Welcher dieser faktoren wirkt sich nicht auf die verwandlung aus

Textinterpretation eines Ausschnittes aus „Die Verwandlung“ mit anschließender Vergleichsaufgabe

Aufgabenstellung:

a) Interpretieren Sie vorliegenden Textausschnitt aus der Erzählung „Die Verwandlung“ von Franz Kafka. Arbeiten Sie dabei vor allem heraus, wie die Figur Gregor Samsa ein „Getriebener der Arbeit“ ist.

b) Vergleichen Sie ausgehend von diesen Ergebnissen die Figur Gregor Samsa mit einer weiteren literarischen oder filmischen Figur.

Gliederung

  • A Rückbezug moderner Arbeitserkrankungen auf Anfang des 20. Jahrhundert
  • B Interpretation des Textausschnitts aus „Die Verwandlung“ und Vergleich des Protagonisten Gregor Samsas mit der Figur der Jean Holloway aus „Gypsy“ unter dem Aspekt der Arbeit
    • I) Inhalt und Aufbau
      • 1. Erscheinen des Prokuristen als stark beeinflussender Faktor bezüglich des Dramas in der Familie Samsa
      • 2. Selbstvorfinden Gregors als Käfer und Besuch des Prokuristen in der Wohnung der Familie Samsa aufgrund des Nichterscheinens Gregors an dessen Arbeitsplatz
      • 3. Inhalt und Aufbau des Ausschnittes
        • a) Z. 1-23: Ärgernis Gregors als Käfer resultierend in Fall aus dessen Bett und Erscheinen des Prokuristen
        • b) Z. 24-36: Informieren Gregors über die Anwesenheit des Prokuristen durch Schwester und Vater aus anderen Zimmern
        • c) Z. 37-56: Versuch der Besänftigung des Prokuristen durch die Mutter und weiteres Drängen des Vaters auf Erlaubnis des Eintritts des Prokuristen durch Gregor
        • d) Z. 57-68: Beschönigendes Nachdenken Gregors über seine Situation
        • e) Z. 69-88: Wütendes Drohen des Prokuristen vor den Eltern Gregors resultierend in Panik Gregors und dessen Versprechen auf ein sofortiges Öffnen der Tür
    • II) Sprachliche Ebene
      • 1. Erzähltechnik: personaler Er-Erzähler, Nähe zu Gregor, eingeschränkte Sicht
      • 2. Verhalten und Rede des Vaters
      • 3. Verhalten und Rede der Mutter
    • III) Intentionale Ebene
      • 1. Gregor Samsa als „Getriebener der Arbeit“ und Eigenschaften der Rede des Prokuristen und deren Auswirkungen auf Gregor
      • 2. Vergleich Gregors mit Jean Holloway aus „Gypsy“
  • C Aktualität des Phänomens des Drucks in der Arbeitsweltund daraus folgende Aktualität des Werks Kafkas

Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation

Rückbezug moderner Arbeitserkrankungen auf Anfang des 20. Jahrhundert

Wenn man regelmäßig Zeitung liest, trifft man recht schnell auf Artikel, die sich mit „modernen Arbeitserkrankungen“ befassen. Wirbelsäulenbeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch das klassische „Burnout“ seien immer häufiger bei Berufstätigen vorhanden. Doch sind derartige Arbeitserkrankungen wirklich so neu? Eine beispielhafte Erzählung, die sich mit dieser wohl mit „Nein“ zu beantwortenden Frage befasst ist „Die Verwandlung“ von Franz Kafka aus dem Jahre 1912. Von vielen leichtfertig als „kafkaesk“ und realitätsfern abgestempelt beleuchtet „Die Verwandlung“ jedoch neben dem außergewöhnlichen Schicksals Gregor Samsas, der sich in einen Käfer verwandelt vorfindet, die Situation vieler Arbeitnehmer zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Im Folgenden soll nun ein Textausschnitt aus Kafkas Erzählung interpretiert werden, wobei besonders klar werden soll, inwiefern die Figur Gregor Samsa ein „Getriebener der Arbeit“ ist. Anschließend folgt unter diesem Gesichtspunkt ein Vergleich Gregors mit der Figur „Jean Holloway“ aus der U.S.-Amerikanischen Serie „Gypsy“.

