbuchvorlage des langjährigen „Die Kanzlei“-Autors Thorsten Näter. Die Ausstrahlung war ursprünglich bereits für Februar 2021 vorgesehen.

Wo spielt die Kanzlei heute?

Die Serie spielt in Hamburg-Altona.

Wo wurde der Film die Kanzlei?

September in Norddeutschland. Gedreht werde in Hohwacht, auf Fehmarn sowie in Hamburg und Umgebung, teilte der NDR am Freitag mit.

Auf welcher Insel spielt Lasund?

In “Reif für die Insel” schickt er seine Serien-Stammbesetzung auf die fiktive Ostseeinsel Lasund (gedreht wurde auf Fehmarn), wo sich Isabel von Bredes Mutter Marion im Hotel “Seeblick” verschanzt hat. Nun weigert sie sich, ihr Zimmer zu räumen, auch wenn dem Haus der baldige Abriss droht.

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