Ende des Märchens Prinzessin auf der Erbse

M�rchentext der Gebr�der Grimm [1843]
Interpretation von Undine & Jens in Gr�n [2020]

Es war einmal ein K�nig, der hatte einen einzigen Sohn, der wollte sich gern verm�hlen und bat seinen Vater um eine Frau. �Dein Wunsch soll erf�llt werden, mein Sohn�, sagte der K�nig, �aber es will sich nicht schicken, da� du eine andere nimmst als eine Prinzessin, und es ist gerade in der N�he keine zu haben. Indessen will ich es bekanntmachen lassen, vielleicht meldet sich eine aus der Ferne.� Es ging also ein offenes Schreiben aus, und es dauerte nicht lange, so meldeten sich Prinzessinnen genug. Fast jeden Tag kam eine, wenn aber nach ihrer Geburt und Abstammung gefragt wurde, so ergab sich's, da� es keine Prinzessin war, und sie mu�te unverrichteter Sache wieder abziehen. �Wenn das so fortgeht�, sagte der Prinz, �so bekomm ich am Ende gar keine Frau.� �Beruhige dich, mein S�hnchen�, sagte die K�nigin, �eh du dich's versiehst, so ist eine da; das Gl�ck steht oft vor der T�re, man braucht sie nur aufzumachen.�

Ja, die liebe alte Adligkeit! Als damals das allgemeine Weltbild umgekehrt wurde, und die materiellen Werte �ber die geistigen siegten, hatte es auch die alte Adelskaste schwer. So kennen wir heute die adligen K�nige und F�rsten vor allem aus dieser Zeit des Niedergangs als degenerierte Menschenkaste, die unter Inzucht litten, ihre alten geistigen Werte nur noch �u�erlich �bten und innerlich bereits der materiellen Sucht verfallen waren. Entsprechend regierte der Betrug, wie auch in unserem M�rchen, und es war verst�ndlich, da� damals das B�rgertum sagte: �Das k�nnen wir besser!� Und die Wissenschaft lieferte das Fundament daf�r. Nach dem B�rgertum hoben die Arbeiter ihre Faust und riefen: �Das k�nnen wir noch besser!� So nahm der Materialismus seinen Lauf, mit allen H�hen und Tiefen, die wir nicht nur aus der Geschichte gut kennen. Auch das war sicherlich eine folgerichtige und notwendige Entwicklung der Natur, auch wenn der Mensch meinte, da� er sich damit aus den Zw�ngen der Natur befreite.

Wir sollten allerdings nicht vergessen, da� es auch unter der Herrschaft der adligen K�nige und F�rsten gute Zeiten gab, �ber die unsere Geschichtsschreibung nat�rlich wenig zu berichten hat. Ein St�nde- bzw. Kastensystem hat nicht nur Schattenseiten. �ber lange Zeit hat es der Menschheit Sinn und Halt im Leben gegeben. Das funktioniert verst�ndlicherweise nur, solange sich Menschen unterordnen k�nnen und ihre Aufgaben erf�llen, wie die Zellen in einem Organismus (siehe z.B. [Petrarca Kapitel 1.16]). Wenn jeder K�nig sein will, antiautorit�re Kindererziehung funktionieren soll und das Lebensgl�ck vor allem auf materiellem Besitz basiert, dann ist nat�rlich die Demokratie die bessere Wahl. Eine andere Weltsicht k�nnen wir uns heute kaum noch vorstellen.

Entsprechend denken wir gew�hnlich auch bei der Suche nach einer echten Prinzessin zun�chst an �u�erlichkeiten. Doch das Problem der Echtheit ist gar nicht so einfach. Betrachten wir zum Beispiel die Tomaten im Supermarkt: Sie hei�en Tomaten, sehen aus wie Tomaten und schmecken manchmal so �hnlich. Aber sind es echte Tomaten? Diesbez�glich kann es auch unseren Kindern wirklich Angst werden. Werden sie jemals wieder eine echte Tomate genie�en k�nnen!? - Die Mutter ermahnt zur Geduld: �Man mu� dem Gl�ck nicht endlos nachjagen. Beruhige dich, dann brauchst du nur die T�r zu �ffnen und das Gl�ck hereinzulassen.� Wundersch�n! Woher hatten die Menschen damals soviel Geduld und Vertrauen? Klar, damals wuchsen die Tomaten noch vor der T�r, und man war zufrieden, da� sie nur wenige Monate zu ernten waren. Eine wirklich schreckliche Zufriedenheit, der Tod jeder Marktwirtschaft...

