Wie viele einwohner hat nordrhein westfalen

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Bevölkerung am 31.12.2021 nach Nationalität und Bundesländern

BundesländerInsgesamtDeutscheNichtdeutschedarunter EU-StaatenAnzahlin %Anzahlin %
Quelle: Ergebnisse der Bevölkerungs­fortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011.
Deutschland 83 237 124 72 344 071 10 893 053 13,1 4 523 100 41,5
Baden-Württemberg 11 124 642 9 302 795 1 821 847 16,4 880 098 48,3
Bayern 13 176 989 11 319 986 1 857 003 14,1 912 247 49,1
Berlin 3 677 472 2 935 441 742 031 20,2 240 222 32,4
Brandenburg 2 537 868 2 399 041 138 827 5,5 51 542 37,1
Bremen 676 463 545 750 130 713 19,3 38 178 29,2
Hamburg 1 853 935 1 534 008 319 927 17,3 104 330 32,6
Hessen 6 295 017 5 216 001 1 079 016 17,1 445 920 41,3
Mecklenburg-Vorpommern 1 611 160 1 530 288 80 872 5,0 31 977 39,5
Niedersachsen 8 027 031 7 203 533 823 498 10,3 332 521 40,4
Nordrhein-Westfalen 17 924 591 15 383 925 2 540 666 14,2 943 121 37,1
Rheinland-Pfalz 4 106 485 3 605 347 501 138 12,2 226 261 45,1
Saarland 982 348 861 057 121 291 12,3 53 017 43,7
Sachsen 4 043 002 3 813 561 229 441 5,7 81 724 35,6
Sachsen-Anhalt 2 169 253 2 046 606 122 647 5,7 38 984 31,8
Schleswig-Holstein 2 922 005 2 661 015 260 990 8,9 96 435 36,9
Thüringen 2 108 863 1 985 717 123 146 5,8 46 523 37,8

Stand 20. Juni 2022

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Die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen nimmt bis 2050 nur geringfügig von derzeit 17,9 Millionen auf 17,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ab. Das geht aus der neuen Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Landesamts IT.NRW hervor. Vor allem eine stabile Geburtenrate und die Zuwanderung aus dem Ausland sorgen dafür, dass die Einwohnerzahl auf einem hohen Niveau bleibt. Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerung auf rund 15,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner im Jahr 2050 sinken. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen über 67 Jahre im Vergleich zur Erwerbsbevölkerung von 30 Prozent auf rund 42 Prozent in 2050 weiter deutlich an. Berechnet wird anschließend auch die Entwicklung der Haushalte. Einen entsprechenden Bericht hat das Landeskabinett heute beschlossen und damit die Datengrundlange für alle künftigen Planungen des Landes auf den Weg gebracht.

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Eine vorausschauende Landesplanung ist das A und O, um Nordrhein-Westfalen weiter zukunftsfest zu gestalten. Mit der Bevölkerungsvorausberechnung schaffen wir hierfür eine wichtige Datengrundlage. Die Zahlen zeigen: Die Bevölkerungsentwicklung verläuft regional unterschiedlich. Daher brauchen wir differenzierte Unterstützungsinstrumente, um unterschiedliche Standortqualitäten zu erkennen und passgenau weiterzuentwickeln.“

Auch zukünftig wird es wachsende und schrumpfende Regionen geben:

  • Zunahme in den allermeisten kreisfreien Städten: Insbesondere die Städte entlang der Rheinschiene und die Städte Münster und Aachen sowie die rheinischen Kreise profitieren vom Bevölkerungswachstum. Der Zuwanderungsdruck auf die großen Städte im Rheinland wird sich etwas gleichmäßiger auf die umliegenden Städte und Kreise verteilen.
  • Schrumpfende Regionen leben von Standortqualität und Infrastruktur: In den deutlich schrumpfenden Regionen, wie zum Beispiel im Märkischen Kreis oder Hochsauerlandkreis, hängt eine positive Entwicklung an den Standortqualitäten und der Infrastruktur. In diesen Kreisen sowie in einigen Ruhrgebietsstädten, im ehemaligen Kreis Aachen und im Kreis Höxter bietet insbesondere das Regionale Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP) mit seiner erweiterten Gebietskulisse in den kommenden Jahren neue Fördermöglichkeiten.
  • Bestes Internet für ländliche Region: Der Breitband- und Gigabitausbau kann die Standortqualität von ländlichen Regionen stark erhöhen und zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Ziel der Landesregierung ist, Nordrhein-Westfalen bis 2025 flächendeckend mit gigabitfähigen Netzen zu versorgen. Für Gebiete, in denen sich der Netzausbau für die Unternehmen nicht lohnt, stellen Bund und Land Fördermittel zur Verfügung. Bereits 69 Prozent aller Haushalte in Nordrhein-Westfalen können auf gigabitfähige Netze zugreifen. Zudem sind bereits mehr als 95 Prozent der über 3.900 von den Kommunen gemeldeten Gewerbegebiete mit Glasfaser erschlossen oder werden nach Abschluss der Ausbaumaßnahmen mit Glasfaser versorgt sein.

Die Bevölkerungsvorausberechnung ist keine Prognose, sondern eine jahrgangsweise Fortschreibung der Ausgangsbevölkerung nach Alter und Geschlecht, indem Gestorbene und Fortgezogene vom Anfangsbestand abgezogen sowie Geburten und Zugezogene hinzugezählt werden.  Weitere Informationen zu den Ergebnissen der Bevölkerungsvorausberechnung für einzelne Städte und Kreise finden Sie hier: //www.wirtschaft.nrw/pressemitteilung/neue-bevoelkerungsvorausberechnung

Pressekontakt:

, 0211/61772-269

Wie viele Einwohner gibt es in NRW 2022?

Zensus 2022: NRW zählt seine Bevölkerung – über fünf Millionen Menschen werden befragt. Zum Stichtag 15.

Wie viele Einwohner hat Nordrhein

NRW). Ende Juni 2021 lebten im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW 17 905 566 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war damit die Bevölkerungszahl um 20 004 Einwohner (−0,1 Prozent) niedriger als zu Jahresbeginn.

Wie hieß NRW vor 75 Jahren?

Wie 1946 alles begann. Als die Britische Militärregierung am 23. August 1946 die „Auflösung“ der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen beschlossen und das Land Nordrhein-Westfalen aus der Taufe hoben, geschah das unter dem Codenamen „Operation Marriage“.

Welcher Kreis hat in NRW die meisten Einwohner?

Bevölkerungsreichster Kreis ist der Kreis Recklinghausen mit 612.801 Einwohnern, bevölkerungsärmster der Kreis Olpe mit 133.120 Einwohnern. Die größte kreisfreie Stadt ist Köln mit 1.073.096 Einwohnern.

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