Flitzerin champions league wer ist das

Das amerikanische Fotomodel Kinsey Wolanski sorgte mit ihrem Flitzer-Auftritt im Champions-League-Finale zwischen dem FC Liverpool und Tottenham Hotspur (2:0) für Aufsehen und wurde über Nacht weltberühmt.

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Diese Berühmtheit spiegelt sich nun auch in ihrem Instagram-Account wider. Kam sie vor dem Finale noch auf rund 300.000 Abonnenten, sind es inzwischen mehr als 2 Millionen Follower - Tendenz steigend. Damit legte sie innerhalb weniger Stunden mehr als 1,7 Millionen Follower zu.

Flitzerin sorgte für Spielunterbrechung während des Champions-League-Finales

Während der ersten Halbzeit lief die Flitzerin knapp bekleidet auf den Madrider Rasen und sorgte somit für eine kurze Spielunterbrechung. Dabei bewarb Sie auf ihrem Shirt eine Erotik-Website.

 

 

 

 

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Did I distract #8 a little too much?

A post shared by Kinsey Wolanski (@kinsey_sue) on Jun 1, 2019 at 4:51pm PDT

Wenige Momente nach ihrem fragwürdigen Platzsturm wurde sie von Ordnern vom Platz begleitet und während des Spiels in Gewahrsam genommen. Nach Schlusspfiff wurde Sie aus der Stadionhaft entlassen, wie Bilder auf Ihrem Instagram-Account zeigen. 

In der 18. Minute wird das Champions-League-Finale plötzlich unterbrochen. Eine knapp bekleidete Flitzerin stürmt auf das Feld. Auf ihrem Badeanzug steht jedoch eine Nachricht, die mehr verrät.

Das englische Finale in der

Champions League hat von Anfang an die Fans begeistert. Nach nur 24 Sekunden bekam Liverpool einen Elfmeter, den Mohamed Salah verwandelte. Doch nur kurze Zeit später kam es zur nächsten Überraschung. In der 18. Minute rannte plötzlich eine knapp bekleidete Frau auf das Spielfeld.

Liverpool gegen Tottenham - Blitz-Elfer und Fan-Ekstase: So lief das Champions-League-Finale

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Bekleidet mit einem schwarzen Badeanzug wurde sie von einem Ordner gejagt. Bei ihrer "Flucht" zeigte sie auf die die Aufschrift ihres Badeanzug: "Vitaly Uncensored". Was steckt dahinter?

"Vitaly" ist Vitaly Zdorovetskiy, ein amerikanisch-russischer Comedian und Porno-Darsteller, der auf YouTube durch seine anzüglichen und teils sexistischen Streiche bekannt wurde. Auch er selbst wurde schon zum Flitzer, als er beim WM-Finale 2014 den Platz stürmte.

Vitaly Zdorovetskiy beim WM-Finale 2014. (Quelle: Photosport/imago-images-bilder)

Nun plant er offenbar eine neue "Prank"-Serie unter dem genannten Namen. Mit Erfolg: Die Zahl der Follower von Kinsey Wolanski im sozialen Netzwerk Instagram stieg in den Stunden nach der Aktion steil an.

Marketing-Experten wollen einen Werbewert für die Sex-Plattform in Höhe von mehreren Millionen Euro errechnet haben. Zdorovetskiy twitterte: "Ich kann es nicht erwarten, Dich zu heiraten."

In der Nacht stellte das US-Model ein Foto auf ihre Instagram-Seite, das sie im Klammergriff eines Ordners zeigt, beobachtet von Tottenhams Harry Winks. Dazu schreibt sie scherzhaft: "Habe ich die Nummer 8 ein wenig zu sehr abgelenkt?" Tottenham verlor das Finale gegen Liverpool mit 0:2.

Berühmt wurde Kinsey Wolanski als sie 2019 beim Champions-League-Finale zwischen Tottenham Hotspur und dem FC Liverpool (0:2) nur in einem Badeanzug bekleidet über das Feld flitzte. Seither folgen ihr fast 4 Millionen Menschen auf Instagram. Immer wieder macht sie mit den verrücktesten Aktionen auf sich aufmerksam – mal flitzt sie eben halbnackt übers Fußballfeld, mal springt sie mit einem Einhorn aus einem Flugzeug. Und jetzt eben mit einem Elektroschocker…

Diese Po-"Challenge" geht viral

Kinsey wurde durch ihre verrückten Aktionen reich

Wolanski verliert eine „Challenge“ gegen Model-Freundin Casey Boonstra und daher gibt es als Bestrafung den Elektroschocker. Etwas kurios ist das Ganze ja schon, vor allem weil Wolanksi sich am Po schocken lässt.

Ihr Auftritt als Flitzerin beim Champions-League-Finale 2019 brachte ihr übrigens schätzungsweise 4,5 Millionen Euro ein. Sie hatte die Flitzer-Show für ihren damaligen Freund gemacht, dessen Porno-Seite durch die Aktion beworben werden sollte. Als Strafe mussten sie damals „nur“ etwas über 20.000 Euro bezahlen.

2020 trat Wolanski dann nochmals als Flitzerin auf: Beim alpinen Slalom in Schladming lief sie durch den Zielraum – die verrückten Aktionen scheinen sich zu lohnen.

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