Es war wirklich so, wie die K�nigin gesagt hatte. Bald hernach, an einem st�rmischen Abend, als Wind und Regen ans Fenster schlugen, ward heftig an das Tor des k�niglichen Palastes geklopft. Die Diener �ffneten, und ein wundersch�nes M�dchen trat herein, das verlangte, gleich vor den K�nig gef�hrt zu werden. Der K�nig wunderte sich �ber den sp�ten Besuch und fragte sie, woher sie k�me, wer sie w�re und was sie begehre. �Ich komme aus weiter Ferne�, antwortete sie, �und bin die Tochter eines m�chtigen K�nigs. Als Eure Bekanntmachung mit dem Bildnis Eures Sohnes in meines Vaters Reich gelangte, habe ich heftige Liebe zu ihm empfunden und mich gleich auf den Weg gemacht, in der Absicht, seine Gemahlin zu werden.� �Das kommt mir ein wenig bedenklich vor�, sagte der K�nig, �auch siehst du mir gar nicht aus wie eine Prinzessin. Seit wann reist eine Prinzessin allein ohne alles Gefolge und in so schlechten Kleidern?� �Das Gefolge h�tte mich nur aufgehalten�, erwiderte sie, �die Farbe an meinen Kleidern ist in der Sonne verschossen, und der Regen hat sie vollends herausgewaschen. Glaubt Ihr nicht, da� ich eine Prinzessin bin, so sendet nur eine Botschaft an meinen Vater.� �Das ist mir zu weitl�ufig�, sagte der K�nig, �eine Gesandtschaft kann nicht so schnell reisen wie du. Die Leute m�ssen die n�tige Zeit dazu haben; es w�rden Jahre vergehen, ehe sie wieder zur�ckk�men. Kannst du nicht auf andere Art beweisen, da� du eine Prinzessin bist, so bl�ht hier dein Weizen nicht, und du tust besser, je eher, je lieber dich wieder auf den Heimweg zu machen.� �La� sie nur bleiben�, sagte die K�nigin, �ich will sie auf die Probe stellen und will bald wissen, ob sie eine Prinzessin ist.�

Die K�nigin stieg selbst den Turm hinauf und lie� in einem pr�chtigen Gemach ein Bett zurechtmachen. Als die Matratze herbeigebracht war, legte sie drei Erbsen darauf, eine oben hin, eine in die Mitte und eine unten hin, dann wurden noch sechs weiche Matratzen dar�bergebreitet, Linnent�cher und eine Decke von Eiderdunen. Wie alles fertig war, f�hrte sie das M�dchen hinauf in die Schlafkammer. �Nach dem weiten Weg wirst du m�de sein, mein Kind�, sagte sie, �schlaf dich aus: morgen wollen wir weiter sprechen.�

Kaum war der Tag angebrochen, so stieg die K�nigin schon den Turm hinauf in die Kammer. Sie dachte das M�dchen noch in tiefem Schlaf zu finden, aber es war wach. �Wie hast du geschlafen, mein T�chterchen?� fragte sie. �Erb�rmlich�, antwortete die Prinzessin, �ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan.� �Warum, mein Kind, war das Bett nicht gut?� �In einem solchen Bett hab ich mein Lebtag noch nicht gelegen, hart vom Kopf bis zu den F��en; es war, als wenn ich auf lauter Erbsen l�ge.� �Ich sehe wohl�, sagte die K�nigin, �du bist eine echte Prinzessin. Ich will dir k�nigliche Kleider schicken, Perlen und Edelsteine: schm�cke dich wie eine Braut. Wir wollen noch heute die Hochzeit feiern.�

Nun, vermutlich gab es auch damals noch andere Anspr�che an eine echte Prinzessin. Doch was hier im M�rchen auf symbolische Weise ausgedr�ckt wird, ist eine wahrlich gro�artige Botschaft und hei�t kurzgefa�t: Echte Tomaten sind h�chst empfindlich! Sie weigern sich gegen Monokultur, Maximalertr�ge, Massenproduktion und lange Transportwege. Man sagt, echte Tomaten haben wirklich Geschmack und sind gesund. Sie haben die Sonne gesehen, Wind und Wetter erlebt, das Summen der Insekten geh�rt und die Mutter Erde gef�hlt. Dar�ber hinaus kommen sogar die echten Tomaten urspr�nglich aus weiter Ferne, n�mlich aus Mittel- und S�damerika, und wurden bereits von den Mayas kultiviert...