Inhalt und Aufbau

In Bezug auf den Gesamtkontext ist der vorliegende Textausschnitt dem Anfang der Erzählung, also dem ersten Kapitel, zuzuordnen. Gregor Samsa ist bereits erwacht und hat festgestellt, dass er sich in einen Käfer verwandelt hat. Jedoch hat er es nicht geschafft, sich rechtzeitig aus dem Bett zu bewegen und zur Arbeit zu fahren, was das Erscheinen des Prokuristen bei der Familie Samsa bewirkte. Dies wiederum hat eine essentielle Bedeutung für den weiteren Verlauf der Erzählung. Im Folgenden wird sich Gregor dem Prokuristen zeigen, welche daraufhin fluchtartig die Wohnung verlässt. Gregor kann aus Gründen seines Zustands nicht mehr auf der Arbeit erscheinen und den Lebensunterhalt für seine Familie verdienen. Diese ist deshalb gezwungen, jeweils selbst arbeiten zu gehen. Dies und die fortschreitende „innere“ Verwandlung Gregors zum Käfer führen schließlich dazu, dass Gregor für die Familie von immer unbedeutender zu lästig und letztendlich überflüssig wird. Am Ende stirbt Gregor an den Folgen schlechter Behandlung durch seine Familie, was diese zwar zunächst trifft, ihnen schließlich aber einen neuen Anfang, ein neues Leben ermöglicht.

Der Textausschnitt selbst ist im Original in 5 Absätze untergliedert und handelt nun von dem Besuch des Prokuristen in der Wohnung er Familie Samsa als Folge des Nichterscheinens Gregors am Arbeitsplatz und den Auswirkungen dessen auf Gregor als auch auf die gesamte Familie.

Zu Beginn, als sich Gregor noch im Bett befindet, klingelt es an der Wohnungstür, was den Verwandelten zunächst schockiert, dann jedoch in einen fast verärgerten, trotzigen Zustand stimmt. Er fühlt sich ungerecht behandelt, dass, wenn er einmal bei der Arbeit fehlte, sofort Verdacht geschöpft und der Prokurist selber zum Nachsehen geschickt wird. Aufgrund seiner Aufregung schafft es Gregor dann, mehr durch Zufall als geplant, sich aus dem Bett zu befördern. Das dumpfe Geräusch, dass durch den Aufprall des Käfers entsteht, hört auch der Prokurist, über dessen Anwesenheit Gregor inzwischen vom Vater, offiziell, und von der Schwester jeweils aus getrennten Zimmern informiert wurde. Die Mutter versucht währenddessen, den Prokuristen ruhig zu stimmen und Gregor aus der Angelegenheit herauszureden. Dies scheint auch zuerst zu funktionieren, doch als Gregor nach weiterem Drängen des Vaters auf Erlaubnis, das Zimmer zu betreten dem Prokuristen den Eintritt verwehrt, wird auch dieser misstrauisch. Mehr als das – er fühlt sich zum Narren gehalten und macht Gregor von der anderen Seite der Tür aus mittels indirekter Drohungen klar, wie unsicher dessen Arbeitsplatz sei. Gregor, der sich zuvor noch einzureden versuchte, dass alles in Ordnung sei und sich diese Situation leicht wieder einrenken ließe, versetzt dies regelrecht in Panik, woraufhin er beteuert, sofort die Tür zu öffnen.

Erzähltechnik: personaler Er-Erzähler, Nähe zu Gregor, eingeschränkte Sicht

Diese und ähnliche Empfindungen Gregors sind für den Leser auch aufgrund der personalen Erzählperspektive leicht nachvollziehbar. Der Erzähler weist eine große Nähe zu Gregor auf, der Leser erfährt nur was Gregor auch weiß, ebenso wie der Leser nur die Gedanken und Gefühle Gregors wahrnimmt. Dies mag auch der damaligen Entwicklung um die Jahrhundertwende geschuldet sein: das wachsende Interesse an Vorgängen im Bewusstsein der Menschen, was auch zu einer Sinnkrise führte, verlangt nach einer näheren, persönlicheren und – daraus resultierend – auch eingeschränkteren Erzählweise, die hier gewährleistet wird.