Aber gut, schaut man durch die Tomaten hindurch, kann man auf der symbolischen Ebene dieses M�rchens die m�nnliche Rolle des K�nigs als rationales Wissen erkennen, das sich auf �u�erlichkeiten st�tzt, die weibliche Rolle der K�nigin als intuitives Wissen, das das innere Wesen pr�ft, den K�nigssohn als w�nschenden Geist und die Prinzessin als wirkende Natur. In den sieben Matratzen lassen sich sogar die sieben gro�en Prinzipien der Natur wiederfinden. Zum Beispiel die vier mittelalterlichen Elemente von Wind, Feuer, Wasser und Erde mit den drei Seelenkr�ften von Wille, Verstand und Ged�chtnis (Voluntas, Intellectus und Memoria, von denen z.B. auch Augustinus und Meister Eckhart sprechen). Man kann sich aber auch die f�nf Sinne, das Ichbewu�tsein mit den Gedanken und die universale Intelligenz mit der Vernunft vorstellen. Und was k�nnten die drei Erbsen bedeuten, die uns in der Natur qu�len? Im Buddhismus spricht man zum Beispiel auch heute noch von Begierde, Ha� und Unwissenheit als die drei Hauptursachen aller Leiden: Manche Dinge will ich haben, andere Dinge will ich nicht haben, und das wahre Wesen der Dinge kenne ich nicht. Wie das M�rchen deutlich erkl�rt, beginnen diese Leiden �ber der ersten Matratze, also oberhalb der Vernunft, und wirken durch das Ichbewu�tsein und die f�nf Sinne bis zu unserem K�rper, der darauf beruht.

Und weil unter den sieben Ebenen die Intelligenz die geistige Grundlage der Natur ist und nicht irgendwelche tote Materie, hei�t auch das Motto des M�rchens: Echte Natur ist h�chst empfindlich! Und zwar nicht im Sinne einer allgemeinen Schw�che, wie es �blicherweise betrachtet wird, sondern im Sinne einer unverw�stlichen St�rke. Nicht umsonst hat die Prinzessin den weiten Weg bei Wind und Wetter geschafft, und das allein aus Liebe. Das ist das Wesen von Mutter Natur. Sie ist unvergleichlich stark, hat Milliarden Jahre mit h�rtesten Bedingungen gek�mpft, um diesen Planeten erst blau und dann gr�n zu machen. Aus dieser Sicht scheint sie unverw�stlich stark zu sein. Gleichzeitig wird uns heutzutage immer mehr bewu�t, wie sensibel die Natur ist und wie empfindlich all die vielen Gleichgewichte sind, die das Leben auf der Erde und in unseren K�rpern �berhaupt erm�glichen.

Und warum ist das alles so geschehen? Die moderne Wissenschaft spricht von Zuf�llen. Unser M�rchen spricht von �heftiger Liebe�, so da� sich die Natur aus Liebe zum Geist entwickelte. Das war einmal eine wundersch�ne Vision, die einen ganz anderen Blick auf die Natur erm�glichte. Die Natur war ein Ort des Lernens, voller Botschaft und Symbolik. Die ganze Erde mit Bergen, Felsen, Wolken, Meeren, W�ldern und Feldern war lebendig. Das ganze Universum mit all den Planeten und Sternen war ein gro�er lebendiger Organismus. Und warum war er lebendig? Weil er intelligent und empfindlich war. Diese intelligente Empfindlichkeit war die Basis der Natur, die man bis zu den kleinsten Teilchen finden konnte, die sich anziehen, absto�en und untereinander reagieren. Und die Menschen ahnten, da� die gleichen Prinzipien auch ihr allt�gliches Leben bestimmten.