Verhalten und Rede des Vaters

Nun erfährt man zwar eben aufgrund dieser Erzählperspektive nichts über die Gedanken der Eltern Gregors, jedoch lassen sich bereits anhand ihres Verhaltens und ihres Gesagten Unterschiede auf sprachlicher Ebene feststellen. So besteht der entscheidendste Unterschied darin, dass der Vater versucht, ruhig zu bleiben und so dem Prokuristen vorzuspielen, dass alles in Ordnung sei. Dies sieht man bereits daran, dass der Vater, im Gegensatz zur Mutter, Gregor direkt anspricht (vgl. Z. 32). Besonders auffällig an seinen nachfolgenden Sätzen ist, dass diese stark parataktisch formuliert sind (vgl. Z. 32-36). Dies weist daraufhin, dass diese gut überlegt und mit Absicht so formuliert sind, um den Prokuristen nicht zu beunruhigen. Demselben Zweck untersteht auch das „übrigens“ (Z. 34), mit dem er Gregor wie nebenbei berichtet, dass der Prokurist mit ihm „persönlich sprechen“ wolle, als sei dies keine große Sache. Seine von der Wortwahl her neutrale, fast schon sachliche Rede (vgl. Z. 33 „erkundigt sich“, Z. 36 „die Güte haben“) wird abgerundet von der den Prokuristen beruhigend wirkenden Aussage, dass der Prokurist schon „die Unordnung im Zimmer zu entschuldigen“ wisse (Z. 35), als gäbe es nichts potenziell Beunruhigenderes, was ihn in Gregors Zimmer erwarten könnte.

Verhalten und Rede der Mutter

Die Mutter Gregors verhält sich bei der Anwesenheit des Prokuristen wiederum verschieden, obwohl auch ihr Ziel die Besänftigung des Prokuristen ist. Ihre Rede ist jedoch emotional aufgeladener und unüberlegter als die des Vaters, was man bereits daran sieht, dass ihre Sätze stark hypotaktisch aufgebaut sind, was sich sogar zum Ende hin noch steigert (vgl. Z. 43-48). Im Gegensatz zu ihrem Mann möchte die Mutter den Prokuristen dadurch beruhigen, dass sie ihm fortlaufend versichert, dass Gregors Fehlen aufgrund gesundheitlicher Mängel entschuldbar sei und ihm „nicht wohl“ (Z. 37) sei, im Kontrast zu den beschönigenden Worten des Vaters. Dies wiederholt sie sogar noch zwei Mal (vgl. Z. 38, Z. 47), was einerseits auf ihren emotional aufgeladenen, fast schon panikartigen Zustand hinweist, aber andererseits so zu interpretieren wäre, dass sie den Prokuristen von dieser Behauptung unbedingt überzeugen will. Dies wiederum ließe sich auch an der stark bildhaften Sprache der Mutter belegen, wenn sie Gregors stets auf die Arbeit ausgerichteten Alltag beschreibt, wie zum Beispiel wenn er nur „still die Zeitung“ liest oder Fahrpläne „studiert“ (Z. 42).

Gregor Samsa als „Getriebener der Arbeit“ und Eigenschaften der Rede des Prokuristen und deren Auswirkungen auf Gregor

Gregor Samsa habe also „nichts im Kopf als das Geschäft“ (Z. 40), weshalb man ihn wohl als „Getriebenen der Arbeit“ bezeichnen könnte. Dies wird auch an anderen Stellen klar, zum Beispiel daran, dass sein erster Gedanke, als es an der Tür klingt, der Arbeit gilt. Sofort ist er sich sicher, dass es „jemand aus dem Geschäft“ (Z. 3) ist, was ihn bereits so stark trifft, dass er sogar physisch die Auswirkungen davon erfährt, wenn er fast „erstarrt[e]“ und seine Beine „eiliger tanzen“ (Z. 4). Als er daraufhin die Stimme des Prokuristen wahrnimmt, versetzt ihn das in Rage. Seine Gedanken weisen eine stark hypotaktische Struktur auf (vgl. Z. 8-16), was sich anhand seiner gesteigerten Emotionalität begründen lässt. Demselben Grund unterliegt auch die Häufung an rhetorischen Fragen in dieser Passage, die Gregors Zustand, in dem er sich aufgrund des Besuchs des Prokuristen ungerecht behandelt fühlt, noch mehr verdeutlichen. Diese Emotionalität findet schließlich ihren vorläufigen Höhepunkt, als sich Gregor „mit aller Macht aus dem Bett“ schwingt (Z. 18). Nachdem er sowohl von Vater als auch von der Schwester auf die Anwesenheit des Prokuristen hingewiesen worden ist und erneut die Frage nach der Erlaubnis des Eintritts des Prokuristen verneint hat (vgl. Z. 55), hört Gregor, dass seine Schwester weint. Dies regt in ihm zunächst Unverständnis, was sich an einer erneuten Häufung an rhetorischen Fragen erkennen lässt (vgl. Z. 57-61). Die parataktische Satzstruktur in Gregors folgenden Gedankengängen (vgl. Z. 61-68) wirkt so, als ob er sich versuche einzureden, dass alles gut werde. Dieser Eindruck wird dadurch unterstützt, dass Gregor die Sorgen um den Verlust des Arbeitsplatzes als „vorläufig wohl unnötig[e]“ (Z. 61) einstuft. Dass ihm seine Stelle jedoch sehr wichtig ist, lässt sich daran erkennen, dass er sich einredet, dass er trotz der gegenwärtigen Situation, die er als „kleine[n] Unhöflichkeit“ beschreibt, doch nicht „sofort weggeschickt werden“ könne (Z. 65/66). Die nachfolgende Rede des Prokuristen jedoch ändert Gregors Gemütszustand schlagartig. So versucht der Prokurist mittels einer Menge an Mitteln Gregor zu drohen und ihn so zum Aufmachen der Tür zu bewegen. Dies beginnt schon mit der direkten Anrede Gregors (vgl. Z. 69 „Herr Samsa“). In seiner Rede bezieht sich der Prokurist dabei fast ausschließlich auf den Bereich der Arbeit, weil er weiß, dass dies die stärksten Auswirkungen auf Gregor hat, was sich auch am vorliegenden Wortfeld erkennen lässt. Daher wirkt die Satzunterbrechung in Zeile 71 schon fast ironisch, als der Prokurist beteuert, dass er „nur nebenbei“ erwähne, dass Gregor „geschäftliche Pflichten“ versäume. Seine aufgrund seines verärgerten Zustandes hypotaktisch aufgebaute Rede wird teilweise durch parataktische Einschübe unterbrochen, wie zum Beispiel wenn er Gregor droht, dass seine Stellung „durchaus nicht die festeste“ sei (Z. 80), was diese Einschübe noch stärker hervorhebt. Seine Rede steigert sich schließlich zum Ende hin: Sie wird noch hypotaktischer und die Drohung, dass es „eine Jahreszeit, um keine Geschäfte zu machen“ „überhaupt nicht“ (Z. 85), wird durch eine erneute direkte Anrede (vgl. 86) verstärkt. Diese Rede des Prokuristen, die sich primär auf die Arbeit bezieht und mit Drohung gespickt ist, die Gregors Stelle betreffen, hat dementsprechend starke Auswirkungen auf Gregors Gemütszustand. Seine zuvor noch beschönigende Haltung, in der er sich versuchte einzureden, dass die Situation keine große Bedeutung hinsichtlich seiner Stelle hätte, weicht nun der Panik. In Anbetracht des möglichen Verlust seines Arbeitsplatzes, der eben aufgrund seiner wichtigen Stellung in der Familie hinsichtlich des Geldverdienens auch verheerende finanzielle Folgen für die Samsas bedeuten würde, ist Gregor „außer sich“ und verspricht in seiner „Aufregung“ (Z. 87), „sofort, augenblicklich“ (Z. 88) die Tür zu öffnen. Diese semantische Doppelung verdeutlicht die Folgen der Drohungen bezüglich der Arbeit für Gregor gegenüber dem Leser und zeigt nochmal abschließend, dass Gregor Samsa ein „Getriebener der Arbeit ist“.