Doch dann kam etwa ab dem 18. Jahrhundert die gro�e Umkehr im Weltbild, und das Leben wurde zum Nebenprodukt einer toten Natur, das irgendwann durch Evolution aus dummen Zuf�llen entstanden sein soll. Damit begann das Zeitalter der toten Maschinen. Pferd Ad�, Auto Ol�! Selbst der Mensch wurde zur Arbeits-, Konsum- und Kampfmaschine, auch �humane Ressource� genannt. Die nat�rliche Empfindlichkeit gilt nun als gro�es Hindernis f�r den �Iron Man�. Und f�r viele Menschen besteht heutzutage der Sinn einer Empfindlichkeit nur noch darin, zum Arzt zu gehen, um sich Pillen verschreiben zu lassen. Empfindlichkeit ist zum gro�en Feind geworden. J�hrlich werden Tonnen von Schmerzpillen konsumiert, ein Milliardengesch�ft. Die ganze Gesellschaft scheint mit Drogen und Alkohol auf Bet�ubung ausgerichtet zu sein und versucht mit Horrorfilmen, Skandalnachrichten, Schockwerbung, Diskolautst�rke usw. best�ndig die Sinne zu �berreizen und abzustumpfen. Manche m�ssen schon am Gummiseil in den Abgrund springen, damit sich wieder ein Lebensgef�hl in ihnen regt. Unsere nat�rlichen Sinne verk�mmern immer mehr, und mit den Sinnen verk�mmert die Vernunft. Denn wer nicht empfindlich ist, kann nicht von der Natur lernen, und ohne dieses Lernen entsteht keine Vernunft. Da fragt man sich: Wie w�rde unsere Welt aussehen, wenn die Menschen empfindlicher w�ren und daraus lernen k�nnten?

Was ist also der Sinn der Empfindlichkeit? Eine sinnlose Schw�che der Natur? Dann w�re unsere Bet�ubungsstrategie sicherlich angebracht und ein guter Weg. Falls aber Empfindlichkeit die wahre St�rke der Natur ist, die zur Vernunft f�hren soll, dann w�rden wir heutzutage auf dem Weg zum Gl�ck mit Pauken und Trompeten in eine falsche bzw. destruktive Richtung marschieren, und die gro�e Hochzeit, in der sich Geist und Natur harmonisch vereinen, mal wieder verpassen.

Tja, was ist nun der richtige Weg zum Gl�ck? Wie sollten wir mit der Natur leben? Ist es gut, sie auf unempfindliche Materie zu reduzieren, wie eine tote Maschine, die uns gl�cklich machen soll? Ist es gut, sie mit wissenschaftlichen Gesetzen zu beherrschen, damit sie unseren W�nschen dient, �hnlich einem Ehevertrag mit tausend Zw�ngen? Es mag wohl M�nner geben, die den K�rper einer Frau begehren, ohne ihr Wesen zu lieben. �hnlich begehren wir die Natur, k�nnen ohne sie nicht leben, aber wirklich lieben und achten wollen wir sie nicht. Entsprechend behandeln wir sie, und k�mpfen mit Gewalt gegen ihr empfindliches Wesen. Klar, ganz ohne Kampf scheint keine Ehe abzugehen. Die Frage ist nur: Soll dieser Kampf in endloser Feindschaft und militanter Gewaltherrschaft gipfeln oder in harmonischer Liebe und gegenseitigem Vertrauen enden? Das w�re dann das Happy-End unseres M�rchens.

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[1843] Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausm�rchen, 5. Auflage, G�ttingen 1843
[Petrarca] Von der Artzney bayder Gl�ck, des guten und widerwertigen, 1532, www.petrarca.pushpak.de
[2020] Text und Bilder von Undine & Jens / www.pushpak.de

Was passiert mit der Erbse im Märchen Prinzessin auf der Erbse?

Sie ließ eine Schlafkammer herrichten, nahm heimlich alles Bettzeug ab und legte eine Erbse auf den Boden der Bettstelle. Dann nahm sie zwanzig Matratzen, legte sie auf die Erbse und dann noch zwanzig Daunendecken oben darauf. Hier sollte die Prinzessin nun die ganze Nacht über liegen. Und so geschah es auch.

Wie geht das Märchen Prinzessin auf der Erbse?

Eines Abends erscheint während eines Unwetters ein regennasses Fräulein am Stadttor, das von sich behauptet, eine wirkliche Prinzessin zu sein. Um herauszufinden, ob dies die Wahrheit ist, legt die alte Königin heimlich eine Erbse auf den Boden der Bettstelle, und darauf zwanzig Matratzen und zwanzig Eiderdaunendecken.

Was ist die Moral von der Prinzessin auf der Erbse?

“ Als Prinzessin auf der Erbse bezeichnet man Personen die sehr empfindlich sind. Die Redewendung geht auf das Märchen von Hans Christian Andersen zurück.

Warum schläft die Prinzessin auf der Erbse?

Als die Prinzessin zu Bett gehen wollte, kam der Mutter des Prinzen eine Idee. Sie nahm eine Erbse und legte sie unter die Matratze des Mädchens. Darauf legte sie noch zwanzig andere Matratzen. Die Prinzessin musste die ganze Nacht darauf schlafen.

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