Vergleich Gregors mit Jean Holloway aus „Gypsy“

Dieser Zustand ist charakteristisch für viele Arbeiter zu Beginn des 20. Jahrhunderts, und doch lassen sich auch in der heutigen Literatur- und Filmwelt überraschend ähnliche Charaktere finden. Eine beispielhafte Figur ist Jean Holloway aus der amerikanischen Netflix-Serie „Gypsy“, die auf den ersten Blick recht wenig mit Franz Kafkas Erzählung gemeinsam hat. In „Gypsy“ geht es um Jean Holloway, eine Frau in den Mittvierzigern die ein recht normales Vorstadt-Leben mit ihrem Mann und ihrer Tochter führt. Jean ist berufstätig als Psychotherapeutin, und im Laufe der Serie wird immer deutlicher, wie groß die Auswirkungen dieser Arbeit auf sie sind. So ist eine herausragende Parallele zu Gregor Samsa zum Beispiel, dass die Arbeit weit mehr ihren Alltag und deshalb auch Privatleben beeinflusst, als man denken könnte. Gregor macht den Eindruck, als würde er sich auch privat selten mit etwas beschäftigen, was nicht mit seiner Arbeit zu tun hat, zum Beispiel mit „Laubsägearbeiten“ (Z. 43). So ist es bei Jean: auch zuhause denkt sie über ihre Patienten nach, macht sich Notizen, und geht sogar Beziehungen mit zentralen Personen ein, über die ihre Patienten gesprochen haben. Ebenso macht beruflicher Druck ihr zu schaffen, wie auch Gregor: nach den Drohungen bezüglich seiner Stelle des Prokuristen ist Gregor so tief getroffen, dass er sofort „alles andere“ (Z. 87) vergisst. Selbst als der Prokurist noch gar nicht wirklich erschienen ist, erstarrt Gregor fast und ist in Schock, als es an der Tür klingelt und nur der Verdacht besteht, es könnte jemand aus der Arbeit sein. Ähnlich in „Gypsy“: Als ihre Patienten keine Fortschritte machen und sich zeitweise aus der Behandlung zurückziehen, macht das Jean sehr zu schaffen, sogar noch mehr als Gregor Samsa. Sie fängt wieder an zu rauchen, steigert ihren Alkoholkonsum, und stiehlt sogar von einer anderen Mutter Tabletten, von denen sie letztendlich süchtig wird. Es lassen sich also auch noch heute Figuren wie Jean Holloway finden, die sich als „Getriebene der Arbeit“ beschreiben ließen und deswegen Gregor Samsa auf verschiedenen Ebenen ähneln.

Aktualität des Phänomens des Drucks in der Arbeitsweltund daraus folgende Aktualität des Werks Kafkas

„Getriebener der Arbeit“ zu sein, unter berufsbedingten Druck zu stehen bis hin zu „modernen“ Arbeitserkrankungen – das sind alltägliche Phänomene in der Welt des 21. Jahrhunderts, weshalb sich vermehrt auch Serien wie „Gypsy“ damit befassen. Jedoch ist diese Thematik keineswegs neu: bereits zur Zeit Kafkas vor circa 100 Jahren gab es diese Erscheinungen bereits, welche „Die Verwandlung“ mustergültig behandelt und damit das Voraussein Kafkas in Bezug auf die damalige Zeit zeigt. Kafkas Erzählungen sind also auch noch heutzutage aktuell und bleiben hochinteressant.

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